@coppakiller "Was haben Noten(Urteile) den mit Charakter zu tun."
Natürlich nichts. Der Fokus sollte bei meiner
Erfahrung eigentlich
nicht auf die Noten gerichtet werden, sondern darauf, dass ich früher(und nicht heute) mich immer über andere beschwert habe, aber selber nichts auf die Reihe gekriegt habe. Es war ein Beitrag zu dem, was Indigo geschrieben hat. Man soll nicht über andere urteilen und sich von denen abhängig machen. Man richte den Fokus auf sich selbst, und arbeite an sich selbst. Das ist auch das, was indigo kurz und knapp gesagt hat. Es kommt mir vor(kann natürlich falsch liegen, aber deine Wortwahl impliziert das äußerst), als würdest du dich angegriffen fühlen. Wieso? Einen Konflikt zu machen wäre keine gute Idee, es führt zu keiner Lösung. Ist auch nicht nett von dir, dass du meinen Standpunkt als "Müll" bezeichnest bzw. betrachtest. Tue ich doch bei dir auch nicht, oder?
"Opfer sind meist Täter.Weist ja wie man dien nennt die bei Mama sich beschwähren........."
Wir alle waren einmal(zweimal, dreimal, etc.) Opfer und auch mal Täter. Ich gebe vollkommen zu, dass sich "über andere beschweren" war falsch, doch ich habe ja klar gesagt, dass das offensichtlicher Weise in der Vergangenheit liegt und ich mich in dieser Richtung geändert habe. Aber du kannst mir sicherlich nicht erzählen, dass du noch nie einen Fehler in deinem Leben gemacht hast. Jeder macht Fehler, auch du, ich, und jeder hier. Und aus diesen soll man schließlich lernen, damit man später eben diesen Fehler nicht nocheinmal begeht.
"Wichtigste im Leben=Liebe, welche Note hattest du in dem Fach????"
Ich sagte ja bereits, dass die Noten garkeine Rolle in dem Beispiel spielten. Es ging darum, dass ich früher mich immer über andere beschwert hatte, immer geurteilt habe, aber selbst nie besser war. Darum ging es mir. Es gibt also keine Note für diese Emotionen, denn sie sind einzigartig und von einer feinen Natur, die wir mit Worten nicht einfach so beschreiben können.
"Mann muss erstmal wissen wer man ist, ändern kann man vieles(Lügen)"
Richtig. Doch um herauszufinden wer man ist, muss man nicht über andere urteilen und sich von denen abhängig machen. Man muss auch nicht sein Leben lang nur darüber reden wie schlecht der oder die ist, wenn man selber noch eine Menge zu tun hat, bspw. herauszufinden wer man ist. Das ist schonmal etwas, was man tun kann (in diesem Augenblick ist man ja auf sich SELBST fokussiert) Dafür braucht man nicht andere runterzumachen oder sich jeden Tag zu beschweren.
"Tetragrammaton ist auf den Vordermann und das Nichtreagieren der Gesammtheit Fokusiert...
immer, außer Mann beherscht es nicht...weil nicht verstanden..............................................."
Das kann jeder anders sehen.
:D Denn das Tetragrammaton, Akasha, Gott, wie man es nennen will kann niemand verstehen. Weder du, noch ich, noch sonstwer. Alle Theorien um Akasha sind nur Halbwahrheiten, auch deine und meine. Es ist wie mit der Individualität des Menschen und jenen Lebewesen und Dingen, die existieren. Nichts ist gleich und doch passen sie alle wie Puzzleteile zusammen. Ist das nicht ein unglaubliches Wunder der Natur?
@Al_Nabu Richtig. Wenn jemand anderes einfach mal besser ist, dann nimmt man es einfach hin. Wenn man dann besser als diese Person sein will, muss man nicht nur andauernd meckern und erklären wie schlecht man doch ist. Nein, stattdessen geht man einfach hin und fängt mal an sich zu ändern und übt einfach mal mehr, fängt an mehr an sich zu arbeiten. Und irgendwann bringt die harte Arbeit auch ihren Lohn. Nur dann sollte man nicht unbedingt übermütig werden und andere dann niedermachen. Denn es wird immer einen Besseren geben. Der kann sowohl noch in deinem Leben, als auch nach deinem Leben noch auftauchen. So sind die Dinge eben.
Durch die Hermetik habe ich wirklich eine Möglichkeit gefunden, mich zu ändern, meine schlechten Eigenschaften aus der Welt zu schaffen und diese in positive zu transmutieren. Ich verstand auch nun, was Bardon mit den Worten:
"Seinen Mitmenschen gegenüber sei man stets gütig, freundlich und nachsichtig, dagegen
unnachsichtig und hart gegen sich selbst. Nur bei einem solchen Verhalten kann man in
Magie mit Erfolg rechnen. Niemals verurteile oder kritisiere man und kehre vorerst immer
vor seiner eigenen Türe." - Bardon.