Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 11:26babykecks schrieb:Und wo ist die Aliendna im menschlichen Erbgut? Man fand keine, also ist es vermutlich Schwachsinn. Auserdem Ebenbild ist nicht Abbild, richtig gelesen sagt es nur aus das Menschen aehnlich dem Charakter Gottes ist.Hat man überhaupt schon Alien-DNA gefunden und wer verfügt darüber, um sie mit der menschlichen zu vergleichen? Und dass Menschen einen ähnlichen "Charakter" wie Gott haben, ist auch erklärungsbedürftig.
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 11:32@babykecks
Sie haben die DNA der Affen verändert.
babykecks schrieb:@VOLTAwelche Alien DNA?
Und wo ist die Aliendna im menschlichen Erbgut? Man fand keine, also ist es vermutlich Schwachsinn. Auserdem Ebenbild ist nicht Abbild, richtig gelesen sagt es nur aus das Menschen aehnlich dem Charakter Gottes ist.
Sie haben die DNA der Affen verändert.
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10.08.2015 um 11:36Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 11:41@moric
moric schrieb:Gab es denn mal Science-Fiction Romane oder Filme mit diesem Thema?Der Film "Prometheus" ist so ähnlich aufgebaut. Allerdings kein richtiges Zuchtexpermiment soweit ich weiß.
Also... das wir, die Menschen, ein Zuchtexperiment von Aliens sind bzw. waren?
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 11:55@moric
Als Film fällt mir nur 2001 von Kubrick ein...dem Mondlandungsregisseur ;)
Der Rest ist meistens Fratzengeballer mit 3 min Story.
Und Bücher ja gute Frage
Sergei Snegow - Menschen wie Götter
Isaac Asimov - Foundation Triologie
Alastair Reynolds - Offenbarung
Die Frage könnte eher lauten, welcher bekanntere Science-Fiction-Autor hat dieses Thema noch nicht in irgendeiner Form aufgegriffen.
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Der Rest ist meistens Fratzengeballer mit 3 min Story.
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Die Frage könnte eher lauten, welcher bekanntere Science-Fiction-Autor hat dieses Thema noch nicht in irgendeiner Form aufgegriffen.
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 13:20Dass der/die Gott/Götter des AT Aliens, d.h. Außerirdische waren und den Nomaden, den einfachen und ungebildeten Menschen einige Jahrhunderte Entwicklungshilfe geleistet und aus den Steinzeit Menschen Baumeister gemacht und diesen Mathematik, Astrologie und Technik beigebracht haben und diese von 0 auf 100 Tempel, Städte, Pyramiden und Königsgräber u.a.m. bauen konnten.
++++++und sind dann wieder weg+++++und alles verfiel wieder.
Das würde den rasanten Anfang und das plötzliche Ende dieser Epoche erklären.
++++++und sind dann wieder weg+++++und alles verfiel wieder.
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10.08.2015 um 13:30fontaine schrieb:Beruhigen Sie sich Bürger :)??? War ich rot im Gesicht? Hab ich gebrüllt? Lies bitte nicht in Sachen was rein, die da nicht drin stecken.
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 13:31
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10.08.2015 um 14:07@babykecks
babykecks schrieb:Vermutlich ist Aids von den Pan nicht nur durch verzehr von Affenfleisch uebertragen worden.Stimmt, eher bei der Jagd und dem Zerlegen von Affenfleisch.
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10.08.2015 um 14:09ramisha schrieb:Hat man überhaupt schon Alien-DNA gefunden und wer verfügt darüber, um sie mit der menschlichen zu vergleichen?Wir haben Erden-DNA und können damit vergleichen. Und siehe da - alles irdisch!
Und nicht nur das: Die Aliens könnten ja unsere Gene manipuliert, umgeschrieben haben, ohne da ein Stück von ihnen reinzusetzen. Aber selbst da wissen wir: is nicht. Und das kommt so:
Jedes Mal, wenn Gene weiter vererbt werden, von den Eltern zu den Kindern, sieht das Erbgut nicht exakt genauso aus wie die elterliche Vorlage. Klar, ist ja gemixt von beiden Elternteilen. Aber das meine ich nicht. Unser halbes Erbgut müßte exakt so aussehen wie das halbe Erbgut von Mama, und das andere halbe Erbgut wie das halbe von Papa. Tut es aber nicht. Bei jeder Vervielfältigung können "Kopierfehler" auftreten. Also bei jeder Zellteilung. Bevor Mami und Papi aus ner befruchteten Zelle groß geworden und selbst zum Basteln einer befruchteten Zelle (Du!) gekommen sind, haben sich garantiert Fehler eingeschlichen. Nun besteht unser Genom aus 30.000 Genen bzw. 3 Milliarden Basenpaaren. Da mal zehn oder hundert Winzveränderungen fällt nicht ins Gewicht (zumal die gröbsten Schnitzer, die schädliche Folgen hätten, eh durch körpereigene Programme weitestgehend korrigiert wurden). Aber laß mal Generation um Generation vergehen, da summieren sich die wenigen Veränderungen immer mehr an. Und nach ein paar Jahrtausenden können heutige Genetiker schon die Unterschiede erkennen und beschreiben.
Nun wissen wir also, daß wir uns langsam aber sicher genetisch von einem vor X Jahren lebendem Vorfahren mehr und mehr entfernen. Das ist ziemlich kontinuierlich, da kann man ne Uhr danach stellen. Nennen wir sie mal die genetische Uhr. Nun wissen wir zwar nicht, wie das Erbgut eines Vorfahren vor sagenwirmal 6 Millionen Jahren ausgesehen hat. Aber wenn der zwei Kinder hatte und die beiden sind voneinander weggezogen, haben sich nicht mehr miteinander vermischt, dann sollte sich das Erbgut der heutigen Nachfahren dieser beiden Kinder so weit voneinander unterscheiden wie das eines Vorfahren und eines Nachkommen mit 12 Millionen Jahren Abstand. Beide haben sich 6 Millionen Jahre wegentwickelt. Vom Vorfahren, aber auch voneinander. Da liegen quasi zwei mal 6 Millionen Jahre zwischen.
Nicht ganz. Je mehr Veränderungen schon vorhanden sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß auch mal eine Neuveränderung ein bereits verändertes Stück Erbgut betrifft. Wir zählen dann nur eine Veränderung, obwohl schon zwei passiert sind. Aber solange die Veränderung nur 1% des Erbgutes betrifft, betrifft eine Neuveränderung auch nur in jedem hundertsten Fall eine ältere Veränderung.
So, und nun kennen wir also die genetische Uhr. Und können bei allen Arten der Erde messen, wie weit die auseinanderliegen. OK, wir kennen ja nur die Prozent der Abweichung, wissen aber noch nicht, für wie viel Zeit ein Prozent Abweichung steht. Muß man erst mal herausfinden. Kann man gegenprüfen, wenn man zum Beispiel schaut, wie stark zwei Völker genetisch voneinander abweichen, von denen man weiß, daß sie sagenwirmal 2000 Jahre lang schon getrennt leben. Sollte man mehrmals gegenprüfen mit anderen Völkern, um einen verläßlichen Mittelwert zu bekommen. Man kann auch nach dem Fossilbefund schauen. Da kennt man oft ganz gut die Zeiträume, wie lang das her ist, als aus einem letzten gemeinsamen Vorfahren zwei heutige getrennte Tiergruppen hervorgegangen sind. Naja, wenigstens ungefähr.
Nach beiden Verfahren wurde die genetische Uhr geeicht, und selbst heute wird sie immer wieder daran gegengeprüft und ggf. korrigiert, verfeinert.
Schauen wir die Fossilien unserer Vorfahren rückwärts an, dann sieht der Neandertaler fast aus wie ein Mensch, nur leicht gedrungen und ein etwas längliches, etwas vorstehendes Gesicht, heftige Brauen und niedrigere Stirn. Der Homo erectus davor sah unterm Hals aus wie ein Mensch und oberhalb wie ein Mensch-Schimpansen-Hybride. Die frühesten Menschenarten sahen noch fast aus wie ein Australopithecus, nur mit vergrößertem Kopf und langsam einsetzender Gesichtsabflachung. Australopithecus sieht fast aus wie ein Schimpanse, hat auch Arm- und Beinlänge wie ein Schimpanse, nur daß Australopithecus aufrecht stand, mit durchgedrücktem Knie und nem Großen Onkel, der schon neben den anderen Zehen stand. Das Becken sah aus wie ein Mittelding zwischen Mensch und Schimpanse. Noch weiter zurück, und Ardipithecus hatte noch nen Affenfuß, ein sehr äffisches Becken, extrem lange Arme, konnte aber schon gut aufrecht stehen. Noch einiges früher, und es kann keinen Unterschied mehr zwischen unserem Vorfahren und dem Schimpansenvorfahren gegeben haben. So pi mal Daumen müßte dieser noch nicht gefundene Ardipithecus-Vorfahre vor vielleicht 5 bis 7 Millionen Jahren gelebt haben.
Und was sagt nun unsere genetische Uhr? Die Distanz zwischen Mensch und Schimpanse heute sagt nach der aktuellen Eichung, daß der letzte gemeinsame Vorfahre vor 5 bis 9 Millionen Jahren gelebt haben muß.
Da gibt es noch ein paar Ungenauigkeiten, aber grob gepeilt kommt es doch ganz gut hin, oder? Eigentlich zeigt die Uhr sogar zu wenig verstrichene Zeit hin, weswegen wir annehmen müssen, daß unsere genetische Uhr ein wenig langsamer getickt haben muß.
Was aber würde passieren, wenn heutige Genetiker sich nen Schimpansen schnappen und in dessen Erbgut sagenwirmal anderthalb Prozent umschreiben würden? Der nächste Forscher, der sich dessen Nachkommen in der Natur schnappt und untersucht, der würde doch sagen: Hey, dieses Wesen liegt vom Schimpansen genauso weit genetisch entfernt wie auch der Mensch, 1,5 Prozent des Erbguts. Also würde der Forscher annehmen, daß dieses Wesen von Vorfahren abstammt, die sich vor 5 bis 9 Millionen Jahren von dem Schimpansenvorfahren getrennt hat. Nee, sagt ein anderer, das sind Ergebnisse eines genetischen Eingriffes! Ach so, sagt der erste. Dann ist das Viech erst vor sehr viel kürzerer Zeit von Gentechnikern erschaffen worden. Und ich hab mich schon gewundert, wieso der Fossilbefund für diese Viecher nicht so weit in die Vergangenheit zurückreicht.
Merkst Du? Wenn es einen genetischen Eingriff gegeben hätte, müßte die genetische Uhr ein deutlich höheres Alter anzeigen als der Fossilbefund. Beim Menschen ist es aber nicht der Fall, eher müssen wir sogar annehmen, daß bei uns besonders wenig Veränderungen aufgetreten sind, damit genetische Uhr und Fossilbefund zusammenpassen.
Was lernt uns das? Null genetischer Eingriff im Erbgut des Menschen.
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 14:12@perttivalkonen
:D Du Witzbold, wie sollte ich derartiges sehen bzw. hören ohne richterliche Anordnung.
Dann hab ich mich geirrt :)
:D Du Witzbold, wie sollte ich derartiges sehen bzw. hören ohne richterliche Anordnung.
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10.08.2015 um 14:14stichling schrieb:Dass der/die Gott/Götter des AT Aliens, d.h. Außerirdische waren und den Nomaden, den einfachen und ungebildeten Menschen einige Jahrhunderte Entwicklungshilfe geleistet und aus den Steinzeit Menschen Baumeister gemacht und diesen Mathematik, Astrologie und Technik beigebracht haben und diese von 0 auf 100 Tempel, Städte, Pyramiden und Königsgräber u.a.m. bauen konnten.Erzählste ja nicht zum ersten Mal. Nicht mal hier im Thread, siehe vorgestern:
++++++und sind dann wieder weg+++++und alles verfiel wieder.
Das würde den rasanten Anfang und das plötzliche Ende dieser Epoche erklären.
Beitrag von stichling (Seite 15)
Hast auch schon ne Antwort drauf bekommen, zu der Du Dich dann aber nicht geäußert hast. Etwa von FrankD, daß die Bauten etwa der Ägypter schon standen, bevor der Bibelgott auf den Plan trat. Aber das scheint Dich ja nicht zu scheren. Mit anderen Worten:
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10.08.2015 um 14:24fontaine schrieb:Du Witzbold, wie sollte ich derartiges sehen bzw. hören ohne richterliche Anordnung.Hätte auch sagen können "Nee, das war noch ruhig." Naja, ich habs halt anders gesagt, eben um es als Witzbold zu tun.
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 14:41:)
Hab zu deinem Eintrag mal ne Frage.
Mit Mitochondrien kennst du sicher auch aus oder?!
Inwiefern ist die mitochondriale rns mutationsrate der Protisten zeitlich auf die F1-Generation runterzubrechen?
@perttivalkonen
Hab zu deinem Eintrag mal ne Frage.
Mit Mitochondrien kennst du sicher auch aus oder?!
Inwiefern ist die mitochondriale rns mutationsrate der Protisten zeitlich auf die F1-Generation runterzubrechen?
@perttivalkonen
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 14:42WItzig, voll Retro hier.
Jetzt kommen wieder die Klassiker Dänikens zum Tragen.
Btw sollten die Leute doch mal sagen was und wie Manipuliert wurde. Vor allem die Aliesn waren ja Fleißig über Mio und Hundert Tausende zugange.
Die Motivation dahinter ist mir schleierhaft.
Das Problem, es gibt nicht einen, Hinweis, Indiz oder sonstwas um diese Phantasie zu stützen.
Blos das die Evolution mit viel Weniger Unbewiesenen Annahmen auskommen muss
BTW wer hat denn die Aliens erschaffen?
.
Jetzt kommen wieder die Klassiker Dänikens zum Tragen.
Btw sollten die Leute doch mal sagen was und wie Manipuliert wurde. Vor allem die Aliesn waren ja Fleißig über Mio und Hundert Tausende zugange.
Die Motivation dahinter ist mir schleierhaft.
Das Problem, es gibt nicht einen, Hinweis, Indiz oder sonstwas um diese Phantasie zu stützen.
Blos das die Evolution mit viel Weniger Unbewiesenen Annahmen auskommen muss
BTW wer hat denn die Aliens erschaffen?
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Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 14:43stichling schrieb:++++++und sind dann wieder weg+++++und alles verfiel wieder.Atusch, ist doch heute so leicht sich bei WIki mal zu INformieren über die Zeiträume und co.
Das würde den rasanten Anfang und das plötzliche Ende dieser Epoche erklären.
sorry da war nix mit Plötzlich und mal Eben (Es sei denn 1000 Jahren sind Plötzlich im Menschlichem Sinn)
Sind die Menschen ein Zuchtexperiment von Aliens?
10.08.2015 um 15:03@perttivalkonen
HENOCH zeigte ihnen wie man sie baut.
perttivalkonen schrieb:Merkst Du? Wenn es einen genetischen Eingriff gegeben hätte, müßte die genetische Uhr ein deutlich höheres Alter anzeigen als der Fossilbefund. Beim Menschen ist es aber nicht der Fall, eher müssen wir sogar annehmen, daß bei uns besonders wenig Veränderungen aufgetreten sind, damit genetische Uhr und Fossilbefund zusammenpassen.kann nur mit dem Kopf schütteln.
Was lernt uns das? Null genetischer Eingriff im Erbgut des Menschen.
perttivalkonen schrieb:Etwa von FrankD, daß die Bauten etwa der Ägypter schon standen, bevor der Bibelgott auf den Plan tratwelcher Gott?
HENOCH zeigte ihnen wie man sie baut.
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10.08.2015 um 15:03@fontaine
Die Mutationsrate kann man für jede Zellteilung ausdrücken sowie für jede Generation (was bei Einzellern dasselbe ist, bei Vielzellern aber immense Zellteilungen beinhalten kann). Dann kannst Du die Mutationsrate letztlich für jedes Basenpaar, gern auch für jedes Triplett angeben, aber gemeinhin gibt man sie pro Gen an. Was ein bisserl schwierig ist, wenn die Gene unterschiedlich groß sind. Für genauere Definitionen mußt Du schon in nem Fachbuch selbst nachschauen.
Die Mutationsrate pro Generation pro Gen liegt bei 10^-5 bis 10^-6, also bei einer Mutation pro 10...10.000 Genen pro Generation. Beim Menschen beläuft sich das auf 5...50 Mutationen pro Generation. Wie viel Zellteilungen vergangen sind, bis aus der elterlichen befruchteten Eizelle erst ein erwachsener Mensch und dann wieder eine befruchtete Eizelle entsteht, weiß ich nicht. So viele Fs müssen nach einem Protisten erst mal auftreten, damit sich 5...50 Mutationen pro Gen angesammelt haben dürften. Hast Du diese Zahl, und weißt Du, wie lang das Erbgut des Protisten ist (gemessen in menschlichen Genlängen), dann kannst Du Dir in etwa ausrechnen, ab der wievielten F-Generation des gewählten Ausgangsprotisten überhaupt erst mit einer einzigen Mutation zu rechnen ist. Bei der F1 wahrscheinlich noch Null. Mal geschätzt.
Die Mutationsrate kann man für jede Zellteilung ausdrücken sowie für jede Generation (was bei Einzellern dasselbe ist, bei Vielzellern aber immense Zellteilungen beinhalten kann). Dann kannst Du die Mutationsrate letztlich für jedes Basenpaar, gern auch für jedes Triplett angeben, aber gemeinhin gibt man sie pro Gen an. Was ein bisserl schwierig ist, wenn die Gene unterschiedlich groß sind. Für genauere Definitionen mußt Du schon in nem Fachbuch selbst nachschauen.
Die Mutationsrate pro Generation pro Gen liegt bei 10^-5 bis 10^-6, also bei einer Mutation pro 10...10.000 Genen pro Generation. Beim Menschen beläuft sich das auf 5...50 Mutationen pro Generation. Wie viel Zellteilungen vergangen sind, bis aus der elterlichen befruchteten Eizelle erst ein erwachsener Mensch und dann wieder eine befruchtete Eizelle entsteht, weiß ich nicht. So viele Fs müssen nach einem Protisten erst mal auftreten, damit sich 5...50 Mutationen pro Gen angesammelt haben dürften. Hast Du diese Zahl, und weißt Du, wie lang das Erbgut des Protisten ist (gemessen in menschlichen Genlängen), dann kannst Du Dir in etwa ausrechnen, ab der wievielten F-Generation des gewählten Ausgangsprotisten überhaupt erst mit einer einzigen Mutation zu rechnen ist. Bei der F1 wahrscheinlich noch Null. Mal geschätzt.
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