Jimmybondy schrieb:In Folge gäbe es noch viel mehr zu erzählen, fürchte aber das es mir als grobe Anmaßung und Angeben ausgelegt wird, so toll ist das Alles! :D
Es ist aber auch soviel zu erzählen das ich kaum wüsste, wie und was und so.
Ich bin da immer interessiert und weiss, dass es keine Angeberei ist.
Diese Zwischenwelt zwischen wach und Traum habe ich auch bemerkt, manchmal kommen nur Gedankenfetzen oder Bilder aber manchmal kommt auch Zusammenhaengendes.
Wenn ich jetzt die Interpretation, dass es sich bei der Tafelmeditation um Gehirnhaelftensynchronisation handelt, mit der Idee, dass die zwei Dreiecke meiner Meditation die Energiestroeme harmonisieren, kombiniere, dazu noch das Vorhandensein unbewusster Ebenen addiere und an snafus Beitraege zum Vierpoligen Magneten denke, wo sich drei Dreiecke bilden, die eine polare Seite aufweisen, dann komme ich zu einer Idee, dass man mit Hilfe unterschiedlicher Polarisationen, durch Meditation hervorgerufen, die Ebenen wechseln kann.
Da kann es dann die Gedanken- und Gefuehlswelt des Ego geben, die Ebene des Selbst und die Ebene des Beobachters, die ich dem Geist zuordnen wuerde. Ist man im Ego, ist es unruhig, kommt es zum Selbst, herrscht Klarheit. Der Beobachter ist dann der Punkt ausserhalb im Zuschauerraum, der das Betrachten des Stuecks auf der Buehne von Ego und Selbst ermöglicht.