@Daig @Kybalion7 @geogerus
moin moin zusammen;-)
Freier Wille,Karma,Selbsterkenntnis und so
Also Wenn man davon ausgeht das der Mensch an sich unbewusst wäre, würde dass einerseits heißen das er eben keine Kontrolle über das hat was er tut,ist also sein Wille stark beeinflusst von dem Unterbewusst sein,Leidenschaften, sowie starken Charakter Eigenschaften ("Gute" oder "schlechte") das ist nach meines erachten nach die "Opferrolle",durch seinen eigenen Willen bzw durch einen nicht Ausgeprägten willen.Somit würde er Karma ohne Ende produzieren.Das Rad der Wiedergeburt wird im Schwung gehalten,durchaus ein Teufelskreis.Wenn es auch irgend wann zum Stillstand kommt, was aber eben lange dauern wird(viele Inkarnationen).Das wäre die Natur,also die Sache an sich..solange dies so ist, könnte man wohl nicht aus diesem Kreis der Wiedergeburten entfliehen."Herr über das eigene Sein" bedeutet dann in diesem Zusammenhang Kontrolle über seine eigenen Charakterlichen Eigenschaften zu haben indem man sich entsprechend schult,bzw sich "wissen"(symbolisch ausgedrückt, Licht ins dunkel bringt)aneignet.Hinzu käme das man alsdann dieses "wissen"für sich natürlich nutzt.Nur Wie?Natürlich auf sich selbst bezogen,mit Hilfe der Innensicht,Introspektion oder auch Selbsterkenntnis,oder aber auch im Sinne der Hermeneutik (wenn man arge Probleme hat,im Sinne der Therapie,was schon mit "zwang"zu tun hat).Wenn wir uns mit ehrlicher also zu uns selbst aufrichtiger Einstellung beobachten,also unsere Persönlichkeit aufs Korn nehmen, könnte man an sich arbeiten.Das liegt im Auge des Betrachters selbst was gut und was falsch für einem wäre.Je nachdem wie ehrlich man zu sich selbst ist.Und dass ist manchmal sehr schwer und hart und tut weh.Wenn man nun angenommen eine für sich unliebsame Eigenschaft bspw. eine nähe bzw drang dazu hat Alkohol zu Konsumieren könnte man versuchen zu analysieren wie, wann, wo, wie oft etc dieses Vorkommt. Und sich dann entsprechend vorzubereiten.Sich vornimmt diesem nicht anheim zufallen. zb. Situationen schaffen indem man diesen erstmal zu umgehen versucht,dem Gefühl nicht nachzugeben (Drang).Oder aber das Trinken an sich kontrolliert zu gestalten,vielleicht mit Hilfe eines Plans, welchem man sich zurecht stellt.Mitunter wenn es zu extrem ist,sich also wirkliche körperliche Symptome zeigen, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.(Entgiftung) usw.Ist natürlich ein hartes Beispiel,wollte aber damit zeigen das man sich durchaus von diesen "negativen" Dingen befreien kann.Hinzu kommt ja schließlich noch der Wille,und eben Einsicht.Das ist schon mal ein guter Boden,dieser muss aber auch gepflegt werden. Ja bspw.durch seinen begründeten Lebensentwurf.Wo orientieren?Überall da wo man selbst meint schauen zu müssen.Eben jeder nach seinen Verlangen (in dieser Hinsicht Reife).Wenn man sich nun selbst (eben mit diesem freien Willen) in dieser Situation hilft,baut man doch schon für sich Karma ab oder?Die Ursache wäre somit genommen bzw fällt weg weil sie letztendlich mit dem eigenen Wille "besiegt"worden ist.Also hier ein (Teil-) "Herr" seines selbst geworden ist.So "weiter gesponnen" hieße es letztendlich das man sein eigener kleiner Herr ist. (Mikrokosmos)So verfahre man wohl auch mit seinen eigenen persönlichen positiven Eigenschaften.Wenn" positiv "und "negativ" auf eine gleiche Anzahl kommt,wäre man ausgeglichen,was heißen soll das eine Harmonie in einem selbst herrscht.Quasi Plus -minus Null.Wie kann man dann noch Karma hervor bringen?Somit würde sich der Mensch selbst, aus Rade der Wiedergeburt,der Wiederverkörperung befreien,weil was sollte er dann hier noch lernen?