@MyPath MyPath schrieb:Meditiert ihr eigentlich alle? Welche Art der Meditation?
Die Jederzeit-Meditation.
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Ansonsten, bewusst, einfacher Asana Sitz. (
http://wiki.yoga-vidya.de/Asana )
Gerader Rücken.
Augen sind geöffnet, oder geschlossen, dies passiert automatisch oder nach befinden.
Beine nicht übereinander, sondern beide am Boden, vor einander. (Oder je nach Lust eben doch, wie beim nächsten Bild.)
Mit den Händen entweder die Knien halten/drauflegen sachte oder auf den Oberschenkel legen mit Händflächen nach oben, (so kann Energie entweichen) oder mit den Händen so:
Bardons-Übungssitz:
Auf einem Stuhl/Sessel, (je nach Rücken, bei mir ist besser harter untergrund) sich setzten, gerader Rücken.
Beine im rechten Winkel, Füsse/Fersen haben Bodenkontankt.
Beine/Füsse sind aneinander und bleiben so während der Meditation-Zeit.
Die Hände legt man leicht auf die Oberschenkel, bisschen weiterzüruck als die Knie selbst.
Blick nach Vorne.
Augen sind zu oder offen, was dir lieber ist und automatisch passiert.
Atmung:
Ich Atme immer gleich, Sprich:
Nicht übertrieben und nicht zu wenig.
Bei tiefer meditation durch Mund, also hauchen. Beim Schlucken wechselt es durch Nase und wieder zurück.
Beim Taiji hab ich gelernt, das man Schlucken solle, wenn man oben angelangt ist mit dem Atmen.
Beim Einatmen dehnt sich der Bauch und beim Ausatmen zieht er sich leicht zusammen.
Hinten hinauf und vorne hinab Atmen (sich dies geistig Vorstellen.)
Nun noch ein kleiner Tipp.
Du hast 7 Chakras oder nach Asien Style die 3 Dantie(a)ns
(
Wikipedia: Dantian )
(Hier sieht man nochmal was ich genau mit dem Atmen gemeint habe...)
Der Rücken ist der Berg !
Zu unterst ist der Sitz, also die Stabilität, Gefühl.(Wasser)
Brustbereich ist die Verbindung, auch Fühlen, doch das Verstehen (Luft)
Kopfbereich ist der Wille, der der Übersicht hat (Feuer)
(Beine ist Bewusstheit/Bewegung: Erde)
Der Trick ist, sich auf dies zu konzentrieren beim meditieren.
Effek,t wird man sehr schnell spühren.
Dann gibt es noch stehen wie ein Baum (
http://www.taichi-online.de/pdf/stehen-wie-ein-baum.pdf )
Man stehe mit den Beinen Schulterbreit, oder ein bisschen weiter hinaus. Die Füsse schauen nach vorne, (wegen Knie entlastung, unteranderem) mit den Knien parallel.
Leicht in die Hocke/knien gehen, ganz leicht.
Rücken gerade, sich nicht verkrampfen im Hüft-bereich (übung).
Nun werden die Arme einen Imaginären Baum umarmen und die Händflächen zeigen auf den Brustbereich.
Die Arme werden schön Rund gebildet und in der Luft haltend gelassen. Locker und die Fingerspitzen berühren sich nicht, ein Zentimeter abstand.
Der Blick nach vorne und Augen je nach gefühl wieder geöffnet oder eben nicht.
Das Zittern ist sehr gut und wird genossen, sowie die Schwere in den Armen.
Zusatz-Power-Schub:
Man stellt sich anstatt einen Baum eine Lichtsäule vor, welche vom Universum herab scheint/Steht, Goldend.
Drehen tut Sie sich um sich selbt im Uhrzeigersinn.
Und goldenen Flüssigkeit fliesst vom Kopf hinab/von der Säule hinab durch den ganzen Körper und vorallem da, wo es sich schwer anfühlt.
Die Säule Selbst besteht aus Unendlich vielen Lichtspezialeffektteilchen, welche mit Lichtgeschwindigkeit um sich drehen.
Und nun noch was
:)Um dich herum kannn man sich ein Goldenes, ebenfalls mit Lichteffektteilchen im Uhrzeigersinn sich drehendes Ei vorstellen. Etwa 2 Meter um dich herum.
Mentaler Schutzschild.
Der kann immer und stetig visualisiert werden, mit der Zeit ist es eh gewohnheit und bleibt da.
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MyPath schrieb:Hmm wenn ich jetzt frage was Hermetik ist,
Bei Wiki steht:
Die Hermetik bezeichnet eine in der Antike wurzelnde religiöse Offenbarungs- und Geheimlehre. Der Name geht zurück auf die sagenhafte Gestalt des Hermes Trismegistos (griechisch Ἑρμῆς Τρισμέγιστος, „dreifach größter Hermes“), einer im ägyptischen Hellenismus entstandenen synkretistischen Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes und des ägyptischen Gottes Thot, der als Verfasser der sogenannten hermetischen Schriften und als Urvater der Alchemie gilt.
Hermetiker ist somit jeder.
Du musst wen du verstehen willst, zuerst mal dich so hineinlesen, das du die Denkweise/Schreibweise verstehst.
Also wie, wann und weshalb die anzutreffenden Bezeichnungen entstanden sind.
Darum gibts Kabbala, (Lehre von den Übereinstimmungen) Lebensbaum etc.
Einfach mal anfangen und mit der Zeit kommts von alleine.