@poet Das große Ärgernis bei allen Fundis, egal welcher Provenienz, ist,
dass sie die Vielfalt in der Einheit weder erkennen, geschweige denn
sie leben können..
Ahhh- erzähle mir mal, WO du diese Vielheit siehst? Wie lebst du die Vielheit?
DIE EINHEIT ist weder sichtbar noch in Worte zu fassen, sie IST, de
mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Vielleicht doch noch dies: Es dürfte wohl kaum ein Zufall sein, dass die gesamte unsichtbare Feinstruktur des Universums ausgerechnet den Feinstrukturen des menschlichen Gehirns so stark ähnelt, was einem unwillkürlich das Grundprinzip der All-Verbundenheit suggeriert...
Sorry, ich hatte mich korrigiert - ich meinte die Vielfalt. Die Frage ist: WO siehst du eine "Vielfalt" oder Vielheit, die der "Fundi" deiner Meinung nach nicht sieht?
Einheitsbewusstsein ist übrigens nichts, was man "hat" - auf Dauer schon mal gar nicht.
Einheitsbewusstsein ist die Erkenntnis des unendlichen Bewusstseins, - d a s s ALLES eins ist und auf welche Weise alles eins ist. Es bedeutet also nicht, dass ICH eins bin "mit" irgend einem "etwas" (Vielheit, Menschen usw.). Sondern, dass ICH allein - bzw. ALL-EINS - dieses unendliche Bewusstsein bin.
t.
DAnn versinkt die Erkenntnis wie jede Ein-Sicht wieder im Orkus des Nichtwissens. Der Egomind allerdings haftet daran und glaubt, er habe die Erkenntnis auf Dauer, "immer" und erkennt nicht, dass es nur die Erinnerung an die Erkenntnis ist.
Die Basis aber aller Erkenntnis bildet das BW des Nichtwissens. Wer seine Erkenntnisse nicht wieder loslassen kann, WEISS zuviel und dieses Wissen verstopft die sprudelnde Quelle von Liebe und Erkenntnis. Es geht also darum, sich immer wieder leerzumachen, statt sich mit seinen spirit. Erfahrungen und Ein-Sichten zu identifizieren.
Zu Gott kommt man nur mit leeren Händen.