Sie bwerdenn transoformiert oder wenn man einen besonderen Willen entwickeln will gelöscht, wie ein Programm im Computer.
dedux schrieb:
Am Ende des Weges moegen die "negativen Eigenschaften" weg sein, doch sind ihre Potentiale noch da in der Struktur des Baumes. Also soll man sie nicht "ausloeschen", sondern integrieren.
Total falsch, nur die positiven Eigenschaften werden integriert, dan logisch der negativen da man damit die Unterschiede erkannte.
Aber nach einer gewissen Entwicklung, haben sie bei dem Eingeweihten nichts mehr ui suchen, Wasser von gestern.
dedux schrieb:
Alles, was da bis ins Bewusstsein hoch kommt, will anerkannt werden. Wenn Schmerz kommt, kommt Schmerz, wenn Freude kommt, kommt Freude.
Die Gefuehle werden Teil des Geistes, waere er ohne sie doch leb- und lieblos.
Nefesh wird zu Neshama.
Der Entwickelte ist Herr all seine Gefühle
Da kommt nichts hoch was man nich hochkommen lassen will.
Dieser Gedanke ist total das Gegenteil was man in der wahren Hermetik lernt.
Da mag der Uneingeweihte schnell vorbeilesen, wenn er hermetisch auf dualistischer Basis denkt.
Die Grundannahme, negative Gefuehle sein schlecht, ist falsch.
Die Verarbeitung der negativen Gefuehle und das Aufspueren ihrer Ursache _ist_ Integration.
Die Gefuehle werden von ihren Strukturen sorgsam abgeloest und ihr Potential assimiliert.
Dualistische Denkweise kann Sushumna nicht voll oeffnen, da bleibt eine Pendelbewegung nach rechts und links.
4. Das Prinzip der Polarität: „Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.“Der Erleuchtete, der Nirvana erreicht, hat _all_ sein Karma aufgeloest, Sushumna ist weit, wie eine Oelpipeline.
Solange da was hoch kommt, was unterdrueckt werden muss, ist Arbeit zu tun.
Wenn man sich dann nicht mehr sperrt, diese Gefuehle anzunehmen, keine Angst mehr vor ihnen hat, dann kann man sie betrachten. Wenn man sie mit offenem Geist betrachtet, dann erkennt man ihre Geschichte.