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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:16
@indigodave

diese erfahrungen sammelte ich vor jahren..u muss da auch ncihts mehr erfahren..brauche diese substanzen nicht mehr..für meine entwicklung..

was soll ich abspalten?

wir spalten jedne tag aufs neue dinge ab, wir filter alles...wir sehen die welt nur zu einem teil...ein autist zbsp kann das nicht..siehst ja wdie sind total verstört...also sind die filter von nutzen..aber man kann diese filter ja auch abbauen, aber dazu muss man sich entsprechend entwickelnn..sonst knallt u raucht es im kopf...


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11.02.2015 um 22:24
lach musste gerade über das wort entwicklung nachdenken...

etwas entwickeln..so wie einen kabelsalat...


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:25
@georgerus
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:wir spalten jedne tag aufs neue dinge ab, wir filter alles...wir sehen die welt nur zu einem teil...ein autist zbsp kann das nicht..siehst ja wdie sind total verstört...also sind die filter von nutzen..aber man kann diese filter ja auch abbauen, aber dazu muss man sich entsprechend entwickelnn..sonst knallt u raucht es im kopf...
Filtern und abspalten wie "ich" es meine ist nicht ganz dasselbe.....

Archetypen.

gefühle.

innere bilder......

Das sehen was Innen vor sich geht...........

dann nehmen von wesen,pflanzen pilze. Substanzen, welche ohne Kenner nicht verstanden werden kann was man den TUT!

alles wird verstärkt, und noch mehr, das erlebte kann nicht verarbeitet werden= geht l"änger" wie wenn man ein kenner hat,liest!

Psychonautik betreiben ist kein leichtsinniges Spiel !
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:brauche diese substanzen nicht mehr..für meine entwicklung..
durch das lesen dieser bücher macht bei dir viele klick klick. nun hin oder her, man darf nicht anderen was aufschwatzen. ich kann nur sagen vetrau mir/dir.


Autisten haben ja das "problem" das sie zugedröhnt werden mit bullshit.(kenne viel wo arbeiten mit...)


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11.02.2015 um 22:32
@indigodave

autisten haben das problem dass ihnen der filter fehlt...sie werden zugedonnert mit allem um sie herum...ich bin da an einer grenze..bin da auch extrem empfindsam..aber hab mir meinen eigenen filter aufgebaut..

ich hab das schon im griff...bzw. mach ich in dieser richtung einfach nix mehr...habe wie gesagt meine erfahrungen gesammelt..

ich habe momentan oft zustände. von ekstase ohne irgendeine substanz zu mir genommen zu haben...

wirklich ausnahmezustände..völlige heiterkeit, glücklichsein...

leider kommen dann wieder normale, dunkle tage..aber im ganzen werd ich immer freier, das alte leben stirbt, das neue ewige wird geboren..habe keien angst mehr vor dem tod..u so auch nicht im leben grob gesagt...


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:34
@georgerus
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:leider kommen dann wieder normale, dunkle tage..
versteh dich.

nicht leider, sei dankbar du "lernst" was über dich.

mach wies willst, nur eines noch diese bücher gibt es nicht umsonst....

diese Dunkle tage kommen auch noch von den trips.....verarbeitung.....


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11.02.2015 um 22:36
Youtube: Psychonauten
Psychonauten
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@georgerus

gugg mal einfach das.....


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:38
@indigodave
4weißt was..ich kenne diese dunklen tage solanage schon..hab mich damit angefreundet...ich bekam teilweise mehr offenbarungen in diesen zeiten als wenn ich glücklich, himmelhochjauchzend war..

ich kauf mir keine bücher..wegen geldmangel..wenns als ebook gibt würd ichs mir mal ansehn..

die dunklen tage kommen wegen meiner kindheit immer wieder..und dann im älter werden mit immer wieder neuen enttäuschungen im leben...aber das hab ich überwunden denke ich..ich bin da recht gleichgültig geworden positiv gesehen..


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:47
@georgerus
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:ich bekam teilweise mehr offenbarungen in diesen zeiten als wenn ich glücklich, himmelhochjauchzend war..
doch kein leider ;)
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:ich kauf mir keine bücher..wegen geldmangel..wenns als ebook gibt würd ichs mir mal ansehn..
dann schau videos ;) das mit geld wusste ich nicht entschuldige...
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:meiner kindheit immer wieder..und dann im älter werden mit immer wieder neuen enttäuschungen im leben...aber das hab ich überwunden denke ich..ich bin da recht gleichgültig geworden positiv gesehen..
ich hab dir schonmal erzählt mit matrizen..... "sgleiche" wie "bardon papus system"=gott wie auch immer das nennen will.... waren ja vorbilder sozusagen....alles zusammenhängend.

weisst ja..Kyba = erfahrung anstatt enttäuschung.....

du bist einfach noch zwenig Du ^^ getrau dich mal mehr.

wir haben alles das gleiche päkchen in anderer Form (inhalt und so...) schau ich wurde ja eingespert als baby/kind, na und alles easy so erfahr ich mich, wir haben ja uns.!


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:53
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:leider kommen dann wieder normale, dunkle tage..aber im ganzen werd ich immer freier, das alte leben stirbt, das neue ewige wird geboren..habe keien angst mehr vor dem tod..u so auch nicht im leben grob gesagt...
Glück bzw die Suche dannach ist wie ein Trip.
Nach jedem Up folgt das down.

Ergeht teilweise jedem so, kommt halt drauf an wie man mit diesen Polsprüngen umgeht.
Bzw diese erkennt und lernt umzupolen.

In meinem Fall ist es mit den dunklen Tagen so, dass obwohl ich von jetzt auf gleich in egal welcher Situation glückseeligkeit verspüren kann, mich gerne in die Melancholie zurück ziehe und daraus Energie und gewisse Erkenntnisse beziehe. Da ich mir der beiden Pole jedoch bewusst bin, können keine schwerwiegenden Abhägigkeits folgen entstehen.

Dazu ein Zitat von Osho;

Was suchst du? Glück, Glückseligkeit, Freude – das ist, was du suchst. Du hast seit Jahrtausenden danach gesucht, und du hast es noch nicht gefunden. Es ist Zeit, die richtige Zeit, um nochmals nachzudenken, um nochmals zu meditieren. Du hast so sehr danach gesucht, du hast es so hartnäckig versucht – vielleicht verpasst du es ja, gerade weil du es versuchst? Vielleicht ist es dein Bemühen, das dich vom Glück fernhält? Lass es uns überdenken, darüber nachdenken. Gib deiner Suche eine kleine Pause – bedenke es.

Du bist seit vielen Leben auf der Suche. Du erinnerst dich nicht an andere Leben, das macht nichts – aber in diesem Leben bist du auf der Suche, das wird reichen. Und du hast es nicht gefunden: niemand hat es je durch Suchen gefunden, etwas ist falsch an dieser Suche. Auf der Suche vergisst du dich naturgemäß; du beginnst überall zu schauen, überall anders. Du schaust in den Norden und in den Osten und in den Westen und in den Süden, und in den Himmel und in die Tiefe des Meeres, und du suchst überall weiter. Die Suche wird immer verzweifelter, denn je länger du suchst und nicht findest, macht sich große Angst breit – „Werde ich es dieses Mal schaffen, oder werde ich es wieder verfehlen?“

Immer mehr Verzweiflung, immer mehr Elend, immer mehr Wahnsinn – du drehst durch. Und das Glück ist so weit entfernt wie eh und je, genau genommen entfernt es sich immer weiter von dir. Je mehr du suchst, desto geringer ist die Chance, dass du es findest, weil es in dir drin ist.

Glück ist eine Funktion deines Bewusstseins, wenn es wach ist, Unglück ist eine Funktion deines Bewusstseins, wenn es schläft. Unbewusstheit ist dein Spiegel, auf dem viel Staub und Gepäck und die Vergangenheit lasten.

Glück bedeutet, dass die Last abgeworfen wurde und der Spiegel wiedergefunden wird; dein Spiegel kann wieder die Bäume spiegeln und die Sonne und den Sand und das Meer und die Sterne. Und wenn du wieder unschuldig geworden bist, wenn du wieder die Augen eines Kindes hast – in dieser Klarheit bist du glücklich.

Ich habe ein paar schöne Zeilen von Michael Adam gelesen:
„Vielleicht trägt das Bemühen sogar zum Unglück bei. Vielleicht hat all das Lärmen meines Verlangens den seltsamen Vogel von meiner Schulter ferngehalten. Ich habe mich so lange und so laut um das Glück bemüht. Ich habe weit und breit danach Ausschau gehalten. Ich habe mir das Glück immer als eine Insel im Fluss vorgestellt. Vielleicht ist es der Fluss. Ich dachte, dass das Glück der Name einer Kneipe am Ende der Straße ist. Vielleicht ist es die Straße. Ich glaubte, dass das Glück immer morgen und morgen und morgen stattfinden würde. Vielleicht ist es hier. Vielleicht ist es jetzt. Ich habe überall anders gesucht. “

Also: hier und jetzt.

Aber hier und jetzt ist eindeutig Unglück. Vielleicht gibt es dann sowas wie Glück gar nicht. Vielleicht existiert Glück überhaupt nicht, es ist nur ein Traum, kreiert von einem unglücklichen Menschen. Zweifellos kann es nicht so sein, wie ich es mir vorstelle, unglücklich wie ich bin. Hier und jetzt gibt es das Glück nicht. Also gibt es das Glück überhaupt nicht. Somit brauche ich mich nicht für etwas aufzuzehren, das es nicht gibt. Dann kann ich das Glück vergessen; ich kann aufhören mich dafür zu interessieren und mich stattdessen mit etwas befassen, das ich kenne, fühlen und vollständig erleben kann. Glück ist ein nutzloser Traum: Jetzt ist es Morgen. Ich kann aufwachen und beim Unglück bleiben, bei dem, was in diesem Moment unter der Sonne real ist. Und jetzt sehe ich, wieviel meines Unglücks von meinem Bemühen, glücklich zu sein, herrührt; ich kann sogar sehen, dass das Bemühen Unglück ist. Das Glück bemüht sich nicht …

Am Ende bin ich hier und jetzt. Am Ende bin ich, was ich bin. Ich täusche nichts vor und bin gelassen. Ich bin unglücklich – na und? Aber ist es das, wovor ich weggelaufen bin? Ist das wirklich Unglück?“

Denke darüber nach, meditiere darüber.

„Und wenn ich nicht mehr versuche glücklich zu sein oder irgendetwas anderes, wenn ich nicht mehr suche, wenn es nicht mehr wichtig ist, irgendwo hinzugehen, irgendetwas zu bekommen, dann sieht es so aus, als ob ich bereits an einem seltsamen Ort angekommen bin: ich bin hier und jetzt. Wenn ich erkenne, dass ich nichts tun kann, dass all mein Tun der gleiche Traum ist, in dem Moment, in dem ich das erkenne, ist mein Verstand, der alte Träumer und Wandler, für den Moment still und präsent.“

Natürlich. Wenn du nicht suchst, dich nicht bemühst, nicht begehrst, nicht träumst, fällt der Geist für einen Moment in die Stille, er ist still. Es gibt nichts zu verlangen, um nichts Aufhebens zu machen, nichts zu erwarten und nichts, um frustiert zu sein. Für einen Moment hört der Verstand mit seinem ständigen Jagen auf. In diesem Moment der Stille bist du an einem seltsamen Ort, du bist in einem seltsamen, unbekannten Raum, nie vorher gekannt. Eine neue Tür hat sich geöffnet und für den Moment ist der Verstand still und präsent.

„In diesem Moment, hier und jetzt, zeigt sich die wahre Welt, und siehe da: hier und jetzt ist bereits und war schon immer das, wonach ich anderswo und entfernt gesucht und gestrebt habe. Mehr als das: Ich habe hinter Schatten hergejagt; die Wirklichkeit ist hier an diesem sonnenbeschienenen Ort, in diesem Vogelruf – jetzt. Es war mein Suchen nach der Wirklichkeit, das mich von ihr entfernt hat; Verlangen hat mich taub gemacht. Der Vogel hat währenddessen die ganze Zeit hier gesungen.

Wenn ich still bin und nicht damit beschäftigt, das Glück zu finden, dann scheint es, dass das Glück mich finden kann. Es geschieht, wenn ich wirklich still bin, so still wie der Tod – wenn ich vollständig tot bin, hier und jetzt.“

Das Glück springt plötzlich auf dich. Wenn das Verlangen verschwindet, taucht das Glück auf. Wenn das Bestreben aufhört, siehst du zum ersten Mal, wer du bist. Dieses Erkennen ist das, was Buddha meint: Komm und sieh: Ihi passika. Von wo ruft er dich: Komm und sieh? Er ruft dich von deinem Verlangen weg. Du hast weit von deinem Zuhause entfernt, du hast deine Heimatbasis verloren und bist nicht da, wo du zu sein scheinst. Dein Traum hat dich zu weitentfernten Welten getragen: frei erfunden, illusionär, deine eigene Kreation.

Osho, This Very Body the Buddha, Talk #1


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 22:53
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:wie hoch muss man aufsteigen um wirklich herabblicken zu können auf das weltgeschehen..mit dem wissen es musste so sein..
Bis du es aus Engel-/bzw Alienperspektive wahrnehmen kannst ! :)
@georgerus


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11.02.2015 um 22:57
...und dann feststellst, dass du den Himmel doch lieber von Unten betrachtest.. :)


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 23:00
@snafu

da war ich schon:)

da hat man mir sozusagen den plan gottes vor augen gehalten für die menschheit...

und das ist liebe und fröhlichkeit zu jeder zeit zu haben...


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 23:08
@Karuzo

klar seitdem ich nichts mehr erwarte..nichts bin..wie es kyba mal sagte..sei einfach mal nichts..kommt alles auf mich zu wie ich es brauche..alles ist synchron mittlerweile..fast schon angsteinflößend..:)

ich sehe nicht in die zukunft mehr..habe da keine wünsche mehr...sondern wenn dan vorhaben..aufgaben..aber lebe einfach im JETZT...das ist sehr befreiend im gegensatz zu früher, wünsche die sich nicht erfüllten..und dann war man traurig oder enttäuscht..

mir ist der morgige tag egal...
wie es jesus sagte...sorgt euch nicht um den morgigen tag...der vater weiß was ihr braucht..


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 23:17
@georgerus

Wie willst du Wasser von der Quelle empfangen, wenn du die Flüsse von vornerein blockierst?

Erinnerst dich? ;)
scheint als hättest du die Blockaden entfernt.
Nun fließt´s. Erinnert mich an:

https://www.youtube.com/watch?v=tHPsi4ugPho


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 23:22
@Karuzo

was meinst du denn mit blockieren?

also ich blockier eigentlich nichts mehr..ich bin einfach..egal was kommt..ist viel einfacher, als erwartend zu sein...

ja es fließt..so solls weitergehen..das wasser des lebens soll fließene immerwährend..:)


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 23:30
@georgerus

Der Geist und die Braut sprechen: Komm!

Und wer es hört, der spreche: Komm!

Und wen dürstet, der komme,

und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Offenbarung 22,17


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11.02.2015 um 23:33
@georgerus

Ich kann mich noch gut erinnern, damals hattest du nach einem Puzzlestück gesucht und erwartet dass es auf eine ganz bestimmte Weise von Oben überliefert wird.
Durch diese Erwartung hattest du aber andere Weisen sogesehen blockiert.
Drum der Satz von mir, wie willst du Wasser von der Quelle empfangen wenn du von vornerein Flüsse blockierst.
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:ja es fließt..so solls weitergehen..das wasser des lebens soll fließene immerwährend..:)
Jetzt heisst es, Wasser sauber halten und ab und zu mal Überprüfen ob sich keine Bieber eingenistet haben, errichten ja gerne Dämme.. :D


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.02.2015 um 23:34
@Kybalion7
woher stammen diese worte?


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11.02.2015 um 23:35
Das klare fließende Wasser des Baches kann in der Betrachtung Bilder wecken, die tief in grundlegende seelische Erfahrung greifen. Immer gleich und klar umfließt es die Steine und wandelt sich doch immerzu. Es weckt in diesem Fließen eine Ahnung vom Ewigen, immer Wiederkehrenden, nicht Endenden. Es findet sich im Fließen aber auch der Augenblick, das Zerrinnen von Moment zu Moment. Damit weist das Fließen auf die Zeit mit ihrem Gegensatz zwischen dem immer gleichartigen Fließen aus der Vergangenheit durch die Gegenwart in die Zukunft und dem als einmalig erlebten Moment. Heraklit sagte: "wir steigen und wir steigen nicht in denselben Fluss. Wir sind und sind nicht darin." bzw. „Man kann nicht zwei mal in denselben Fluss steigen.“ Fragmente 91) Sowohl der Fluss als auch wir sind beim zweiten Mal dieselben und nicht mehr dieselben. Schon bei der Betrachtung des fließenden Wassers wird seine Symbolik vielschichtig.

In fast allen Kulturen ist in den Schöpfungsmythen Wasser bei der Entstehung der Welt und des Lebens darin ursächlich beteiligt. Wasser wird also als tragende Ursubstanz aller Existenz gesehen, aus der alles Leben einmal entstanden ist. Thales von Milet vertrat 600 vor Christus die Auffassung, dass alle Dinge aus Wasser entstanden seien. Tatsächlich gibt es ohne Wasser kein Leben. Alle Lebewesen kommen aus dem Wasser, sowohl ontogenetisch, als auch phylogenetisch. Unsre anfängliche Gestalt ist im Fruchtwasser der Gebärmutter entstanden. Es ist der Stoff, aus dem auch in den alten Mythen das Leben entspringt. In der indischen Mythologie liegt Naranaya schlafend auf den Urwassern. Aus seinem Nabel wächst der Weltenbaum oder die Lotospflanze. In Ägypten taucht aus ihm der Urhügel Nun empor. In der biblischen Schöpfung stehen sich Wasser und der Geist Gottes als zwei Prinzipien gegenüber (1. Mose 1, 2). Dabei repräsentiert Wasser auch das Chaos, aus dem sich die Struktur und die unendlichen Möglichkeiten herauskristallisieren.

http://www.symbolonline.de/index.php?title=Wasser


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11.02.2015 um 23:37
@Kybalion7
Halleluljah!
:)


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