Zu "Micha007"
Micha007 schrieb:
"Nicht mal entfernt hat eine Waage etwas mit der Messung der Gravitation zu tun..."
Hier eine Seite der "DEA", die Erdöl sucht und fördert:
http://www.dea-group.com/de/technologie/exploration/gravimetrie-magnetik-elektromagnetik (Archiv-Version vom 08.04.2016)Dort steht:
"Gravimeter funktionieren wie eine extrem empfindliche Waage..."
Eine sachliche Diskussion ist ja eine Sache, aber nur weil man eine Person nicht mag alles was diese schreibt als falsch zu bezeichnen, ist nun mal "auffällig".
Ich habe auch klar widerlegt, dass ein PC-Netzteil mit Angabe "400W" immer 400W verbraucht.
Das ist doch nur noch reines "dagegen" halten.
Das sind Dinge, die nicht mehr nur hier von Menschen bewertet werden können.
Evtl. setze ich ja in x Tagen oder Wochen mal einen Link oder Links zu Foren rein, wo andere Menschen, auch Physiker bzw. Physikstudenten Micha007 seine Aussagen bewerten.
Hier noch Wikipedia zu "Gravimeter":
Wikipedia: Gravimeter"nehme ich die Waage dann in die Hände, halte sie vor mir und drücke mit den Daumen auf die Meßfläche, würde ich ja - Deiner Meinung nach - Gravitation erzeugen."
Nein, das habe ich nie behauptet.
Man erzeugt eine Kraft in eine Richtung.
Arbeit im physikalischen Sinn.
Was das mit der "Erzeugung" von "Gravitation" zu tun haben soll, erschließt sich auch keinem Physiker.
Mein Daumen, mein Körper hat sein eigenes Schwerefeld (hat Gravitation), aber das wars auch schon.
Sie schwankt nur mit meinem Gewicht.
"Gewichtskraft" (
Wikipedia: Gewichtskraft ) entsteht durch die Masse/Schwere eines Objektes.
Eins gebe ich gerne zu, durch die Höhe auf dem Mt Everest ist man etwas leichter, weil man weiter von Erdkern weg ist.
Doch die Masse des Berges wirkt dagegen. In den Fall ist es tatsächlich so, dass es unter dem Strich wohl weniger ist.
Ich habe aber auch nie behauptet die MASSE nähme ab!
Seiner Logik nach misst die Waage die ich auf den Mond mitnehme auch das Gleiche wie auf der Erde. Dort wiege ich aber um die 13Kg.
Die Masse bleibt natürlich die Gleiche, aber die Gravitation, mit der ich zum Boden gezogen werde ist geringer.
Hier ein Link zur "Bild der Wissenschaft":
http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1548148/Titelthema---Einsteins-Geniestreich:-Fokus-Gravitation/STRG+F nach "Abnehmen ohne Diät".
"Na da würde ich mich an Deiner Stelle mal schlau machen, was da für Sensoren eingebaut sind, die die Position des Handys feststellen und damit die Elektronik veranlassen, das Bild entsprechend zu drehen."
Das sind "G-Sensoren" oder "Gravity Sensor", im Deutschen auch "Beschleunigungssensor":
Wikipedia: BeschleunigungssensorUnter "Anwendungsbeispiele" findet sich auch folgendes:
"Präzisionssensoren werden teilweise auch für Messungen im Erdschwerefeld eingesetzt – siehe Gravimetrie und Gradiometrie, sowie der ESA-Satellit GOCE"
Ob man nun misst, wie der Sensor beschleunigt wird, oder er durch die Schwerkraft an einem Ort beeinflusst wird, ist egal.
So wie es egal wäre, ob man in einer Raumstation oder einem Raumschiff, echte Gravitation (SciFi) erzeugt, oder eben die Zentrifugalkraft (bzw. "Zentripetalkraft" wobei das auch das Gleiche ist, über die Nötigkeit zweier Wörter streiten auch Physiker) nutzt.
Sich also in einem rotierenden Zylinder an den Innenwänden bewegt. So wie es auch die NASA in Konzepten zeigt.
Micha007 dürfte sich evtl. noch an die Kirmesattraktion der rotiernen "Schüssel" erinnern, wo die Menschen an die Innenwände gedrückt wurden.
Theoretisch aufstehen und waagerecht (zum Erdboden) gehen/stehen konnten...
"Wie menschenverachtend das auf junge Eltern wirkt, die ein krankes Kind geboren haben ist Dir offenbar gar nicht bewußt.
Und Du willst außerirdisches Leben suchen, wenn Du noch nicht mal menschliches Leben achtest."
Nur weil ich wenn ich Geld über hätte (ob Micha007 als Milliardär einen Großteil spenden bzw. Gemeinnützig einsetzen würde? Ich würde es), ich es nicht für Hungernde, Kranke etc. spende?
Solange es nicht um IS-Finanzierung etc. geht, ist jeder gute Zweck etc., wo man sich nicht rechtfertigen muss, dass man es nicht für etwas anderes gab.
Es gibt genug Menschen die für Arme, Hungernde etc. spenden.
Ich würde einer NGO, Verein etc. spenden, die Samen und evtl. Eizellen (schwieriger, aber mit Reise ins Ausland machbar) sehr intelligenter Menschen z.B. sozial bedürftigen kostenlos beschaffen und einsetzen. Um so die Chancen der Kinder in diesen Elternhäusern zu verbessern.
Die brauchen zar immer noch Bildung, aber mit höherer Intelligenz lernt es sich leichter. Ausnahmen wie Lernstörungen sind Ausnahmen.
Aber der Dienst ist für jeden offen.
Evtl. kann man je nach Einkommen etwas nehmen. Neben Spenden eine Quelle für die Finanzierung.
Und wenn es am Anfang mehr Interessenten aus der "Unterschicht" als Material gibt, werden diese Armen bevorzugt...
"Hatte ich dann auch gemerkt, als ich mir den Wikilink weiter durchgelesen hatte.
War halt nur zu müde das dann auch wieder noch klarzustellen."
Danke Micha007.
Trotzdem bleibt das "Geschmäckle", dass die Antwort mir gegenüber nicht so ausgefallen wäre.
Oder jetzt nur, weil es jemand anders als Falsch bezeichnete.
Besonders Problematisch ist das, wenn man behauptet eine technische Ausbildung (was denn genau?) zu haben.
Ist nicht böse gemeint, aber das ist ja nicht mal echtes Fachwissen, und das MUSS man einfach wissen, wenn man irgendeine technische Ausbildung hat.
Ja, das kann man auch nicht vergessen. Außer durch Demenz. Was gar nicht beleidigend gemeint ist, das kann jeden treffen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
@ FrankD
Jein, nicht zwei paar Schuhe.
Siehe oben zu Beginn, z.B. die Seite der DEA.
Und den Link zum "Beschleunigungssensor.
Wo ich noch mal unter "Anwendungsbeispiele" zitiere:
"Präzisionssensoren werden teilweise auch für Messungen im Erdschwerefeld eingesetzt – siehe Gravimetrie und Gradiometrie, sowie der ESA-Satellit GOCE"
Ich sage ja nicht, dass man mit der Küchenwaage solche theoretischen Anomalien messen sollte, aber möglich wäre es.
Die Frau in Plauen sagte aus, unter dem Objekt bog sich ein kleiner Baum zur Seite runter.
Es ist hierbei irrelevant ob man behauptet die Lüge (es waren noch drei weitere Zeigen die sich meldeten, und viele die nachweislich "nichts damit zu tun haben wollten"), das sind viele Zeugen in vielen unabhängigen Fällen, die eine Untersuchung rechtfertigen.
So sehen dass ja auch öffentlich einige Wissenschaftler, Militärs etc.. Aktive, die nicht als "Spinner" "verstoßen" sind.
Aber klar, dass müssen alles Lügner sein... Wozu? Und jetzt bitte nicht mit dem Irrtum über vage Lichter kommen, um die geht es gar nicht.
In Plauen war das so als ob da ein VW-Bus (aber eher in alle Richtungen der Durchmesser wie dessen Länge) in evtl. 30m-50m Entfernung in evtl. 20m Höhe schwebt. Gut leuchtend. Kein undeutliches Licht, sondern groß und mit Details.
Oder der Fall mit dem Internat. Viele Schüler, inkl. Lehrern. Das Ding hatte evtl. auch 5m Durchmesser, gelandet auf der Wiese neben der Rasenhockey etc. gespielt wurde. Ein Schüler lief hin. Alle Lehrer sahen es.
Wenn irgendein Hill-Billy was gesehen haben will, klar, das kann man anzweifeln (evtl. glaubt er ja dran dass da was war), aber bei so vielen Zeugen nicht.
Verabreden sich etwa alle Schüler inkl. Lehrern so etwas zu behaupten? Wie sollte das gehen? Das wäre unmöglich. Eben auch, wel es keinen Grund gibt.
Die Schüler von damals sagen das heute noch als alte Menschen.
Auch der japanische Jumbopilot ist glaubwürdig. Der hatte keinen Grund was zu erfinden. Ihm hat es nur geschadet.
Der Typ vom Bodenradar hat alles was der Pilot oben angab auf dem Radar gesehen. Alle Manöver etc..
Zurück zur Physik. Würde also das "UFO" sein Gewicht durch eine Art "Antigravitation" vom Boden heben, wäre die Kraft enorm.
Jede billige Waage darunter steigt in der Anzeige. Sogar ohne etwas drauf, alleine durch das Gewicht der Platte der Waage.
Da geht es gar nicht darum, dass die Gravitation, die Anziehung der Erde an dem Ort "steigt", und man das messen würde, sondern wenn etwas von oben herab drückt misst man das.
So wie ein Hubschrauber Luft nach unten drückt. Der Vergleich hinkt insofern, als dass der eher nach oben gezogen wird, und der Luftdruck nach unten eher ein Nebeneffekt ist.
"PSIRAM" ist nicht gerade eine seriöse Seite.
Der Einsatz gegen echte Esotherik in allen Ehren, und ich habe dann auch grundsätzlich kein Problem damit sich der Strafverfolgung zu entziehen, aber die sind nicht "skeptisch", die sind radikal. Was auch wieder gegen die "Wissenschaftliche Methodik" verstößt.
Man muss auch Phänomene als untersuchbar akzeptieren, wenn man sie noch nicht völlig erklären kann, oder Zweifel an deren Existenz hat.
Dass Phänomene die durch eine Intelligenz willkürlich ausgelöst werden, nicht wie Naturkonstanten etc. an jedem Ort der Welt jederzeit nachprüfbar sind, ist selbstverständlich. Geologen oder genauer "Vulkanologen" vergraben auch Messgeräte, um "Grummeln", Gasaustritte etc. zu messen. Müssen aber auch darauf warten.
Metorologen "jagen" Stürme, um Daten zu gewinnen.
Für was hätte ich da "Quellen" liefern sollen?
Ich habe nichts esotherisches etc. behauptet.
Und wenn es um Phänomene wie UFOs und ihren theoretischen Antirb geht, muss ich keine "Quellen" liefern, weil Fakt ist dass es keinen Beweis für "Antigravitation" gibt. Also keine "Formeln" etc.. Was etwas ja nicht ausschließt. Zu Planks (oder Heisenberg?) Studienzeiten behaupteten seine Lehrer/Proffs noch, es gäbe in der Physik nichts mehr groß zu entdecken.
Nur weil man heute ein gutes Stück weiter ist, ist "Antigravitation" etc. HEUTE nicht als "unmöglich" ausgeschlossen.
Auch aktive seriöse Physiker nutzen noch öffentlich das "A-Wort". Einer Theorie zufolge stoßen sich Materie unbd Antimaterie ab, wie deren Gravitation jeweils entgegengesetzt wirkt.
Experimente können das Gegenteil noch nicht belegen.
Ein Punkt wäre dann die künstliche Erzeugung von Gravitation, oder eben noch exotischer Antigravitation.
Ob man für letzters eine Art "Antienergie" bräuchte... Ja, da wird es "fantastisch". Aber nicht im Sinne, dass man heute etwas davon absolut ausschließen kann. Klar, der Handwerker Micha007 "kann" dass jetzt sicher, wärend Physiker zugeben würden, dass sie es nicht können...
Dies zuzugeben (es nicht ausschließen zu können) ist auch heute kein Todesurteil für die Karriere.
Esos und Religioten (jeder Gottesglaube!, der laut Freud eine echte psychische Störung ist) lehne ich generell ab.
Hätte Ich Quellen dafür liefern sollen, was ein Gravimeter ist?
Das kann jeder selbst googlen, dass ist kein strittiges Wissen.
Was Gröschel macht sehe ich kritisch.
Allerdings wegen seinem Verhalten, weniger wegen dem technischen Ansatz.
Ein Messgerät an einem Ort, da kann man leider Fehlmessungen unterstellen.
Wie es ja auch geschieht.
Wie weit die bei einer gravimetrischen Anomalie möglich sind, sei dahingestellt.
Aber ich hätte eben mehr billigere Stationen nah um den Ort verteilt.
Nicht nur an dem Fenster in dem einen Raum, sondern auch näher an der Basis etc..
Und würden dann Privatpersonen alarmiert, gibt es Fotos und Videos aus vielen Blickwinkeln, nicht zu vergessen die Zeugen selbst.
Auch die größere Chance von Material aus teurer Kameratechnik, unbd von viel näher dran.
Wenn Ich mit einem UFO nachts über eine Gegend fliege, die nicht gerade eine strahlende Metropole mit vielen Menschen auf den Straßen ist, werden die meisten Menschen schlafend im Bett liegen, während ich eigentlich gut sichtbar drüber fliege.
Oder man sitzt drinnen vor den TV.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
@ Smokinggun
Naja, auf FullHD verzichtet man nicht.
So extrem ist das dann auch nicht. Außerdem geht es da um maximal Minuten.
Da habe ich 1080p also eher voreingestellt.
Evtl. aber auch UHD. Mit einer 32GB-Karte kann ich auch über eine Stunde filmen meine ich. Ich glaube auch 90min.
Allerdings ist das Problem das Licht. Am Tag mache ich gute Aufnahmen aus der Nähe.
Nachts durch die kleine Linse auf den kleinen Chip...
In Tests des Note 3 wird das auch bemängelt. Für ein Smartphone ohne dicke Linsen aber OK.
Allerdings können die Lumia, und jetzt Sonys ja mehr. Aber die haben dann auch eine dicke(er)e Optik drin.
Ansonsten stimmt es aber technisch, die Auflösung macht nicht viel aus.
Das Video über dem türkischen See soll aus einer der ersten digitalen Videokameras der profiklasse stammen.
Evtl. VGA maximal, aber dicke Optik und optischen Zoom. Besser als eine UHD-Smartphonekamera.
Gerade wenn man die gleichen Details zoomen würde, wäre das mit dem Smartphone gar nicht möglich.
So nah ran käme man evtl. digital, und dann ist die effektive Videoauflösung auf einmal geringer als das was die alte Sub-VGA-Profikamera kann.
Ganz ausgeschlossen ist der Gedankengang mit "weniger" aber in einer Art nicht.
Sind es intelligente Wesen, wissen sie ja um die Technik.
Da kann man heute schon vorsichtiger sein.
Aber das nur von der Möglichkeit. Bei Vorfällen wie Phoenix muss man ja schon annehmen, dass die gesehen werden wollen.
Warum auch immer. Evtl. um wieder Interesse am Thema auszulösen, und so einen offiziellen Erstkontakt mit weniger Problemen (Panik, Aktiencrash...) zu versehen. Oder als Test für die Reaktionen.
Die USA schossen mal Flugobjekte in den russichen Luftraum, nur um zu testen, ob die die von UFOs unterscheiden können.
Die hatten Angst, dass die Russen bei UFOs gleich Atomraketen in die USA schicken...
"Es gibt andere gründe angefangen damit dass Wissenschaftler immer mehr ein bogen um die Ufologie machen ,weil wenn sie es tun kriegen sie einen riesen shitstorm der organisierten skeptiker."
Vor dem "National Press Club" in den USA gab es auch schon einige Vorträge.
Von Journalisten, Wissenschaftlern etc..
Zumindest die Medien scheinen dort etwas offener zu sein.
Gab es in den Dt. Medien z.B. den Plauen-Vorfall? Oder Phoenix.
Oder Varghinha? Egal was es war, es wäre eine Nachricht wert. Ohne spooky Akte-X-Musik im Hintergrund.
Und seit es private Drohnen gibt, wird wieder mal berichtet, aber nur, weil man es dann ja auf die Drohnen schieben kann.
In Bremen sagte die Polizei auf kritische Nachfrage dass es keinerlei Hinweise auf einbe Drohne gäbe.
Hoffentlich packt wenigstens der ehemalige UN-Geeralsekretär Perez DeQuelia mal aus, was er gesehen hat.
Seine Bodyguards in seinem und Begleitfahrzeug(en) bezeugten es...
Auch eine sehr schräge Geschichte wo es um mehr als ein "Licht" ging...
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Selbstverständlich soll niemand gezwungen oder genötigt werden seine Ressourcen einzusetzen.
Aber das Thema dieses Threads ist nun mal die Ãœberwachungstechnologie im Einsatz zur UFO-Forschnung.
Und da passt mein Beitrag 100% rein.
Da steht Kamera/Ãœberwachungstechnik, nicht nur "Kamera".
Was ist mit dem Erfolg von SETI
@Home was Unterstützer angeht?
Menschen die wie ich erwähnte evtl. mehr Geld dafür gezahlt haben als was das hier kosten würde.
Dann gibt es noch Menschen die Wetterstationen betrieben, um das Netzwerk freiwillig zu unterstützen...
Wer kein Interesse
Ich zweifele auch daran, dass hier jemand sein müsste, der in der Lage wäre die kaufbare Hardware anzupassen und dazu Software zu schreiben.
Aber wenn doch, wäre es dem/ihre seine Privatsache dies zu tun.
Das gibt aber noch nicht das Recht (auch nach den Regeln hier) reine Hate-Beiträge dagegen zu schreiben.
Ja, jegliche Beiträge dagegen sind Off-Topic.
Sachliche kurze Einwände mit Erklärung sind ja eine Sache, aber das wars auch schon.
Alles andere ist Hate-Trollen.
Exakt, es ist "IHRE" Entscheidung.
Ich habe hier NIEMAND gezwungen.
Wie sollte ich das auch machen.
Und wenn ich geschrieben hätte ich wäre für ein Netzwerk aus Steuergeldern, hätte ich damit auch noch niemand gezwungen. Bin ich der Diktator, König etc. von Deutschland? Davon abgesehen bin ich gegen so ein Netzwerk in Staatlicher Hand.
Man schaue sich nur mal das Verhalten in Sachen Dt. UFO-Akten an, wo man sich trotz Gerichtsurteil weigert die rauszugeben.
Scheinbar hauptsächlich ein Gutachten zur UFO-Thematik, keine kleinen grauen Männer in Dt. Anlagen.
Was kann da schn drin stehen? Evtl. kam der Gutachter zum Schluss dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit außerirdische Besucher gibt.
Es bliebe immer noch ein Gutachten, von einem Gutachter. Nur weil der Staat es bezahlt hatte, wird es noch nicht zur ultimativen Wahrheit.
Nebenbei kann übrigens jeder dieser Punkte als Freifunk-Basis dienen.
Der Sensorchip kostet ab wenigen Dollar.
Die Sache mit den Spendengeldern sollte natürlich provozieren.
War aber ernst gemeint. Kranke Kinder wären mir nicht so wichtig, wie die genannte Thematik (und Andere).
Sollen doch die Gates und Co. sich für die einsetzen. Es gibt 7Mia Menschen auf der Erde, vom Aussterben bedroht ist die Menschheit nicht.
Auch nicht, wenn 6Mia sterben würden.
Gates und Co. können gerne an den Symptomen helfen, die freiwillige Eugenik kann viel Ursachen bekämpfen.
Und wenn es durch die Steigerung der Intelligenz zu mehr Hochintelligenten Menschen kommt, die Mittel gegen Krebs etc. finden.
Die Kernfusion früher perfektionieren etc.. Letzteres wäre auch ein Mittel gegen Durst, weil Meerwasserentsalzung viel Energie kostet.
Und hat man Wasser im Überfluss, kann man auch in Wüsten Lebensmittel anpflanzen...
Nein, ich habe nirgends die Eltern kranker Kinder mit Tieren gleichgesetzt.
Hier sehe ich eine unsachliche Verdrehung dessen was ich schrieb. Mit dem Zweck mir etwas zu unterstellen.
Ich schrieb dass ich das Verhalten JEDEN Menschen der unbedingt seine Gene weitergeben will mit dem von Tierenvergleiche. Bei denen ist es Instinktbedingt. DIe machen das ja auch nicht bewusst.
Aber warum "will" ein Mensch unbedingt seine eigenen Gene weiter geben?
Da gibt es doch kein sachliches Argument.
Ein Kind aus fremden Genen kann die Person genau so lieben und als eigenes Kind aufziehen und betrachten.
Mit dem Unterschied dass das Kind bessere Anlagen hat.
Intelligenz und Lebenserwartung sowie Freiheit von Erbkrankheiten sind die einzig legitimen Dinge die man verbreiten sollte.
Hautfarbe etc. ist völlig irrelevant.
Wenn das Verbreitung fände, und es einigen oder immer mehr wirklich egal wäre welche Ethnie/Hautfarbe das Kind haben wird, gäbe es noch einen Effekt.
"Fremd" aussehende Kinder würden zunehmen.
Es würde normaler (Akzeptanz), und echte Fremde fallen weniger rein optisch auf. Z.B. Asylanten.
"wenn es um die Erhöhung der Lebenserwartung geht, wären medizinische Forschung und Forschung im Bereich der Gentechnik zielführender als ein großangelegtes Eugenikprogramm."
Gentechnik im Sinne von "Designerbabys"?
Nichts dagegen (notfalls gingen die Interessierten ins Ausland, wo es legal wäre).
Aber davon ist man noch weit entfernt, und es gibt Unsicherheiten beim Eingriff.
Nur weil man meint ein paar Gene gefunden zu haben, heißt das nicht, dass die nicht woanders Nachteile hervorrufen.
Bei der Eugenik (als Angebot, nicht Zwang) gibt es das Risiko nicht.
Da gibt es natürlich das natürliche Risiko, aber das gibt es immer.
Und wenn man die Spender neben der Intelligenz noch auf Erbkrankheiten prüft, kann man die so weit wie möglich ausschließen.
Eugenik ist das, was JETZT möglich ist, ohne ein unkalkulierbares Risiko zu haben.
"für die bekanntesten UFO-Sichtungsfälle gibt es eigene Threads wo diese diskutiert werden. Und die führen in der Regel nicht zu einem sprachlosen "Wow wir werden also doch permanent von Aliens mit Antigravitationsantrieben besucht"."
Und weil hier im Forum keiner so reagiert, hat das irgendeine Relevanz.
Hier im Forum, voll der gebildetsten ausgewiesenen Experten auf allen betroffenen Fachgebieten ;-) ?!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
@ fontaine
Exakt, ein Foto ist leider kein Beweis, schon gar nicht in Zeiten von Photoshop.
Daher auch die Gravimeter.
Denn die kann kein Mensch beeinflussen.
Die Betonung liegt auf Mensch...
Ich schrieb doch selbst, das Privatleute nicht einfach Radaranlagen betreiben können.
Was Seismometer angeht, die darf sich jeder auf seinem Grundstück verbuddeln, wie er lustig ist...
Aber was sollen die schon an UFOs detektieren?
Was "optische Luftraumüberwachung" angeht, das REcht kann man auch keiner Privatperson absprechen. Auch in kejnster Weise moralisch.
Am besten eine ANzeige wenn man länger als 1s in den Himel sieht, oder die Kamera/Smartphone im falschen Winkel (mit Himmel) hält?
Was sind denn das für radikale Äußerungen ;-) ?
Dass auch in Deutschland nicht keine ungeklärten Radar-Anomalien etc. veröffentlicht werden ist ja wohl bekannt.
Warum es also den "Sicherheitsbehörden" inkl. Bundeswehr überlassen?
Hat der Bürger kein Recht sich eigene Daten zu beschaffen?
Es gibt auch staatlich bezahlte Wetterstationen, und trotzdem erdreisten sich Bürger eigene zu betreiben.
Es gibt staatlich bezahlte Astronomen, und trotzdem erdreisten sich Hobbyastonomen auch mal Asteroiden, Kometen etc. zu entdecken.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Ich las Seite 22, und setze es erst mal rein. Sonst wird es noch länger...