Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
31.08.2015 um 07:31@Kybalion7
Wenn ich deine Ansicht richtig verstehe, ist der Mensch klein und muss an sich an mehrere Wesen wenden, die einen belehren und Wissen von oben vermitteln. Er muss sich ihnen durch verschiedene Trainings beweisen und an sie ohne Vorbehalte glauben, dann darf er an ihr Wissen partizipieren und ihre Kräfte nutzen.
Ich halte dies für eine Götzenanbetung, für ein Bündnis mit niederen Geistern, wenn es dann so stattfindet.
Persönlich sehe ich den Menschen als vollkommen an, so ist er gemacht worden, schon immer gewesen und seit dem unverändert. Verändert hat sich das Bewusstsein, es ist geteilt worden, aus eins wurde zwei. Eine Selbsterkenntnis die sich in dem eigentlichen Sein bewegt. Wir können uns, unsere Selbsterkenntnis in die Zeit bewegen, damit einen Teil der Erkenntnis in einen Punkt verschieben oder uns nach "Innen" bewegen, die Zeit verdrehen und wieder im Ganzem sein. Das Selbst muss an diesen Punkt vollkommen sein, ohne irgendeine Abweichung. Die Abweichung kann mit dem gleichgesetzt werden, das als Karma verstanden wird.
Daraus ergibt ein Bewusstsein das einem Gläubigen gleicht, der gesamte Glauben liegt im Sohn und damit auch im Vater, anders ist das nicht zu erreichen.
Jedes Bewusstsein das sich in die Zeit versteht, das seinen Glauben in andere Punkte setzt, als diesen einen, ist aus meiner Sicht verloren, egal was die Punkte ihm auch immer versprechen oder welche Kräfte ihm dadurch gegeben werden. Es bleiben immer Götzen.
Der Glauben an Götzen tauscht nur mein Ego als Sklaventreiber mit einem "Überego" als Sklaventreiber aus.
Ich denke, all die Dinge die wir glauben tun zu müssen, um wieder ganz zu sein, sind die Probleme und nicht andersherum, weil dadurch das Sein immer in die Zeit gelegt wird und uns das an der Rückkehr hindert.
Wenn ich deine Ansicht richtig verstehe, ist der Mensch klein und muss an sich an mehrere Wesen wenden, die einen belehren und Wissen von oben vermitteln. Er muss sich ihnen durch verschiedene Trainings beweisen und an sie ohne Vorbehalte glauben, dann darf er an ihr Wissen partizipieren und ihre Kräfte nutzen.
Ich halte dies für eine Götzenanbetung, für ein Bündnis mit niederen Geistern, wenn es dann so stattfindet.
Persönlich sehe ich den Menschen als vollkommen an, so ist er gemacht worden, schon immer gewesen und seit dem unverändert. Verändert hat sich das Bewusstsein, es ist geteilt worden, aus eins wurde zwei. Eine Selbsterkenntnis die sich in dem eigentlichen Sein bewegt. Wir können uns, unsere Selbsterkenntnis in die Zeit bewegen, damit einen Teil der Erkenntnis in einen Punkt verschieben oder uns nach "Innen" bewegen, die Zeit verdrehen und wieder im Ganzem sein. Das Selbst muss an diesen Punkt vollkommen sein, ohne irgendeine Abweichung. Die Abweichung kann mit dem gleichgesetzt werden, das als Karma verstanden wird.
Daraus ergibt ein Bewusstsein das einem Gläubigen gleicht, der gesamte Glauben liegt im Sohn und damit auch im Vater, anders ist das nicht zu erreichen.
Jedes Bewusstsein das sich in die Zeit versteht, das seinen Glauben in andere Punkte setzt, als diesen einen, ist aus meiner Sicht verloren, egal was die Punkte ihm auch immer versprechen oder welche Kräfte ihm dadurch gegeben werden. Es bleiben immer Götzen.
Der Glauben an Götzen tauscht nur mein Ego als Sklaventreiber mit einem "Überego" als Sklaventreiber aus.
Ich denke, all die Dinge die wir glauben tun zu müssen, um wieder ganz zu sein, sind die Probleme und nicht andersherum, weil dadurch das Sein immer in die Zeit gelegt wird und uns das an der Rückkehr hindert.