Gucky76
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Richtige Reaktion in der Situation der Konfrontation...
13.04.2013 um 13:17Guten Tag liebe Gemeinde......wir sind heute hier zusammen gekommen...um eine moralische Frage zu diskutieren, die mir als Leidtragender, sehr am Herzen liegt und die alte Frage wieder zulässt:
Darf oder sollte man das Recht der Natur respektieren und zulassen oder sollte man die Intelligenz des Menschen in den Vordergrund stellen?
******Vorsicht Spoiler!!!!!*******
Hierbei handelt es sich um eine echte Situation in dem Leben einer Familie, deren Zeiten ein auf und ab, gleich einer Achterbahn, waren und sind.
Story:
Ein kleines beschauliches Städtchen in der Mitte Deutschlands.
Das Wetter lässt nach dem strengen Winter die Muskeln spielen...
Die Blätter treiben im starken Ost-Wind dahin,
der Regen hämmert sein Stakkato an die undichten Fensterscheiben einer halbherzig sanierten Wohnung aus den sechzigern, in der sich vor 20 Jahren mit Sicherheit nicht der erste Alkoholiker seine letzte Hirnsynapse wegsoff.
Er steht auf, geht zum Fenster und begutachtet die Suppe aus den Tränen der Gewesenen und dem schlechtem Atem der Gebliebenen. Manchmal kommt es ihm vor, als könne er das Gute und das Schlechte riechen....oder fühlen.
Trotz guter Laune, bewegt er sich bleiern. Als würde etwas an ihm hängen und darum kämpfen ihn davon abzuhalten, aus dieser Welt zu entschwinden.
Er will nur noch ins Bett. Schlafen. Vielleicht ist die Welt morgen netter. Schlafen.
Da summt was. Rumdrehen. Zurück ins Wohnzimmer.
Fernseher ist aus......Xbox ist aus....PC ist aus.......Laptop ist aus........Ach!
Nee.....externe Festplatte ist auch aus.
Kurz war der Gedanke da, es würde nur in meinem Kopf summen, aber da war noch ein Laptop...
Es ist nicht so, dass man ständig auf der Suche ist....manchmal kommt man einfach vorbei und man wird angesprungen von Sachen die man nicht wissen wollte (oder doch?!), nicht sehen sollte oder einfach nur von Werbung.
In diesem Fall war es eine Mischung aus Allem.
Ich las Sachen die ich nicht wollte, die ich mit Sicherheit nicht lesen sollte und die Werbung ist später selbsterklärend.
Die Wahrnahme eines Verstörten (Quelle: Gedanken, Facebook: 12.04.2013/ 13.04.2013; ca. 03.00 CET
Der T (hier genannt "T", Person 1;
T: Ach das ist schön mal was von Dir zu hören.....bla bla bla (Wortschwall folgend)
Die F (hier genannt "F", Person 2; weiblich;
F: Ja, ich hab jetzt zwei Söhne, bin verheiratet. (Wortschwall)
Es war nicht immer leicht.....Ich bin jetzt doch keine Anwältin, wie ich es immer gesagt habe.
Ja, ich geb IHM (hier gennant IHM, schwarzes Schaf) die Schuld.
Hätte ich IHN nur nicht kenne gelernt!
T: Ich erinnere mich an die Zeit früher, als ich das erste Mal Deine Brüste berühren durfte....
F: Ja, ich erinner mich da an ein Lied, "Unchain my heart", glaub ich.
Und an Dein altes Kellerszimmer. Bin ganz Kribbelig :)
T: Wenn was ist, ich Dir helfen kann, hier ist meine Nummer: XXXXX XXXXXX, meld Dich!
Ich wohn nicht weit weg!
..........
[/i]
ER hat Gedanken an die Vergangenheit.......sie ließ sich von einem Fremden am Arbeitzplatz massieren...sie hat jahrelang die Perversionen Ihres Stiefvaters vor IHM verheimlicht...
Er ist im Alkoholtraum seiner Mutter aufgewachsen....sein Vater musste ständig arbeiten....die Schwester hat IHN mit seiner Mutter allein gelassen.....
Jetzt stürzt ALLES auf IHN ein:
VATER seit 6 Monaten tot, Mutter ist dem Alkoholwahn verfallen.
Die Schwester ist so hilfreich wie eine Schneefräse im Sommer und die Frau chattet mit ihrem Ex auf Facebook......
Wie geht die Geschichte weiter?!
Nutzt er den Keylogger, den er auf allen PCs im Haus installiert hat?! Schreibt er den Ex auf Facebook an, da er ihn auch als "Freund hat"?!
Was meint Ihr?!
Darf oder sollte man das Recht der Natur respektieren und zulassen oder sollte man die Intelligenz des Menschen in den Vordergrund stellen?
******Vorsicht Spoiler!!!!!*******
Hierbei handelt es sich um eine echte Situation in dem Leben einer Familie, deren Zeiten ein auf und ab, gleich einer Achterbahn, waren und sind.
Story:
Ein kleines beschauliches Städtchen in der Mitte Deutschlands.
Das Wetter lässt nach dem strengen Winter die Muskeln spielen...
Die Blätter treiben im starken Ost-Wind dahin,
der Regen hämmert sein Stakkato an die undichten Fensterscheiben einer halbherzig sanierten Wohnung aus den sechzigern, in der sich vor 20 Jahren mit Sicherheit nicht der erste Alkoholiker seine letzte Hirnsynapse wegsoff.
Er steht auf, geht zum Fenster und begutachtet die Suppe aus den Tränen der Gewesenen und dem schlechtem Atem der Gebliebenen. Manchmal kommt es ihm vor, als könne er das Gute und das Schlechte riechen....oder fühlen.
Trotz guter Laune, bewegt er sich bleiern. Als würde etwas an ihm hängen und darum kämpfen ihn davon abzuhalten, aus dieser Welt zu entschwinden.
Er will nur noch ins Bett. Schlafen. Vielleicht ist die Welt morgen netter. Schlafen.
Da summt was. Rumdrehen. Zurück ins Wohnzimmer.
Fernseher ist aus......Xbox ist aus....PC ist aus.......Laptop ist aus........Ach!
Nee.....externe Festplatte ist auch aus.
Kurz war der Gedanke da, es würde nur in meinem Kopf summen, aber da war noch ein Laptop...
Es ist nicht so, dass man ständig auf der Suche ist....manchmal kommt man einfach vorbei und man wird angesprungen von Sachen die man nicht wissen wollte (oder doch?!), nicht sehen sollte oder einfach nur von Werbung.
In diesem Fall war es eine Mischung aus Allem.
Ich las Sachen die ich nicht wollte, die ich mit Sicherheit nicht lesen sollte und die Werbung ist später selbsterklärend.
Die Wahrnahme eines Verstörten (Quelle: Gedanken, Facebook: 12.04.2013/ 13.04.2013; ca. 03.00 CET
Der T (hier genannt "T", Person 1;
T: Ach das ist schön mal was von Dir zu hören.....bla bla bla (Wortschwall folgend)
Die F (hier genannt "F", Person 2; weiblich;
F: Ja, ich hab jetzt zwei Söhne, bin verheiratet. (Wortschwall)
Es war nicht immer leicht.....Ich bin jetzt doch keine Anwältin, wie ich es immer gesagt habe.
Ja, ich geb IHM (hier gennant IHM, schwarzes Schaf) die Schuld.
Hätte ich IHN nur nicht kenne gelernt!
T: Ich erinnere mich an die Zeit früher, als ich das erste Mal Deine Brüste berühren durfte....
F: Ja, ich erinner mich da an ein Lied, "Unchain my heart", glaub ich.
Und an Dein altes Kellerszimmer. Bin ganz Kribbelig :)
T: Wenn was ist, ich Dir helfen kann, hier ist meine Nummer: XXXXX XXXXXX, meld Dich!
Ich wohn nicht weit weg!
..........
[/i]
ER hat Gedanken an die Vergangenheit.......sie ließ sich von einem Fremden am Arbeitzplatz massieren...sie hat jahrelang die Perversionen Ihres Stiefvaters vor IHM verheimlicht...
Er ist im Alkoholtraum seiner Mutter aufgewachsen....sein Vater musste ständig arbeiten....die Schwester hat IHN mit seiner Mutter allein gelassen.....
Jetzt stürzt ALLES auf IHN ein:
VATER seit 6 Monaten tot, Mutter ist dem Alkoholwahn verfallen.
Die Schwester ist so hilfreich wie eine Schneefräse im Sommer und die Frau chattet mit ihrem Ex auf Facebook......
Wie geht die Geschichte weiter?!
Nutzt er den Keylogger, den er auf allen PCs im Haus installiert hat?! Schreibt er den Ex auf Facebook an, da er ihn auch als "Freund hat"?!
Was meint Ihr?!