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Der Maya-Kalender ein Countdown?

2.185 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Maya, Kalender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Maya-Kalender ein Countdown?

27.10.2010 um 21:35
@dezember2010
Wer dumm fragt, bekommt halt ne dumme Antwort :D

@dersack
Wenn Du so jede Menge recherchiert hast, kannst Du doch sicher nem kleinen Klugscheißer wie mir genau die angebliche Sternenkonstellation beschreiben, oder? :D :D


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

27.10.2010 um 21:57
@dersack
Zitat von dersackdersack schrieb:Meine Meinung darf doch wohl trotzdem sagen , oder?
Was mich angeht: Ja. Insofern wäre ich ja an Deiner Meinung darüber interessiert, was Du von dem Ergebnis einer eigenen Recherche über die von Dir (leider noch nicht genauer benannte) Sternenkonstellation hältst. Natürlich wäre es besonders dann interessant, wenn Du diese Recherche auf Seiten betreibst, die sich primär mit Sternenkonstellationen und nicht mit solchen, die sich primär mit dem Maya-Kalender befassen.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

27.10.2010 um 22:29
@dezember2010
Was verstehst Du an dieser Frage nicht?
Hallo Dezember,

die Frage richtete sich nicht an mich, aber ich möchte sie Dir gerne beantworten, wenn Du nichts dagegen hast.

Stell' Dir einmal vor, in tausend Jahren finden Forscher in den Trümmern unserer Zivilisation einen Kalender aus unserer Zeit. Und dann fragt jemand, was wir den Leuten aus dieser Zeit mit diesem Kalender sagen wollten.

Ist das keine kuriose Frage?

Es gibt keinerlei Hinweise darauf, das die Maya Vermutungen über eine Zivilisation in unserer Zeit angestellt haben, insofern würden sie uns mit diesem Kalender wohl auch nichts mitteilen wollen. Es ist doch wohl wesentlich wahrscheinlicher, das dieser Kalender dem Zweck diente, dem alle Kalender gedient haben.

Nehmen wir doch einfach mal an, es gibt keinen Kalender. Und nehmen wir weiterhin an, Du möchtest jetzt so ein Ding erstellen. Du stellst fest, das es Jahreszeiten gibt, und legst fest, das wenn diese Jahrezeiten sich wiederholen, ein "großer Zeitraum" abgelaufen ist. Diesen Zeitraum nennst Du Jahr. Wenn Du noch ein bisschen die Sterne beobachtest, wirst Du feststellen, das Du mit Ihrer Hilfe so ein Jahr ganz gut bestimmen kannst. Jetzt beginnst Du, die Tage zu zählen. Du kommst zum Ergebnis, das ein Jahr 365 Tage dauert.

Jetzt gibt es aber etwas kurioses: Irgendwann, nach 10, 20 oder vielleicht auch 30 Jahren kommst Du nicht umhin, festzustellen, das Dein Kalender beginnt, sich in Relation zu den Jahrezeiten zu verschieben. Er ist also schlicht und ergreifend ungenau. Offensichtlich ist irgend etwas an der Zählung falsch.

Der Haken ist, das ein Jahr keine runde Zahl an Tagen entspricht. Wenn Du nun entsprechend lange herumprobierst, wirst Du zu dem Ergebnis kommen, das ein Jahr 365 Tage, 5 Stunden, 49 Minuten und 12 Sekunden lang ist (was streng genommen auch noch nicht alles berücksichtigt, aber das vernachlässigen wir jetzt der Einfachheit halber mal).

Jetzt gibt es in meinen Augen zwei Möglichkeiten: Entweder Du führst so etwas wie astronomische Tage ein, die aber völlig unabhängig sind von solchen Dingen wie Tagesanfang und Tagesende, oder aber - wohl etwas praktischer - Du korrigierst Deinen Kalender hin und wieder. Im heute geläufigen Gregorianischen Kalender geschieht dies durch die Schaltjahre. Alternativ böten sich gewisse Regelmäßigkeiten an, die man beim betrachten des Sternenhimmels feststellen kann.

Der Nutzen eines solchen Kalenders ist ja hier schon genannt worden. Dadurch, das man ihn standardisiert, hättest Du zudem noch die Möglichkeit, bestimmte Dinge in einem sinnvollen Zyklus zu wiederholen oder aber, Vereinbarungen allgemeingültig (und vor allem leicht nachvollziehbar) zu bestimmten Zeiten zu treffen.

Und genau das scheint uns der Maya-Kalender zu sagen. Die Formulierung "Was die Maya uns damit sagen wollen" kann wohl nur in einem Meta-Zusammenhang stehen, nämlich dem, das die Maya über die von mir geschilderten Probleme bescheid wussten und insofern schon einiges an Naturbeobachtungen hinter sich hatten. Das aber sollte eigentlich offensichtlich sein, wenn man sich anschaut, was sie sonst so auf die Beine gestellt haben.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 10:54
@moredread

Nee da hast du recht :) Habe mir bislang keine Griechenlandkarte angeschaut und ausgemessen ^^. Naja wie gesagt ich finds halt nur "eigenartig" und es war halt auch nur n beispiel, was mir grade spontan eingefallen is :D

Und naja ich weiß ja nich ob du die anderen Posts von mir davor gelesen hast. Also ich nehme solche Sachen nicht einfach hin und bezeichne sie als "Fakten" nur weil der gute Herr Däniken das behauptet. :) Und glaub mir.. ich versuche alles was mich interessier bis ins kleinste zu recherchieren um herauszufinden in wiefern man es als Fakt bezeichnen kann. Andererseits bin ich aber auch nicht der Meinung nur weil bislang irgendwas nicht wissenschaftlich belegt werden konnte das es daher nicht stimmen "KÖNNTE". Nur führen dabei halt die Recherchen ins Leere und das Einzige auf was man stößt ist dann schwachsinn oder einer der unzähligen Thesen / Theorien.

Nun gut nochmal eben Back to topic. Also was den Mayakalender und seine "Prophezeiungen" angeht muss ich der Mehrheit recht geben, ganz egal was andere sagen und glauben mögen. Es ist FAKT das es sich bei Propheizungen im Bezug auf den Maya-Kalender um Quark handelt. Es gibt keinerlei Belege, weder wissenschaftlich noch sonst was, dass in Bezug auf den Kalender irgendetwas in den nächsten 2-3 Jahren passieren wird wie Weltuntergang oder Aufstieg etc. Das sind alle erfundene Theorien. Auch die Maya selbst haben wohl nie behauptet das Sie den Kalender aus solchen Gründen überhaupt erst erstellt haben. Es ist halt, wie ihr hier und auch der Name schon sagt, ein KALENDER, nix weiter. ^^. Genaueres kann ich leider dazu auch nicht sagen, da einfach zu wenig Information dazu zu finden sind. Und auch nicht alzu viele Informationen die Spanier überlebt haben. :P Für mich bleiben die Maya, auch wenn sich nun rausgestellt hat das sie doch nich so friedlich waren wie angenommen, ein mystisches Volk, was in bestimmten Bereichen definitiv mehr wusste als wir. Ähnlich wie die Sumerer mit Ihren Tontafeln. ^^ Was auch immer Däniken und Co. da reininterpretieren mögen, aber so ganz koscher ist mir die Sache trotzdem nicht. :)


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 11:36
@dezember2010
Sorry, gestern war plötzlich mein Internet weg...
Wenn Du mal meine Beiträge so insgesamt verfolgst, stellst Du fest, dass ich mich im Normalfall sehr kompetent und ausführlich äußere. Auch zun Maya-Kalender, 2012 und verschiedenen grenzwissenschaftlichen Behauptungen habe ich mich hier in diesem Thread ausführlich geäußert.
Nur macht Deine Frage "wie kommt der Kalender zustande" und "wie wirkt er sich auf uns aus" schlicht und einfach keinen Sinn. Wie soll sich ein Kalender, also ein System zur "Festlegung der Zeitrechnung in Jahre, deren Unterteilung in Monate mit Bestimmung der Monatslängen in Tagen sowie die Wochen-Unterteilung" (laut Wiki) welches von einer untergegangenen Kultur vor ein paar Jahren verwendet wurde, auf uns auswirken? Gar nicht, wir benutzen einen anderen Kalender.Mit anderen Feiertagen, und anderen Einteilungen.
Und wie der Kalender zustande kam? Naja, wie wohl, indem irgend jemand mal auf die Idee kam "Hey wär doch praktisch, wenn wir unsere Maisaussaat mal planen könnten". Den Rest hat Moredread geschildert.

Mir ist schon klar, dass Du auf was anderes herauswillst, auf die Prophezeihungen, die aus Schwurbelkreisen mit diesem Kalender verknüpft werden (und denen Du, leist man Deine Posts, offenbar anhängst), und den Interpretationen a`la Däniken, die z.B. mit dem Startzeitpunkt und den Zyklen zusammenhängen, aber dann frag auch konkret danach und stell nicht solche unbeantwortbaren Wischi-Waschi-Fragen. :) :) :)


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 11:39
@nebulaz
Der Astronom Florian Freistetter hat das Griechenland-Experiment mal gemacht und festgestellt, dass eine Deckung nur zustande kommt weil Däniken so dicke Linien verwendet :)
Lies mal den Beitrag hier:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2008/10/erich-von-daniken-gotterdammerung.php

Auch die Diskussion darunter ist seeeeeeeeeehhr lustig :)


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 14:01
@nebulaz
Nee da hast du recht Habe mir bislang keine Griechenlandkarte angeschaut und ausgemessen ^^. Naja wie gesagt ich finds halt nur "eigenartig" und es war halt auch nur n beispiel, was mir grade spontan eingefallen is

Und naja ich weiß ja nich ob du die anderen Posts von mir davor gelesen hast. Also ich nehme solche Sachen nicht einfach hin und bezeichne sie als "Fakten" nur weil der gute Herr Däniken das behauptet.
Entschuldige bitte vorab... das soll jetzt nicht bissig wirken, aber wenn Du die Dinge nicht einfach hinnimmst, warum hast Du diese Sache nicht einfach mal ausprobiert? Das wäre nicht allzuviel Arbeit gewesen. Ja, ok, da steht viel drin in diesen Büchern, aber wenn man die Dinge nicht einfach übernimmt, wäre eine kleine Überprüfung doch sicherlich ein leichtes gewesen. Wirklich, mein Rat an Dich wäre, diese Dinge mal selbst zu prüfen, und nicht nur den Vorträgen anderer zu lauschen. Mache ich auch hin und wieder, und ist immer wieder interessant.
Zitat von nebulaznebulaz schrieb:Und glaub mir.. ich versuche alles was mich interessier bis ins kleinste zu recherchieren um herauszufinden in wiefern man es als Fakt bezeichnen kann. Andererseits bin ich aber auch nicht der Meinung nur weil bislang irgendwas nicht wissenschaftlich belegt werden konnte das es daher nicht stimmen "KÖNNTE". Nur führen dabei halt die Recherchen ins Leere und das Einzige auf was man stößt ist dann schwachsinn oder einer der unzähligen Thesen / Theorien.
Da muss ich einhaken. Das von Dir vorgetragene Argument stammt 1:1 aus Dänikens Feder. Er zitiert gerne aus angeblichen Quellen, die das behaupten würden. Aber es stimmt so schlicht und ergreifend nicht. Wissenschaftliches Arbeiten basiert auf einer Methode, und die beruht stark vereinfacht (wehe, jemand versucht jetzt, mich auf Fehler darin hinzuweisen) auf folgendem Prinzip:

1. Jemand hat eine Idee.
2. Er versucht nun, Fakten zusammenzufinden, die diese Idee unterstützen. Archäologische Funde, wissenschaftliche Experimente, etc..
3. Die Idee und der wissenschaftliche Unterbau, also die besagten Funde oder Experimente, werden veröffentlicht.
4. Wissenschaftler aus dem selben Bereich prüfen, ob die gelieferten Belege wasserdicht sind. Sind die aufgelisteten Archäologischen Funde tatsächlich so, wie geschildert? Existieren sie überhaupt? Lassen sich die Experimente, aufgeführt wurden, auch anderswo wiederholen?

Sobald es bei 4. hakt, müssen Zweifel an der Behauptung wach werden. Klar, sie könnte trotzdem "irgendwie" stimmen, dennoch sind die gelieferten Grundlagen falsch. Dann stellt sich natürlich die Frage, worauf diese Behauptung beruht.

Nehmen wir mal an, ich würde behaupten, es gäbe unsichtbare, rosa Einhörner. Und mein Beleg ist, das man sie sehen kann, wenn man Chemikalie A+B zusammenmischt, in ein Reagenzglas kippt und dann durch dieses Glas hindurch filmt. Die Folge wäre, das Labore überall auf der Welt versuchen würden, durch eine Mischung der Chemikalien und mittels eines Videobelegs herauszufinden, ob das stimmt. Sollte das Experiment nicht nachvollziehbar sein, ist die Grundlage meiner Behauptung offenbar falsch. Und damit wird meine Behauptung verworfen.

Nun könnte man argumentieren, das dies aber nicht belegen würde, das diese unsichtbaren rosa Einhörner nicht existieren. Das ist aber die Krux an der Wissenschaft: Nichtexistenz lässt sich generell nicht beweisen. Man kann lediglich Behauptungen aufstellen, diese mit Belegen unterfüttern und dann die Belege prüfen lassen. Ich meine - kannst Du mir beweisen, das es keine grünen Schwäne mit blauen Punkten gibt? Du könntest lediglich beweisen, das so ein Schwan noch nie gesichtet wurde. Und ich würde dann kontern, das die Tatsache, das Du sie nicht gesehen hast (oder irgendjemand, den Du kennst oder dessen Beobachtungen Dir vorliegen) keine Beleg dafür sind, das es solche Schwäne nicht gibt.

Das ist ein grundlegendes Dilemma der Erkenntnistheorie. Daraus folgt, das man sich an ein simples Schema hält: Man behauptet einfach nicht, das etwas nicht existiert. Man hält sich an Dinge, die nachweisbar sind.

Wenn Du nun nur lange genug schaust, wirst Du Beispiele von Wissenschaftlern finden, die sich daran nicht halten (beispielsweise Wissenschaftler, die behaupten, das wir nicht von Aliens besucht werden - das ist so nicht beweisbar). Das hat gleich mehrere Gründe:

Zum einen ist ein einzelner Wissenschaftler nicht "die Wissenschaft". "Wissenschaft" bezeichnet primär eine Methode, neues Wissen zu schaffen und altes zu erweitern oder zu verwerfen. Das heißt aber nicht, das sich jeder daran hält. Es gibt bspw. auch Polizisten, die klauen, das heißt aber nicht, das jeder Polizist klaut oder auch nur, das alle damit einverstanden sind. Wissenschaftler sind Menschen, das heißt, sie begehen Fehler. Vielleicht vorsätzlich, vielleicht aufgrund von Emotionen (bei Streitereien und Wissenschaftlern kann es teilweise echt heiß hergehen). Vielleicht auch einfach nur, weil sie Menschen sind und wir alle Fehler begehen.

Weiterhin ist Wissenschaft - insbesondere heutzutage - ein unheimlich komplexer Vorgang. Es ist in vielen Bereichen schlicht nicht möglich, Dinge in aller Komplexität einfach zu vermitteln. Da ist es wesentlich einfacher, bspw. in einem Zeitungsbericht zu sagen, das man die Existenz von XY definitiv ausschließen kann, anstelle lang und breit Erkenntnistheoretisch korrekt zu argumentieren. In einer öffentlichen Debatte ist es nahezu unmöglich, wissenschaftlich völlig exakt zu argumentieren und gleichzeitig verständlich zu sein. An diesem Debakel scheitern - streng wissenschaftlich gesehen - eigentlich alle in der breiten Öffentlichkeit auftretenden Wissenschaftler. Das heißt nicht, dass das, was sie sagen, grundsätzlich falsch wäre. Es bedeutet lediglich, das sie sich auf eine gewisse "Unschärfe" einlassen müssen, damit Themen wenigstens im Kern vermittelbar sind.


Halten wir also fest: Wenn eine Behauptung aufgestellt wird, konzentriere Dich auf die Grundlagen. Auch Däniken hat solche Grundlagen genannt. Er sagte ja nicht "Da waren Außeridische in Ägypten und die haben die Pyramiden erstellt, basta". Hätte er das gesagt, wäre er wohl wenig bekannt. Nein, er listet bestimmte Dinge auf und darauf aufbauend dann diese Behauptungen. Diese Behauptungen nach Bauchgefühl zu bewerten ist wenig hilfreich, zu überprüfen, ob die Dinge, auf denen sie aufbauen, korrekt sind, hilft wesentlich mehr.

Wir können nicht ausschließen, das Außerirdische uns mal irgendwann besucht haben und irgendwie auf die Menschheit eingewirkt haben. Das ist völlig ausgeschlossen. Du baust eine Zeitmaschine, reist zurück, findest keine Aliens und berichtest darüber? Dann sage ich "Klar, die hatten eine so überlegene Technologie, das sie von uns gar nicht wahrgenommen werden können und die Kreativität der Menschheit mit ebenso unsichtbaren Maschinen direkt in den Köpfen der damaligen Menschen eingepflanzt haben". Mit schlichten Behauptungen kannst Du nicht argumentieren. Du könntest mich dann lediglich fragen, worauf diese meine Behauptung überhaupt fußt. Wer aber schlichte Behauptungen als Basis nimmt und die Grundlage der Behauptung ignoriert, muss auch meine unsichtbaren rosa Einhörner akzeptieren ;).


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 15:14
@nebulaz
Zitat von nebulaznebulaz schrieb:Ich z.B. behaupte nicht wie du oben geschildert hast, das jedes Schriftzeichen etc. gleich n Beweis für aliens ist oder ziehe es in erwägung.
wenn das so rüberkam, sorry!
meinte das im allgemeinen.
Zitat von nebulaznebulaz schrieb:Und solange kein Obama im Tv zu sehen ist, der uns gesteht das sie uns belogen haben,
wird m.M. weiter rumspekuliert :-)

was mich intressiert, investierst du viel zeit für recherche?


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 15:18
@moredread
Nee, so geht das nicht. Es gibt ja 2 Behauptungen:
1. Es gibt unsichtbare rosa Einhörner (URE`s)
2. Mit Deiner Methode kann mann nis sehen

Wenn man sie so nicht sehen kann, bedeutet das, dass es entweder keine URE`s gibt - oder dass Deine Detetionsmethode nicht funktioniert :)
Man würde Dich bitten, herzuleiten, wie Deine Methode funktioniert und auf welcher Basis sie arbeitet, wenn Du das nicht kannst, würde man Deine Methode verwerfen und weiter an UREs glauben :D


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 15:27
@FrankD

Noch lachst Du. Aber wenn meine Methode ausgereift ist, und ich den Nobelpreis für Chemie bekommen habe, dann schicke ich Dir folgende Postkarte aus Stockholm:

/dateien/uf9353,1288272420,r1jynq

Über Schliemann haben sie vorher auch nur gelacht... /dateien/uf9353,1288272420,16jpiqc

...was methodologisch natürlich eindeutig beweist, das ich recht haben muss. So!


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 16:30
@moredread

Ok danke dir für den langen Text, hab schon verstanden worauf du hinaus willst und wie du das alles siehst.. ist ja auch völlig richtig und in ordnung.. nur was mich betrifft..und versteh mich bitte auch nich falsch ^^ Ich hab jetz diesbezüglich keine Lust sowas langes zu schreiben und ich denke das du dich grad ein bischen auf eine Aussage von mir fixierst die für mich persönlich gar nicht so wichtig war, nur weil ich einmal kurz die Buchstaben EvD in den Mund genommen habe.
Nebulaz schrieb:
Und glaub mir.. ich versuche alles was mich interessier bis ins kleinste zu recherchieren um herauszufinden in wiefern man es als Fakt bezeichnen kann. Andererseits bin ich aber auch nicht der Meinung nur weil bislang irgendwas nicht wissenschaftlich belegt werden konnte das es daher nicht stimmen "KÖNNTE". Nur führen dabei halt die Recherchen ins Leere und das Einzige auf was man stößt ist dann schwachsinn oder einer der unzähligen Thesen / Theorien.

Da muss ich einhaken. Das von Dir vorgetragene Argument stammt 1:1 aus Dänikens Feder


Bin etwas verwirrt. Welches Argument meinst du ? Und behauptest du gerade ich kopiere Meinungen von anderen Leuten oder versteh ich das falsch !? :P

@Alienpenis
Nebulaz schrieb:
Und solange kein Obama im Tv zu sehen ist, der uns gesteht das sie uns belogen haben,

wird m.M. weiter rumspekuliert :-)
Ich sollte glaub ich nochmal ne Runde schlafen gehen, bin heut etwas neben der Spur. :D
Also ähm... meinst du das jetzt auch allgemein das rumspekuliert wird !? ^^

Und naja wieviel Zeit ich mit recherchieren verbringe is schwer zu sagen. Habe früher als Schüler schon viel rumrecherchiert, bedingt dadurch das ich deutlich mehr Zeit dafür hatte als heute. ^^ Ich habe schon etliches an Theorien in vielen Bereichen der "Grenzwissenschaft" etc. gelesen, mir verschiedene Dokus und Interviews angschaut, diverse Bücher gelesen nach wissenschaftlichen Informationen im Netz gesucht und und und. Momentan ist es so, das ich mich hin und wieder mit Themen auseinandersetze die ich neu aufschnappe. Reicht dir das als Antwort!? :P


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 17:59
@nebulaz
Zitat von nebulaznebulaz schrieb:Reicht dir das als Antwort!?
vielen dank!
nett, dass du drauf eingegangen bist.
wenn du so weitermachst, wirst du mal
ein fachmann in diesem bereich :-)

mit "weiter rumspekulieren" meinte ich,
dass endlich fakten auf den tisch kommen
müssen. sonst nimmt die spekulation
eben kein ende.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 19:30
@Alienpenis

Ach weisst du, ich will gar kein Fachmann werden :)
Ich will einfach nur wissen was da draussen so alles vorgeht und ich finde es ist langsam Zeit das wir daran teilnehmen dürfen :P


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28.10.2010 um 19:38
@nebulaz
Und was ist, wenn "da draußen" nichts vorgeht? :)


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28.10.2010 um 19:51
@FrankD
meine uhr bspw geht manchmal vor. ich hab sie aber selbst so eingestellt um verspätungen zu vermeiden.
wo ist denn »da draußen«?


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28.10.2010 um 20:01
Es wird nie hundertprozentige Fakten geben, was morgen passiert , und erst recht nicht in 2 oder 20 jahren, aber Fakt ist das wie z.b (nur ein Beispiel Nostradamus , ich weiss für manche ein doofes Beispiel) , einige sachen sind direkt zugetroffen , einige nicht , andere sind auslegungssache .
Aber in den 100% der sogenannten vorhersagen, war trotzdem 20% wahr, nun erzählt mir ma
wieviel % an meinen und anderen Aussagen wahr sind, und zu treffen könnten. (Oder vieleicht auch nicht).


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 20:03
Alles hat ein Ende
nur die Wurst hat zwei.

Der Maya Kalender ist ein Auslaufmodell.
Alles ist vergänglich.


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 20:05
@dersack
Ich kenn nix von Nostradamus wo man direkt 100% sagen kann "das hat sich so zugetragen", genauer kenne ich keine Prophezeihung außer Trivialitäten (morgen geht die Sonne auf, nächstes Jahr wird es (irgendwo) ein Erdbeben geben, nächstes Jahr gibts irgendwo starken Regen oder ne Überschwemmung), die eingetroffen sind...

Da Du schon nicht die dolle Sternenkonstellation nennen konntest, kannst Du vielleicht mal eine zugetroffene Nostradamus-Prophezeihung nennen? Also die Aussage, wie sie interpretiert wurde und warum das zutrifft?
Danke :D


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Der Maya-Kalender ein Countdown?

28.10.2010 um 20:28
"Vor dem Ereignis wird der Himmel Zeichen geben.
Das Jahr folgt, entblößt durch Überschwemmung – so
schrecklich stark!
Bei Jung, Alt und Tier: Blut, Feuer, Überschwemmung,
die größten, die es je hier gab!
Kap. (?) kein sicheres Land zum Wohnen, durch die starke
Überschwemmung und Seuche..."



"Am Ende des Krebs (bis 23. Juli) herrscht riesige Dürre... Fische im Meer, Flüssen, Seen, schwindsüch-tig gekocht... vernebelt wegen ihrer Vernunftsgründe wird das Geheimnis erst nach Hunger und Seuchen gelüftet... Meer, Land, Menschen – ihr Zustand ändert sich..


Das sind übersetzte Zitate von ihm , die jeder auslegen kann wie er will , aber ich sag das passt im moment gut zum jetzigen Zeitalter der Erde.
Mit den Ganzen Überschwemmungen , Vulkanausbrüchen, und Erdbeben, in eigentlich kürzester Zeit.


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