Geschichten
18.02.2021 um 13:13An einem tag wie diesem schien die sinne mild.
Wolken bedeckten den himmel so das die sonne kaum durch strahlte. Der kleine hobbit junior joe war an diesem Tag unterwegs zum Kindergarten. Da erschien ihm ein frosch. Der frosch hatte magische fähigkeiten. Einer seiner Fähigkeiten war sich unsivhtbarbar zu machen. Berührte man ihn, so war man mit ihm fort.eine weitere fähigkeit war, in die zukunft blicken zu können. Dritte und letzte fähigkeit war mut und kraft zu verleihen.
"Halte ein", jauchzte der frosch dem hobbit zu.
"Wohin des wegs",fragte er ihn.
"Ich bin auf dem weg zum kindergarten" antwortete er.
"Genehmigt ihr mir euch einwenig zu begleiten?"
Berwundert darüber das der frosch überhaupt sprechen konnte antwortete, "ja, wie ihr wollt".
So schritten sie dahin bis sie schließlich am kindergarten ankamen."ich werd dann mal", sagte der kleine hobbit.
"Halte ein", rief der frosch ihm hinterher.
"Darf ich dich noch ein wenig begleiten", fragte er ihn.
"Ja, wenn ihr wollt".
Er sprang auf seine schulter, und wie dem so war machte er sie unsichtbar.
Der junge hobbit schritt seines weges in die Spielgruppe.
Verwundert das ihn niemand grüßte fragte er den frosch;"warum beachtet uns niemand"?
Der frosch antwortete;"weil ich uns unsichtbar gemacht habe".
"Wow", sagte er verblüfft und zugleich erstaunt.
Die tatsache unsichtbar zu sein faszinierte ihn.
Schließlich hatte er sich das schon öfter erhofft gehabt.
"Können sie uns denn hören"y fragte er den frosch und spähte sogleich in fie runde. Niemand reagierte.
Der frosch sparte sich die Worte und deutete in Richtung nach draußen;"lass uns in den Garten gehen".
"Von mir aus", sagte joe.
Im garten angekommen stoppte ihn der frosch mit einem"still gestanden!"
Einen moment später platschte ein riesiger haufen vogelmst vor ihm auf.
Einen schritt weiter und joe hätte den hauslfen mit auf den kopf bekommen.
"Kannst du etwa hell sehen", fragte er mit er mit großen augen.
"Wenn blicke sprechen könnten", lachte der frosch.
Sie gingen weiter zu einem bach, wo sich fische tummelten. Einer von ihnen war groß, der größte von allen.
Joe hatte, so groß wie der fisch war, große erfurcht vor ihm.
Er hatte sich nie getraut in den bach hinein zu steigen aus angst, einer von den fischen würde ihn attackieren.
Der frisch fragte;"wie wäre eine Abkühlung".
Joe erwiederte;" ich trau mich nicht".
"Warum", fragte der frosch.
" Ich habe angst"
"Fische beißen nicht, sie saugen", entgegnete der frosch.
" Ok", sagte joe.
Er stieg ins wasser, knöchel tief wie er drinnen stand, hielt er ausschau nach fischen.
"Ist dovh gar nicht so schlimm", sagte der frosch.
"Stimmt", entgegnete der Hobbit.
Er hatte vorher nie weiter als bis zu den knöchel im wasser gestanden.
Doch nun fasste er sich an die brust und beschloss etwas tiefer zu gehen.
Waagemutig näherte er sich den fischen.
Als der erste fisch in greifbarer nähe war , hielt er inne.
"Greife nach ihm", sagte der frosch.
Schweren herzens blickte er in richtung fisch.
Er schluckte einmal tief, bewegte seine hand in Richtung fisch, darauf gefasst den fisch zu berrühren.
Zu seiner Verblüffung bemerkte der hobbit das sich die angst langsam verflüchtigte, je näher er dem fisch kam.
Er folgte dem fisch und fing an freude zu verspüren, was ihn überraschte.
Er nahm die andere hand zu hilfe und fing an den fisch zu jagen.
Ein lächeln machte sich in seinem gesicht bemerkbar.
Freudig tänzelnd versuchte er den fisch zu fangen.
Dann setzte er an, machte einen großen sprung
und fing den fisch.
Doch kaum hatte er ihn, flutschte er wieder aus seinen händen und verschwand im wasser.
Mit einem breiten grinsen verließ er das wasser und verspürte ein Gefühl des glücks wie er ihn vorher noch nicht kannte.
Munter und froh rannte er durch den garten in das Gebäude und wollte seinen kameraden berichten was eben geschah.
Doch dann fiel ihm ein, erwar ja unsichtbar.
Er schaute auf seine linke schulter und merkte, der frosch ist nicht da.
Dann riefen ihn seine feunde zu sich.
Asbald beging er sich zu ihnen und er fing an seine geschichte zu erzählen.
Wolken bedeckten den himmel so das die sonne kaum durch strahlte. Der kleine hobbit junior joe war an diesem Tag unterwegs zum Kindergarten. Da erschien ihm ein frosch. Der frosch hatte magische fähigkeiten. Einer seiner Fähigkeiten war sich unsivhtbarbar zu machen. Berührte man ihn, so war man mit ihm fort.eine weitere fähigkeit war, in die zukunft blicken zu können. Dritte und letzte fähigkeit war mut und kraft zu verleihen.
"Halte ein", jauchzte der frosch dem hobbit zu.
"Wohin des wegs",fragte er ihn.
"Ich bin auf dem weg zum kindergarten" antwortete er.
"Genehmigt ihr mir euch einwenig zu begleiten?"
Berwundert darüber das der frosch überhaupt sprechen konnte antwortete, "ja, wie ihr wollt".
So schritten sie dahin bis sie schließlich am kindergarten ankamen."ich werd dann mal", sagte der kleine hobbit.
"Halte ein", rief der frosch ihm hinterher.
"Darf ich dich noch ein wenig begleiten", fragte er ihn.
"Ja, wenn ihr wollt".
Er sprang auf seine schulter, und wie dem so war machte er sie unsichtbar.
Der junge hobbit schritt seines weges in die Spielgruppe.
Verwundert das ihn niemand grüßte fragte er den frosch;"warum beachtet uns niemand"?
Der frosch antwortete;"weil ich uns unsichtbar gemacht habe".
"Wow", sagte er verblüfft und zugleich erstaunt.
Die tatsache unsichtbar zu sein faszinierte ihn.
Schließlich hatte er sich das schon öfter erhofft gehabt.
"Können sie uns denn hören"y fragte er den frosch und spähte sogleich in fie runde. Niemand reagierte.
Der frosch sparte sich die Worte und deutete in Richtung nach draußen;"lass uns in den Garten gehen".
"Von mir aus", sagte joe.
Im garten angekommen stoppte ihn der frosch mit einem"still gestanden!"
Einen moment später platschte ein riesiger haufen vogelmst vor ihm auf.
Einen schritt weiter und joe hätte den hauslfen mit auf den kopf bekommen.
"Kannst du etwa hell sehen", fragte er mit er mit großen augen.
"Wenn blicke sprechen könnten", lachte der frosch.
Sie gingen weiter zu einem bach, wo sich fische tummelten. Einer von ihnen war groß, der größte von allen.
Joe hatte, so groß wie der fisch war, große erfurcht vor ihm.
Er hatte sich nie getraut in den bach hinein zu steigen aus angst, einer von den fischen würde ihn attackieren.
Der frisch fragte;"wie wäre eine Abkühlung".
Joe erwiederte;" ich trau mich nicht".
"Warum", fragte der frosch.
" Ich habe angst"
"Fische beißen nicht, sie saugen", entgegnete der frosch.
" Ok", sagte joe.
Er stieg ins wasser, knöchel tief wie er drinnen stand, hielt er ausschau nach fischen.
"Ist dovh gar nicht so schlimm", sagte der frosch.
"Stimmt", entgegnete der Hobbit.
Er hatte vorher nie weiter als bis zu den knöchel im wasser gestanden.
Doch nun fasste er sich an die brust und beschloss etwas tiefer zu gehen.
Waagemutig näherte er sich den fischen.
Als der erste fisch in greifbarer nähe war , hielt er inne.
"Greife nach ihm", sagte der frosch.
Schweren herzens blickte er in richtung fisch.
Er schluckte einmal tief, bewegte seine hand in Richtung fisch, darauf gefasst den fisch zu berrühren.
Zu seiner Verblüffung bemerkte der hobbit das sich die angst langsam verflüchtigte, je näher er dem fisch kam.
Er folgte dem fisch und fing an freude zu verspüren, was ihn überraschte.
Er nahm die andere hand zu hilfe und fing an den fisch zu jagen.
Ein lächeln machte sich in seinem gesicht bemerkbar.
Freudig tänzelnd versuchte er den fisch zu fangen.
Dann setzte er an, machte einen großen sprung
und fing den fisch.
Doch kaum hatte er ihn, flutschte er wieder aus seinen händen und verschwand im wasser.
Mit einem breiten grinsen verließ er das wasser und verspürte ein Gefühl des glücks wie er ihn vorher noch nicht kannte.
Munter und froh rannte er durch den garten in das Gebäude und wollte seinen kameraden berichten was eben geschah.
Doch dann fiel ihm ein, erwar ja unsichtbar.
Er schaute auf seine linke schulter und merkte, der frosch ist nicht da.
Dann riefen ihn seine feunde zu sich.
Asbald beging er sich zu ihnen und er fing an seine geschichte zu erzählen.