@Rüsselmensch Für R
Rüsselmensch
Schön, dass du versuchst die Bibelverse zu verstehen, mache es aber nie mit dem Verstand.
deshalb stolpern darüber Theologen und Bibelforscher bis heute, alle Versuche sie ohne den hl Geist zu verstehen.
Warum gebrauchte Jesus Veranschaulichungen?
Was war der Zweck?
Ich wiederhole:
Jesus sagte, zu seinen Freunden: "euch ist es gewährt, die hl. Geheimnisse des Königreichs der Himmel zu verstehen, allen anderen geschieht alles in Gleichnissen, weil....
Aus der Bibel erfahren wir zwei beachtenswerte Gründe, weshalb Jesus Veranschaulichungen gebrauchte. Zum einen erfüllte sich dadurch eine Prophezeiung. Der Apostel Matthäus schrieb nämlich: „Jesus [redete] durch Gleichnisse zu den Volksmengen. Ja, ohne ein Gleichnis redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt werde, was durch den Propheten geredet worden war, welcher sagte: ‚Ich will meinen Mund zu Gleichnissen auftun‘ “ (Matthäus 13:34, 35). Bei dem von Matthäus erwähnten „Propheten“ handelte es sich um den Komponisten von Psalm 78 (Vers 2). Jener Psalmist schrieb unter der Inspiration des Geistes Gottes Jahrhunderte vor der Geburt Jesu. Ist es nicht erstaunlich, dass Gott Hunderte von Jahren im Voraus festlegte, dass sein Sohn beim Lehren Veranschaulichungen gebrauchen sollte? Mit Sicherheit misst Gott dieser Lehrmethode hohen Wert bei.
Zum anderen gebrauchte Jesus Veranschaulichungen, um, wie er selbst erklärte, diejenigen auszusondern, die kein empfängliches Herz hatten. Nachdem er „großen Volksmengen“ das Gleichnis vom Sämann erzählt hatte, fragten ihn seine Jünger: „Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?“ Jesus antwortete: „Euch ist es gewährt, die heiligen Geheimnisse des Königreiches der Himmel zu verstehen, jenen Leuten aber ist es nicht gewährt. Deshalb rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie, obgleich sie schauen, vergeblich schauen und, obgleich sie hören, vergeblich hören und auch den Sinn davon nicht erfassen; und an ihnen erfüllt sich die Prophezeiung Jesajas, welche sagt: ‚Hörend werdet ihr hören, doch keineswegs den Sinn davon erfassen; und schauend werdet ihr schauen, doch keineswegs sehen. Denn das Herz dieses Volkes ist unempfänglich geworden‘ “ (Matthäus 13:2, 10, 11, 13-15; Jesaja 6:9, 10).
Ist diese Aussage von dem großen Meister, jemanden ein Dorn im Auge hier im Thread?
Denn es wurde ja einiges als Lächerlich gestempelt ... Ja, jeder zeigt hier sein wahres Gesicht, aber man kann es aufpolieren, mit der Demut . . .
Wieso wurde durch Jesu Veranschaulichungen eine Trennung unter den Menschen herbeigeführt? In einigen Fällen hätten seine Zuhörer weiter nachforschen müssen, um die volle Bedeutung seiner Worte zu erfassen. Demütige Personen fühlten sich dazu gedrängt, um mehr Aufschluss zu bitten (Matthäus 13:36; Markus 4:34). Jesu Veranschaulichungen enthüllten somit Personen die Wahrheit, die von Herzen danach hungerten; gleichzeitig verhüllten sie aber die Wahrheit vor Menschen mit einem stolzen und arroganten Herzen. Welch ein bemerkenswerter Lehrer Jesus doch war! Untersuchen wir jetzt, was unter anderem seine Veranschaulichungen so wirkungsvoll machte. . . das zeigte ich ja in den 3000 Seiten . . . Jesus belehrte seine Freunde circa drei Jahre . . .
Wem ist nun noch unklar warum es Trennungen gab, gibt und die größte vor dem goldenen Zeitalter geben wird?
Euch, (diAus der Bibel erfahren wir zwei beachtenswerte Gründe, weshalb Jesus Veranschaulichungen gebrauchte. Zum einen erfüllte sich dadurch eine Prophezeiung. Der Apostel Matthäus schrieb nämlich: „Jesus [redete] durch Gleichnisse zu den Volksmengen. Ja, ohne ein Gleichnis redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt werde, was durch den Propheten geredet worden Jener Psalmist schrieb unter der Inspiration des Geistes Gottes Jahrhunderte vor der Geburt Jesu. Ist es nicht erstaunlich, dass Jehova Hunderte von Jahren im Voraus festlegte, dass sein Sohn beim Lehren Veranschaulichungen gebrauchen sollte? Mit Sicherheit misst Jehova dieser Lehrmethode hohen Wert bei.e Freunde) ist es gewährt, die hl. Geheimnisse des Königreichs der Himmel zu verstehen, allen anderen geschieht alles in Gleichnissen, weil....