Aber ist nicht gute Verarsche, die gut unterhält, der bessere Fake?
Wen du es so siehst, dann soll es so sein. Bekomme da so einen seltsamen Nachgeschmack im Mund, so im Sinne von: "Nur der beste Fake kommt weiter und ich lass mich gerne als Skeptiker testen". In diesem Moment bist du nicht besser als der Faker, weil du auch dein Spiel spielst.
;) Na gut, ist nur mein empfinden.
Das ist ja interessant, Skeptiker wollen also Skeptiker testen.
:)Tja, da frage ich mich doch, warum ist das so?
Langeweile?
Oder
weil so manche Skeptiker zu intensiv nachfragen (was ich gut finde),
oder Freude daran haben wenn ihre Geschichte spannend geschrieben und sie damit ihr Aufmerksamkeitsdefizit (was eigentlich dem Gläubigen immer unterstellt wird) stillen können? Ach da gibt es so einiges was mir durch den Kopf geht. Nur leider schaden sie damit dem „Gläubigen“, da dieser dadurch noch unglaubwürdiger erscheint.
Feststellung: Sie beschmutzen ihr eigenes Nest, schaden damit dem „Skeptiker“ und dem „Gläubigen“.
Ich sag mal so, wer sich zu intensiv ins Mystery rein kniet, Zeit investiert, muss damit rechen, mal verarscht zu werden, es kommt darauf an ob man sich auf solche „Spielchen“ einlässt oder sie vielleicht doch ignorieren sollte, denn damit nimmt man diesem „Spielchen“ den nötigen Pfiff.