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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

1.902 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mond, Götter, Atlantis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 00:08
Was aber auf der nach oben (weit) offenen Mendlerskala nun auch nicht das beste Kompliment ist! ;)


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 00:23
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Weil diese fixe Idee aber von einem Logikloch zum nächsten stolpert, wurden nach und nach immer mehr Zusatzannahmen nötig, was zu den vielen "Unterthemen" führte, die jetzt die Aufmerksamkeit von der eigentlichen abstrusen Idee ablenken.
und könnt ihr das mit eurem - etwas nüchtereren - blick ungefähr abschätzen, um wieviel annahmen es sich dabei handelt? sind es viele eher kleine bedeutungslose oder sind es allesamt granaten, die einem die sprache verschlagen?
was ist mit dem mond z.B.: wie hätte die bildzeitung das betitelt?


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20.03.2013 um 00:25
@matraze106

Naja, Granaten vielleicht nicht gerade - zumal die wenigsten davon alleine auf seinem Mist gewachsen sind. Er bedient sich eben überall.


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20.03.2013 um 00:27
@matraze106

Fast allesamt Granaten, leider. Es geht von "Alle Datierungen sind falsch" über "Sand gibt es erst seit der Mondentstehung" über "Die Fliehkraft der schnell rotierenden Vorerde hat die Schwerkraft soweit aufgehoben, dass es Riesen gab" bis zu "Der Mond entstand vor 60.000 Jahren".


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20.03.2013 um 00:28
@Commonsense
Er betreibt Dummsinns-Destillation. Er greift sich von allen Thesen den größten Irrwitz heraus und kondensiert den in seinen Büchern und Beiträgen.


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20.03.2013 um 00:28
@Rho-ny-theta
Vor 12000 Jahren


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20.03.2013 um 00:30
@matraze106
Jedes fliegende Gefährt, in jeder Mythe wird bei Bremer auf einmal zum "Zubringerschiff" oder ähnliches, jede große mythologische Katastrophe wird bei Bremer zum Absturtz der Raumstation usw.

Es sind hauptsächlich hunderte von Kleinigkeiten die sich Hr. Bremer zusammenklaubt.
Gerade in dem Bereich geht er nach der Devise "Ich hab hunderte Hinweise! Die Masse beweist meine These!" vor.
Diese "Kleinigkeiten" braucht Hr. Bremer dann natürlich auch noch um in Diskussionen von den größeren Problemen abzulenken.


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20.03.2013 um 00:34
@FrankD

Ich dachte, er hätte das zwischenzeitlich ausgeweitet bzw. nach hinten verschoben?


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20.03.2013 um 00:37
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:wie hätte die bildzeitung das betitelt?
der Titel würde lauten: RICHTIGSTELLUNG


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20.03.2013 um 00:37
@Rho-ny-theta
Nö, er sagt immer "von.. bis... aber warhscheinlich...". Macht er nur zur Obfuskation. Irgendwann wollte er sogar 65 Mio. Jahre nicht ausschließen :)
Du weißt, er hasst exakte Zahlen.


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20.03.2013 um 02:02
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Fast allesamt Granaten, leider. Es geht von "Alle Datierungen sind falsch" über "Sand gibt es erst seit der Mondentstehung" über "Die Fliehkraft der schnell rotierenden Vorerde hat die Schwerkraft soweit aufgehoben, dass es Riesen gab" bis zu "Der Mond entstand vor 60.000 Jahren".
na das ist doch mal ne gute zusammenfassung! (oder fehlt noch was?)
der Titel würde lauten: RICHTIGSTELLUNG
ich finde die punkte so schon sehr prägnant formuliert.

ich schätze, das größte kopfzerbrechen bereitet euch das mit der datierung.
klingt ja erstmal spannend.
wie sieht das im detail aus aus? die ausschlaggebende methode, ereignisse erdgeschichtlich einzuordnen, basiert auf den zerfallsraten von atomkernen, wenn ich das recht verstanden habe. kann komplett ausgeschlossen werden, dass solche zerfallsraten von gravitation und fliehkraft beeinflusst werden?
sind bremer's rechnungen wenigstens nachvollziehbar, wenn es diese unbewiesenen einflüsse wie die einer vorerde gegeben hätte? sprich: eignen sich ein paar der thesen wenigstens als gedankenexperiment?


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 02:04
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:sind bremer's rechnungen wenigstens nachvollziehbar, wenn es diese unbewiesenen einflüsse wie die einer vorerde gegeben hätte? sprich: eignen sich ein paar der thesen wenigstens als gedankenexperiment?
Er erstellt keine eigenen Rechnungen, sondern greift auf Versatzstücke, die er sich an anderer Stelle holt, zurück, seine Hauptargumentation beruht aber auf alten Schriften, die er allerdings auch nur in Übersetzungen kennt und verwendet.


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20.03.2013 um 10:57
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:kann komplett ausgeschlossen werden, dass solche zerfallsraten von gravitation und fliehkraft beeinflusst werden?
Ja, kann. Wie Du weißt, wird Zeit von Gravitation und Geschwindigkeit verändert. Dies wird von der RT vorausgesagt. Kann man berechnen, wie stark die Zeitdilatation ausfällt. Nun wurde schon ne Atomuhr (die ja mit radioaktivem Zerfall arbeitet, und zwar höchst exakt) mit nem Flugzeug in mehrere km Flughöhe gebracht und nach dem Flug mit ner anderen Atomuhr abgeglichen, vor dem Start wie nach der Landung. Ergebnis: die Atomuhren wichen voneinander um den von der RT vorausgesagten Wert voneinander ab. Hätte die geringere Schwerkraft und die Beschleunigung / Fluggeschwindigkeit (die ja eine gewisse Fliehkraft verschaffte), Auswirkungen auf die Zerfallsrate gehabt, das wäre aufgefallen.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:sind bremer's rechnungen wenigstens nachvollziehbar, wenn es diese unbewiesenen einflüsse wie die einer vorerde gegeben hätte?
Welche Rechnungen? Hat Dieter Formeln dazu aufgestellt und prognostiziert, in welchem Maße sich was unter welchen Bedingungen ändert? Nein, er pickt sich doch nur aus Zeitrafferbüchern Uralt.Fehldatierungen aus der Frühzeit der Radiometrie raus, um die gesamte Methode zu desavouieren.

Eigentlich gibt es eine ganz simple Methode, um festzustellen, ob das Sediment der K/T-Grenze bzw. ab selbiger falsche Zerfallswerte anzeigt. Wir wissen ja, daß verschiedene Materialien radioaktive Strahlung unterschiedlich gut absorbiert. Blei ist ganz gut, deswegen wird oft ein Bleimantel verwendet, um einen Bereich (Koffer, Raum) vor von der anderen Seite kommender radioaktiver Strahlung abzuschirmen. Jedes Material taugt letztlich dazu, es ist nur eine Frage der Wandstärke. Mit anderen Worten: die oberen Erdschichten unserer Landmassen schützen die darunterliegenden Schichten vor radioaktiver Strahlung von oben. Ergo müssen die Schichten, die tief genug unter der Oberfläche liegen, vor irgendeinem radioaktiven weltweiten Event geschützt sein. Wenn Dieter nun die Perm-Trias-Grenze als den Horizont seines Ereignisses betrachtet, so mögen die permischen Schichten kontaminiert und die Zerfallswerte der hier eingelagerten radioaktiven Isotope verfälscht worden sein: sie zeigen ein viel zu hohes Alter an. Aber sämtliche tieferliegenden Schichten, allein schon vom Kambrium bis zum Karbon, müssen dank des Strahlenschutzes wieder das korrekte Alter anzeigen. Nun wurden ja etliche Schichten weltweit schon datiert. Und jetzt kommts: die jüngsten karbonischen Schichten zeigen ein unwesentlich höheres Alter an als die niedrigsten permischen, und die ein leicht höheres Alter als die darüberliegenden permischen Schichten. Und so weiter und so fort. Auch bei der Kreide-Tertiär-Grenze gibt es keine plötzliche Hochdatierung der nächstfolgenden Schichten. Damit ist Dieters Behauptung erledigt, die Zerfallswerte wären durch sein veranschlagtes Event gestört.

Pertti


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20.03.2013 um 11:02
@Malthael

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread » Sennin » hat Montag, 19.03.2013, 13:56 geschrieben:
Hast du jemals in Betracht gezogen, dass die Antimaterie nicht als Munition, sondern als Energiequelle für Waffen verwendet wurde? Und deine Rumreiterei auf "aus dem Auge oder unter dem Auge" ist Haarspalterei.
Offensichtlich hast Du hier nicht richtig mitgelesen oder Du hast Probleme mit dem Begreifen und Verstehen. Dann noch einmal:

1. Ich bezog mich ganz klar auf eine Aussage von Dieter Bremer, und habe die auch mit Angabe der Quelle zitiert:

http://460785.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107020362.1107020362.5..html
Zur Antimaterie: Wir sind noch nicht in der Lage, solche in Größenordnungen herzustellen, aber theoretisch weiß man schon einiges darüber.

Es kommt meiner Ansicht nach nichts anderes infrage und das bedeutet, dass wir die ganz große Raumfahrt auch nicht beginnen können, bis wir diese Technologie haben. Stell Dir vor, man würde Asteroiden mit klassischer oder atomarer Technologie bekämpfen: Dabei entstehen immer Trümmer, die die Raumstation vernichten können. Erst die 100%ige Zerstrahlung anfliegender Meteoriten oder Asteroiden
sorgt für eine sichere Raumstation.
[emphasis mine]
Auf diesen Beitrag bezog ich mich, lese den Thread und in den anderen dazu mal nach. Genau diesen Teil habe ich Dieter zitiert und dazu befragt.


2. Nicht ich bin auf „aus“ und „unter“ den Augen herumgeritten, sondern auch das war Dieter, er hat damit angefangen. Auch das kannst Du hier nachlesen, versuche es einfach mal. Mein Tipp auch an Dich:

Youtube: Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten
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Bevor Du hier eine Welle machst, und zeigst, Du hast keine Ahnung um was es geht, solltest Du einfach mal nachlesen:

Hier mein Beitrag:

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread » nocheinPoet » hat Montag, 18.03.2013, 12:46 geschrieben:
Für Deine Frechheiten Dieter, genau dafür mache ich mir in den letzten Tagen die Mühe und Arbeit, Deine These so ganz gemütlich Stück für Stück zu zerbröseln und in die Tonne zu treten. So schaut es aus, lieber Dieter, ich hoffe Du wirst beim Lesen meiner Beiträge weiterhin so herzhaft lachen können,... .
Quelle: Beitrag von nocheinPoet (Seite 44)

Auf den sich dann Dieter hier bezieht:

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread » D-Bremer » hat Montag, 18.03.2013, 13:13 geschrieben:
Natürlich kann ich weiter herzhaft lachen, denn der Glutstrahl kommt bei Hesiod nicht „aus den Augen“, sondern „unter den Augen“. Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, das Bremer richtig liest und interpretiert und seine Kritiker genau dort ihre Defizite haben, deshalb die alten Texte nicht verstehen können ...
[emphasis mine]
Quelle: Beitrag von D-Bremer (Seite 45)


So und nun lieber Sennin, kannst Du das einfach noch mal nachlesen und dann erklärst Du mir, wer mit dieser Haarspalterei angefangen hat. Du solltest erkennen können, dass Dieter Bremer als erstes hier Hesoid angesprochen und zitiert hat, und das leider an falscher Stelle nämlich in einem Thread wo wir versuchen endlich mal ein vernünftiges physikalisches Modell von Bremers These aufzustellen und das mit Software die komplexe mathematische Rechnungen ermöglicht durchzuführen. Der gute @yukterez ging dort gerade der Frage nach, wie sich die „Beschützer“ die ca. 400 km tiefen Löcher in die Erde schießen können, wie Bremer es ja behauptet.

Nach Bremer schießen seine Asteroidenabwehrsysteme mit Antimaterie (hat er leider auch nie genauer erklärt, wie die das machen, wie da ein Strahl entstehen soll) auf Asteroiden und zerstrahlen diese zu 100% und vollständig. In Bremers Worten: „Erst die 100%ige Zerstrahlung anfliegender Meteoriten oder Asteroiden sorgt für eine sichere Raumstation.“ Genaueres oder mehr dazu kommt von Dieter aber auch auf mehrfaches Nachfragen nicht.

Wir gingen nun im anderen Thread gemütlich dieser Frage nach, wie man es physikalisch denn nun beschreiben könnte, das solche Löcher mit Antimaterie 400 km tief in die Erde geschossen werden. Dazu nutzte @yukterez ein bestimmtes Programm um einfach erst einmal Ansatzweise Werte für so eine Explosion zu bekommen:

Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie » Yukterez » hat Sonntag, 17.03.2013, 18:42 geschrieben:
Zum Thema Krater, vielen Dank an @therealproton für den Link zum Nuklearsimulator. Ich habe die Konfiguration gewählt, die das tiefste Loch macht (die Grenzen der Software sind 100000kT TNT Äquivalent, das sind ca. 2kg Antimaterie plus 2 kg Materie), und komme damit auf 200 m Tiefe bei 1 km Durchmesser:

ccfr7gchzzeeqe1us

Als Boden habe ich das nachgiebigste Material gewählt: weicher Fels, und darüber eine 3 km tiefe Erdschicht (nass ist besser als trocken). Das bringt uns zwar nicht in die geforderten 1700 km Tiefe, aber zumindest haben wir einen Anhaltspunkt:

2 kg Antimaterie ≤ 200 m×1000 m Krater.

Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie (Seite 6) (Beitrag von yukterez)

Wie Du siehst oder sehen solltest, lieber Sennin, wird die These von Bremer physikalisch in ein Modell gebracht und dann mathematisch berechnet. Ziel ist natürlich diese These zu falsifizieren. Und das ist nun nicht böse oder gemein, das ist ganz normal in der Wissenschaft, egal welche These oder Theorie, es wird nie versucht eine solche zu beweisen, zu bestätigen oder zu zeigen, die ist ja richtig, denn das geht nicht, man versucht immer eine These zu falsifizieren. Man hinterfragt eine These oder Theorie immer auch mit mathematischen Methoden und versucht dann erst später in Experimenten diese zu widerlegen. Wenn das nicht klappt, dann bleibt eine solche Theorie gültig, eben bis sie falsifiziert (widerlegt) wurde.

Wir gehen also im Gegensatz zum lieben Dieter hier ganz wissenschaftlich an die Sache rann. Natürlich stört das den Dieter, weil er eben nicht möchte, dass sein These falsifiziert und widerlegt wird. Ich habe dann dort im Thread die Rechnung von Yukterez gelobt und geschrieben:

Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie » nocheinPoet » hat Sonntag, 17.03.2013, 18:56 geschrieben:
@yukterez

Sehr schöne Rechnung wieder, das läuft hier sehr gut, das Modell von Bremer bröckelt aber an allen Seiten ganz gewaltig.

Das war eine sachliche Aussage, das Modell von Bremer bröckelt ja wirklich an allein Seiten ganz gewaltig weg. Damit habe ich nicht den lieben Dieter beleidigt, sondern nur eine Aussage über seine These gemacht. Wird ja wohl erlaubt sein. Hat dem lieben Dieter aber nun so gar nicht schmecken wollen und darum versuchte er den Thread zu stören, wurde zeitnah gelöscht, aber ich zitiere es hier mal, damit Du das auch nachvollziehen kannst, Dieter zitierte meinen Beitrag von eben und schrieb dazu:

D-Bremer hat geschrieben:
Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen. Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir brauchen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.
Der Erste Satz vom lieben Dieter ist ein Argumentum ad hominem und damit eine Provokation um den Thread zu stören und keine sachliche Aussage, und der Satz danach zu Henoch hat nun ganz sicher auch keinen wissenschaftlichen Wert. Wir bauen da im Thread ja eben gerade eine physikalisches Modell für Bremers These auf, dass dann mathematisch diese berechnet. Wir wollen also wissen, wie viel Energie braucht man, wenn man da so 400 km tiefe Löcher in die Erde schießen will, was wird mit dem ganzen Material das dabei aus den Löchern muss, wie heiß wird das, wie viel Volumen ergibt das, wenn es verdampft wird, und auch welcher Druck entsteht dabei in den Löchern.

Ist doch eine gute Idee, die These von Bremer mal so abzuklopfen, oder findest Du das nicht?

Eben, und leider stört das Dieter, denn dabei zeichnet sich immer mehr ab, seine These ist nicht zu halten. Ich stelle dann Dieter immer Fragen, wie er denn die Widersprüche erklärt, wie er die Dinge eben beschreiben möchte, weil sie so wie er sie bisher beschreibt, einfach physikalisch nicht zu halten sind.

Weil der Dieter aber keine Antworten weiß, kommt er ins „Schwitzen“, und macht dann eben Ablenkungsversuche. Und genau so einer war das mit den Augen, keiner außer Dieter schrieb hier was über die Augen, er zitierte als erste Henoch, völlig unnötig, denn es ging ja nicht im alte Überlieferungen und deren Übersetzung und Interpretation, sondern ganz alleine um ein physikalisches Modell.

Dann schrieb auch ich an keiner Stelle „aus den Augen“, ich habe nur immer den Dieter zitiert. Er fing aber mit seinem:

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread » D-Bremer » hat Montag, 18.03.2013, 13:13 geschrieben:
Natürlich kann ich weiter herzhaft lachen, denn der Glutstrahl kommt bei Hesiod nicht „aus den Augen“, sondern „unter den Augen“. Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, das Bremer richtig liest und interpretiert und seine Kritiker genau dort ihre Defizite haben, deshalb die alten Texte nicht verstehen können ...
[emphasis mine]
an, sich an diesem Punkt festzubeißen, und versuchte sich über mich und andere Kritiker seiner These so richtig schön lustig zu machen und diese durch den Kakao zu ziehen.

Leider ging diese „Haarspalterei“ nun so richtig nach hinten los, denn Dieter konnte nicht zeigen, das hier wer/ich „aus“ und nicht „unter“ den Augen geschrieben hat, dann zeigte sich weiter, dass er den Text eh falsch übersetzt, wenn er „unter“ nimmt, und als Krönung des ganzen stellte man fest, Dieter hat selber an mindestens zwei Stellen selber „aus“ und nicht unter den Augen geschrieben:

ALIEN.DE - Forum (Archiv-Version vom 21.03.2013) » http://www.ufo-und-alienforum.de/board.php?boardid=166 » http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=13321 » D-Bremer hat Montag, 09.07.2007, 18:51 geschrieben: (Archiv-Version vom 24.11.2011)
Jeglichem zuckt' aus den Augen ein Glutstral [sic!] unter den Wimpern;
So aus den Häuptern gesamt, wenn er schauete, brannt' es wie Feuer.
Auch war hallende Stimm' in allen entsezlichen, Häuptern,
[emphasis mine]
und auch auf seine Webseite steht zurzeit:

http://www.atlantisbremer.de/atlantis-in-der-mythologie/atlantis-und-die-drachen
Auch Hesiod beschreibt also schon die Drachen und mit Stier und Löwe auch andere kräftige Tiere, die sich gut verteidigen können, als Stille-Post-Varianten des technischen Kampfsystems. Mit „jeglichem zuckt ein Glutstrahl aus den Augen“ hat Hesiods Bericht fast schon Science-Fiction-Charakter.
[emphasis mine]

Ich würde mal sagen, so richtig dumm für Dieter gelaufen, diese Aktion. :D


Nun könnte man sich ja wie ein Kerl mit Ehre und Anstand mal hinstellen und zurückrudern, und sagen, ja nun gut, war nicht so der Knaller, da habe ich mich geirrt, den habe ich so richtig verrissen, echt blöde gelaufen, tut mir auch leid. Aber Dieter kann das einfach nicht, der stänkert weiter, verdreht die Fakten und versucht nun noch ganz frech, seine Haarspalterei hier den anderen in die Schuhe zu schieben.

Klar fällt das dann auch mal einem Moderator auf, und klar bekommt er für so ein unfaires Diskussionsverhalten dann auch mal eine Quittung. Wie Du sehen kannst, steht auf dieser nun drei Tage Denkpause.

So und nun bin ich mal gespannt, wie Du nun in Anbetracht der Sachlage und den hier wirklich noch einmal ganz detailliert vorgetragenen Fakten, die Dinge bewertest. Ich hoffe aber, bevor Du noch einmal versuchst mir ans Bein zu pinkeln, machst Du Dich schlau und liest die Dinge nach. Oder, wenn man keine Ahnung hat,...


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 11:30
Wenn ihr hier so beim berechnen seit , was für ein Loch hat dann die tatsächliche Mond Entstehung vor
3 Milliarden Jahren gerissen ?
Die Entstehung des Mondes der Erde wird seit Jahrhunderten diskutiert. Seit Mitte der 1980er-Jahre hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass der Mond nach einem seitlichen Zusammenstoß der Proto-Erde mit einem etwa marsgroßen Körper, Theia genannt, entstanden ist. Nach dieser Kollisionstheorie ist ein großer Teil der abgeschlagenen Materie beider Körper in eine Umlaufbahn um die Erde gelangt und hat sich dort zum Mond geballt.
Man spricht auch von der „Entstehung des Erde-Mond-Systems“, denn im ganzen Sonnensystem gibt es (mit Ausnahme von Pluto und Charon) keinen weiteren Trabanten, der eine ähnliche Größe im Vergleich zu dem umkreisten Planeten oder Zwergplaneten aufweist. Entsprechend seiner Masse besitzt er auch einen besonders großen Bahndrehimpuls. Die Entwicklung von Pluto und Charon hat sich zwar in der sehr kühlen Region des Kuipergürtels abgespielt, aber dennoch wird auch für deren System als Entstehungsursache immer stärker eine ähnliche Großkollision vermutet.
wiki

Fairer halber es gibt noch mehr Theorien
die Abspaltungstheorie: Von einer heißen, (zäh)flüssigen und schnell rotierenden Proto-Erde schnürte sich ein „Tropfen“ ab und bildete den späteren Mond.
die Einfangtheorie: Erde und Mond entstanden unabhängig in verschiedenen Regionen des Sonnensystems; bei einer engen Begegnung fing die Erde den Mond durch ihre Gravitation ein.
die Schwesterplanet-Theorie: Erde und Mond entstanden gleichzeitig und nahe beisammen.
die Öpik-Theorie: Der Vorläufer des Mondes entstand aus der Materie, die von einer heißen Proto-Erde abdampfte.
die Viele-Monde-Theorie: Mehrere Monde wurden gleichzeitig eingefangen und kollidierten nach einiger Zeit. Aus den Bruchstücken bildete sich der heutige Mond.
die Kollisionstheorie: Die Proto-Erde kollidierte mit einem großen Körper und aus der weggeschleuderten Materie bildete sich der Mond.
Die Kollision ist nur eine davon .


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20.03.2013 um 11:54
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen. Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir brauchen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.
Mich interessiert eine ganz einfache Frage:

Warum hatten die Dinger keinen Not-Aus-Schalter?


Solche extremen Waffen lässt doch niemand unkontrolliert und vollautomatisch laufen.

Und warum konnte die Software Asteroiden nicht von einem Klotz wie der Erde unterscheiden??


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20.03.2013 um 11:57
Nachtrag

Die Kollisionstheorie ist zur Zeit die am besten belegte ..



http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-centauri/alpha-centauri-mond-1999_x100.html


Und so wie es ausschaut , hat er einen recht großen Einfluss auf die Entstehung des Lebens hier auf der Erde . Was für Zufälle es doch so gibt .

Wieder einer mehr .


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 12:42
@Marko11

Du wir berechnen keine These, die schon berechnet wurde, und wo man vieles zu im Web nachlesen kann, wenn man denn selber mal danach sucht. Auch wurde da kein Loch gerissen, aber suche mal selber, fang mit Google an, und tobe dann durch Wikipedia.

Wir hinterfragen einfach erst einmal bestimmte Teile der These von Bremer, weil er selber kein vernünftiges Modell formuliert hat, in all den Jahren nicht. Er faselt da lieber was von Henoch. Wie Du ja mitbekommen haben müsstest, beruft sich Dieter hier:

D-Bremer hat geschrieben:
Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen. Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir brauchen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.
auf Henoch und weiter schreibt Dieter dazu auf seiner Homepage:

Atlantis und die Drachen » D-Bremer hat geschrieben: (Archiv-Version vom 05.03.2013)
Auch Hesiod beschreibt also schon die Drachen und mit Stier und Löwe auch andere kräftige Tiere, die sich gut verteidigen können, als Stille-Post-Varianten des technischen Kampfsystems. Mit „jeglichem zuckt ein Glutstrahl aus den Augen“ hat Hesiods Bericht fast schon Science-Fiction-Charakter.
[emphasis mine]
Die „bösen Engel“ interpretiert der liebe Dieter als zwei Asteroidenabwehrsysteme, also zwei große Raumschiffe:

Atlantis und die Riesen » Dieter Bremer hat geschrieben: (Archiv-Version vom 01.04.2013)

Die Unterscheidung der Riesen zur Zeit von Atlantis

Was die Riesen betrifft, so gibt es diesbezüglich verschiedene Größenangaben. Während Gilgamesch im gleichnamigen Epos mit elf Ellen beschrieben wurde (er ist übrigens auch in den Qumran Texten als Riese erwähnt), so sind im Henoch Buch Riesen mit 3000 Ellen Länge beschrieben. Daraus ist zu erkennen, dass es offensichtlich verschiedene Gruppen von Riesen gegeben hat. Gilgamesch, der ja ein Mensch war, würde nach der Angabe im Gilgamesch-Epos etwa fünfeinhalb Meter groß und damit zu den Riesen gehört haben. Die 3000 Ellen aus dem Henoch Buch entsprächen aber 1,5 km und können somit nicht Riesen, sondern ein technisches System charakterisiert haben
. Ich vermute, dass damit die außer Kontrolle geratenen Beschützer von Atlantis, die unbesiegbaren Drachen, gemeint sind. Diese waren noch größer als Riesen und haben nämlich, nachdem sie außer Kontrolle geraten waren, die Lebensgrundlagen der Menschen vernichtet (so wie es im Henoch Buch den Riesen unterstellt wird).
[emphasis mine]

die Größe wäre dann so 1350 m - 1374 m.

Diese „bösen Engel“ oder „unbesiegbaren Drachen“, also die beiden Asteroidenabwehrsysteme sollen nun die große Raumstation Atlantis in der Umlaufbahn der Erde vor Asteroiden beschützen. Und das machen die nach Dieter eben mit Antimaterie, die da, in einen Glutstrahl „unter“ oder „aus“ den Augen (über dieses ganz wichtige Detail streiten noch die Gelehrten) „zucken“ soll. Und weil Außerirdische eben nicht kleckern sondern klotzen, zerstrahlen die Asteroiden zu 100%, auch dazu mal Dieter Bremer:

http://460785.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107020362.1107020362.5..html
Zur Antimaterie: Wir sind noch nicht in der Lage, solche in Größenordnungen herzustellen, aber theoretisch weiß man schon einiges darüber.

Es kommt meiner Ansicht nach nichts anderes infrage und das bedeutet, dass wir die ganz große Raumfahrt auch nicht beginnen können, bis wir diese Technologie haben. Stell Dir vor, man würde Asteroiden mit klassischer oder atomarer Technologie bekämpfen: Dabei entstehen immer Trümmer, die die Raumstation vernichten können. Erst die 100%ige Zerstrahlung anfliegender Meteoriten oder Asteroiden
sorgt für eine sichere Raumstation.
[emphasis mine]
Das ist schon eine sehr gewagte Hypothese, denn Antimaterie kann man nicht wie Eiswürfel in der Tiefkühlruhe lagern. Auch ist die Herstellung nicht wirklich einfach. Dazu kommt, wenn man nur 1 g Materie mit 1 g Antimaterie zu 100% zerstrahlt, wird eine unglaublich große Menge Energie frei, das knallt also so richtig und es gibt auch echt böse Gammastrahlung und wenn Proton mit Antiproton annihiliert entsteht sogar eine Teilchenstrahlung, es entstehen also neue Teilchen. Das gibt also nicht einen kleinen netten Lichtblitz und das war es dann. Nein, das knallt ganz gewaltig. Bei 1g Antimaterie schon viel mehr als eine Atombombe.

Nun stelle Dir mal vor, da kommt so eine Asteroid mit 100 m Durchmesser daher, um den nach Bremer zu 100% zu zerstrahlen braucht man die gleiche Menge an Antimaterie, also auch eine Kugel von 100 m. Die muss man erst einmal haben. Aber selbst wenn die Asteroidenabwehrsysteme diese nun hätten, sollten die sich gut überlegen, ob die mal eben so eine Menge Materie mit Antimaterie zusammenbringen. Die Explosion wäre so gewaltig, die Strahlung so heftig, da bleibt kein Auge trocken. Auch ist das eine unglaubliche Verschwendung an Energie. Wenn man schon so eine nette Raumstation hat, könnte man die auch einfach mal eben zur Seite „fliegen“. Stelle es Dir so vor, Du fährst mit dem Rad, Dir kommt eine Fliege entgegen, und was machst Du gegen die Fliege? Ausweichen? Nein, da wirst Du einfach mal eine Atombombe drauf.

Nun gut, mal weiter, nach Bremer ist in der Raumstation so vor 6.000 bis 80.000 Jahren etwas kaputt gegangen, was auch immer, jedenfalls konnte die Raumstation nicht mehr im Orbit bleiben, die kam der Erde also immer näher. Darum wurde die dann auch gesprengt, ist aber eine andere lustige Geschichte. Nun blieben die Asteroidenabwehrsysteme immer automatisch in einer gewissen Nähe der Raumstation, und als diese nun der Erde immer näher kam, hielten die Asteroidenabwehrsysteme die Erde für einen bösen Asteroiden. Deswegen haben die also das Feuer auf die Erde eröffnet. Und nun schossen die sich mit ihren „Glutstrahlen“ laut Dieter so 400 km tief in die Erde. Das weißt der gute Dieter, weil man das ja bei 1 Henoch nachlesen kann:

D-Bremer hat geschrieben:
Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen. Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel").

Leider ist das auch nicht wirklich so für jeden der das liest überzeugend, das wirft so einige Fragefalten auf die eine oder andere Stirn. Der liebe Dieter mag es nun aber gar nicht, wenn man seiner tollen These kritisch gegenüber steht, und diese öffentlich infrage stellt. Auch mag der liebe Dieter nicht auf Fragen dazu klare Antworten geben. Weil, so meint Dieter, man das ja auch alles in den alten Texten nachlesen kann, oder in seinen Büchern.

Die beiden Asteroidenabwehrsysteme sollen sich also nun mit ihren Antimateriestrahlen bis auf 400 km oder auch tiefer in die Erde geschossen haben und sind dann da unten in einer Antimaterieexplosion aus dem Leben geschieden. Das fand die Erde nun nicht so wirklich lustig, und die ist dann mal eben im Kreis auf eine Tiefe von 1.700 km - 2.500 km aufgerissen.

Da ist ja nun so richtig heißes Zeugs drin, nennt man im Volksmund auch mal Magma oder wenn es rauskommt, Lava. Sollte man nicht anfassen, ist wirklich richtig heiß. In so einem Zeug, können Gase gebunden sein, wenn das Zeug unter hohem Druck steht. Ist so wie mit Sekt oder Selters, die Kohlensäure ist auch als Gas in der Flüssigkeit gebunden. Stell Dir vor, Du schüttelst also eine Sektflasche ganz gewaltig und dann machst Du die auf. Da spritzt dann das ganze Zeugs raus.

Der gute Dieter meint nun, dass das heiße Zeugs aus der Erde aus dem Riss ins All gespritzt ist, weil eben das Gas aus dem Zeugs verdampft ist, das nennt man dann eine Flashverdampfung. Das Zeugs wurde dann der Mond. Die Idee ist nun nicht so wirklich von dem Dieter, nein die hat er von einem anderen übernommen, auf den bezieht er sich hier ständig und der heißt Quiring, aber lesen wir mal Dieter selber dazu:

Dieter Bremer » Die Mondentstehung in quasi historischer Zeit » Do 11. Juni 2009, 09:15 hat geschrieben:
Genau dieses Herausschießen des flüssigen Magmas auf die heutige Umlaufbahn des Mondes sehe ich auch in meinen Überlegungen. Dass bei meinen Überlgungen das Magma durch die Spalten der mittelozeanischen Rücken in die Umlaufbahn geschleudert wird und nicht an der Stelle abgesprengter Erdkruste, ändert nichts wesentlich an den Bedingungen. Auf der einen Seite würden schmale Spalten einen größeren Widerstand dem austretenden Magma entgegensetzen als ein größeres Stück weggesprengter Erdkruste, auf der anderen Seite dürfte der Druck im Erdinneren wegen der Antimaterie-Materie-Verschmelzungen noch höher gewesen sein, als von Quiring hier angenommen.Mit dem höheren Druck konnte auch der größere Widerstand überwunden werden.
und auch:

Dieter Bremer » Energiebilanz zur Mondentstehung » So 07. September 2011, 23:19 hat geschrieben:
Hier noch einmal - wie schon an anderer Stelle zitiert - wie Prof. Heinrich Quiring die Mondentstehung sieht:
Bei der Mondentstehung wurden in einem großartigen Feuerwerk glühende Massen in den Raum verspratzt und ein größerer Teil der damals etwa 20 km mächtigen Erdrinde herausgesprengt. Dadurch wurde das flüssige Magma unter der Rinde druckentlastet (von 80000 bis 470000 kg/cm^2 auf 300 bis 400 kg/cm^2). Der Spannungsunterschied ließ es entgasen -- Ausdehnung nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz (...) dem Spannungsverhältnis umgekehrt proportional -- und mit den entweichenden Gasen in gewaltigen glühenden Protuberanzen mit hoher Geschwindigkeit (Mittelwert der Ejektionsgeschwindigkeit 13,6 km/sec) in den Weltraum schießen. Diese eruptiven Geschwindigkeiten reichen aus (...), die herausgeschleuderten Massen, wenn ihnen eine hyperbolische Bahnen ausschließende tangentiale Bewegung mitgegeben ist, zu Trabanten werden zu lassen.

Quelle: H. Quiring, Weltkörperentstehung (1953)

Prof. Quiring beschreibt hier exakt dasselbe Szenario zur Mondentstehung wie ich in meiner Mondentstehungshypothese vorsehe. Böse Zungen könnten behaupten, ich habe dort abgeschrieben. Tatsache ist aber, dass ich den Text erst zur Verfügung hatte, als ich meine Version der Mondentstehung im März 2009 in "Atlantis und das Altersparadoxon" schon veröffentlicht hatte. Insofern sehe ich in Prof. Quirings Mondentstehungshypothese eine - für diesen Teil der Mondentstehung - vollständige Bestätigung meiner eigenen Überlegungen.
Das eigentliche Problem zurzeit hier ist, wie bekommt Dieter nun mit seinen beiden Asteroidenabwehrsystemen die tiefen Löcher in die Erde geschossen.

Denn das ist einfach nicht nur wenig glaubhaft, das ist auch physikalisch ein Problem, denn so ein tiefes Loch bohrt man auch mit Antimaterie nicht mal so Dir nichts Mir nichts in die Erde. Erst einmal sind die Asteroidenabwehrsysteme ja nicht klein, darum müssen die Löcher schon so einen Durchmesser von 1.500 m - 2.000 m haben. Leider gibt der Dieter da einfach keine genauen Zahlen zu an, bei Henoch habe ich schon geschaut, der schreibt dazu leider auch nichts.

Das Zeugs aus den Löchern muss nun raus, also weggeschossen werden, mit Antimaterie, das wird da also schon richtig heiß und das Zeugs muss richtig verdampfen. Ein Vulkanausbruch ist dagegen ein Nichts. Das Zeug muss zumindest richtig flüssig werden und dann aus dem Loch gedrückt, es kann ja nicht woanders hin. Das Problem ist nun, das Gas und das heiße eventuell auch noch flüssige Zeugs will nach oben aus dem Loch, die Asteroidenabwehrsysteme wollen tiefer ins Loch.

Das nennt man im Volksmund auch einen Interessenskonflikt. Physikalisch ist es nun so, der Stärke gewinnt, die Asteroidenabwehrsysteme würden also von dem heißen Zeugs und dem Gas einfach aus den Löchern gepustet.

An dem Punkt sind wir zurzeit bei der Hinterfragung der These von Dieter. Leider will er da nicht so wirklich unterstützend mit Antworten auf Fragen mitarbeiten.


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 12:44
@Marko11
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:Wenn ihr hier so beim berechnen seit , was für ein Loch hat dann die tatsächliche Mond Entstehung vor
3 Milliarden Jahren gerissen ?
Da wurde kein "Loch" gerissen, da wurde der ganze Planet bis weit in den Mantel hinein aufgewühlt und neugeformt.

Und es waren etwas um die vierkommanochwas Milliarden Jahre.

Pertti


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

20.03.2013 um 12:59
@Amsivarier

Das sind alles gute Fragen, nur ich nicht der Mann, der diese beantworten muss. Ich sehe es aber so, Dieter fängt da ganz anders an, er liest wo was, meint, das könnte doch sein das ... und von da an liest er alles nur noch in diese Richtung. Er findet was, und das wird dann übernommen und ein Szenario dazu ausgedacht.

Das beginnt ja schon mit den Asteroidenabwehrsystemen, ist ja Unfug, braucht man so nicht wirklich, gibt zumindest andere vernünftigere Lösungen dazu. Auf der Erde haben wir das Problem, Ausweichen ist nicht, mal eben die Erde aus der Bahn zu nehmen, mal eben einen Schlenker nach rechts oder links, ist nicht. Da würde sich ein Asteroidenabwehrsystem schon gut machen. Für Planeten ist das also schon eine gute Idee. Da müsste man dann aber wieder weiter überlegen wie man das macht, da ist auch Antimaterie ganz sicher nicht die erste Wahl.

Für eine Raumstation ist ein Asteroidenabwehrsystem aber Unfug, die kann ja bewegt werden. Da muss man nicht zwei riesige Raumschiffe bauen, die mit Antimateriestrahlen um sich schießen. Nun steht aber eben bei Henoch:

D-Bremer hat geschrieben:
Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen. Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir brauchen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.
und:

Atlantis und die Drachen » D-Bremer hat geschrieben: (Archiv-Version vom 05.03.2013)
Auch Hesiod beschreibt also schon die Drachen und mit Stier und Löwe auch andere kräftige Tiere, die sich gut verteidigen können, als Stille-Post-Varianten des technischen Kampfsystems. Mit „jeglichem zuckt ein Glutstrahl aus den Augen“ hat Hesiods Bericht fast schon Science-Fiction-Charakter.
[emphasis mine]
und das muss Dieter eben nun irgendwie verwursten.


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