@walter_pfeffer blueavian schrieb:Ich muss dazu sagen: Irgendwie verstehe ich den Mentalkörpers und Astralkörper bei Bardon auch garnicht.
Sicher ist etwas Astrales oder Geistiges nicht leicht zu beschreiben um sich da ein direktes Bild machen zu können.
Das kommt dann nach gewissen Übungen schon klarer zum Vorschein.
Auch über den unsterblichen Geist, das "Ich" mit allen Charaktereigenschaften der 4 Temperamente als Ego, welche in der Seele (Astralkörper) ihren Sitz haben, ist es nicht leicht, gleich alles zu verstehen.
Es ist circa wie im physischen Leben, wo man sich langsam der äußeren Körperteile bewusst wird, dann der 5 Sinne, dann der inneren Organe und das Gehirn usw. und dann eventuell Körperübungen für die Gesundheit vornimmt.
In der Hermetik wird durch die Veredelung der Charaktereigenschaften das Seelische (Astralkörper) positiv hergestellt, und dadurch das Bewusst-sein des Ichs aktiviert.
Weitere Übungen bewirken dann, daß man durch Intuition und Inspiration viel von dem bekommt was man am Anfang nicht ganz klar verstand.
Logisch folgte man gewissen Gedankengängen wie man es so als Lehre bekommt aber das Nachsinnen darüber wird sicher später als dankbare Arbeit anerkannt sein.
Viele nennen es darüber meditieren, ich sage immer nachsinnen, wo man jede Tiefe der Konzentration auch erreicht.
Nun dazu sind in der Hermetik ja spezielle Übungen mit den Visulisierungen vorgesehen, ohne dessen auch kein direkter Fortschrit in der Hermetik zu erzielen ist.
Also was Übungen anbetrifft, da gibt es in dieser Hinsicht wirklich keine Langeweile mehr, denn auch die Phantasie wird wachsen so wird man allerlei Dinge erleben welche garn nicht niedergeschrieben wurden....denn sonst würde das erste Werk von Bardon ja 10 x umfangreicher sein, was Bardon ja sowieso wusste.
Das zweite Werk ist fürr normal Sterbliche sowieso kein Thema, es übersteigt jeden Horizont des Intellektes.
Das dritte Werk, die praktische Kabbalh ist ist als Praxis wohl nur für den Magier bestimmt.
Aber jeder kann diese 3 Werke durchstöbern, so erkennt er sicher ob es ihn anspricht und ob seine geistige Reife ihn damit anzieht.
Meinerseits hatte ich es leicht, denn ich träumte diese Werke, obwohl ich sie nie gesehen hatte.
Als ich mich dann (1961) in mein Zimmer einschlöß und diese 3 Werke so voller Begeisterung durchblätterte jauchzte ich so laut, daß meine Mutter erschrak und nach mir sah.
Ja, ich jauchzte und schrie: "das ist das was ich schon sehr lange suchte!", meine Mutter fragte, wieso sagst du schon sehr lange, wenn du erst 20 Jahre hast?
Ich musste ihr einiges von der vorigen Inkarnation erzählen....
Nun hier habe ich mal was gestreift, vieleicht hat jemand Nutzen daraus....
:D