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Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene

2.413 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Phänomene, History ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene

06.02.2013 um 00:29
@karoman67
Ich würde mal sagen, die Transportlöcher waren vorher da.

Ne Frage hätte ich da. Wir wissen das die Römer die Wand gebaut haben. Sprich sie haben nach deiner Idee den Stein irgendwo gefunden und ihn dann in der Böschungsmauer verbaut. Bei Baalbeck warst du der Meinung, sie hätten sowas nicht transportieren können und nun meinst du, sie konnten ihn zwar transportieren, aber nicht bearbeiten?

Ich hoffe du erkennst den Wiederspruch.


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Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene

06.02.2013 um 00:47
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Ich komme mir wirklich vor wie ein kleines Kind, welches in einem Anflug von Neugier die Frechheit besitzt, den Pastor zu fragen, wie es denn "funktionieren" könne, dass eine Jungfrau ein Kind zur Welt bringt, wo sie doch eine "Jungfrau" ist und der Pastor daraufhin eine kräftige Ohrfeige austeilt und auf den Glauben hin und die Bibel verweist.
Nun, mit dem "Glauben" kann man alles (oder nichts) erklären und die Bibel-Texte zum Thema "künstliche Befruchtung" wurden wohl vorsorglich auf Grund des allgemeinen Unverständnisses aus der dem einfachen Volke zugänglichen Ausgabe entfernt.
Das kommt aber nur dir so vor. Mir erscheint es so, dass du Fragen stellst, die Antworten aber garnicht hören willst und wenn du sie dann doch mitkriegst schnell versuchst dir irgend ne andere Frage auszudenken nur um nicht zugeben zu müssen, dass es keine Unklarheiten gibt.


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06.02.2013 um 02:05
@Spöckenkieke

Es gibt keinen Widerspruch!
Siehe Seite 36, 22:41 und ff.

Und die Römer haben die Steine nicht "irgendwo" gefunden, sondern an Ort und Stelle, haben sie sich sozusagen nur "zurechtgerückt".

Überall auf der Welt wurden nach einer Eroberung religiöse und andere wichtige Bauwerke des unterlegenen Volkes zerstört oder durch Überbau/Umbau einer neuen Bestimmung zugeführt.
Selbst die Gizeh-Pyramiden blieben nicht verschont.
Warum sollten das die Römer anders gemacht haben?
Im Gegenteil, sie haben es erst richtig perfektioniert!

Ich bin damals "leider" nicht dabei gewesen, kann mich daher nur an die vorgefundenen (mir zugänglichen) Spuren halten, ähnlich wie es ein Kriminalist am Tatort zu tun pflegt.
Ein "der-Verdächtige-wäre-dazu-in-der-Lage-gewesen" reicht aber nicht für eine Überführung des Täters und die Zeugenaussagen sind auch nicht gerade überwältigend.
Mit einem "Sündenbock" kann man die Bevölkerung beruhigen und die eigene Unfähigkeit kaschieren.

Unsere Vergangenheit ist kein antiker Tonkrug, als dass man sie aus den wenigen bisher gefundenen Scherben wieder 100%ig zusammensetzen oder in ihrer Gesamtheit rekonstruieren kann.
(Zumindest "noch" nicht.)

Wenn Du also behauptest (oder annimmst), die Transportlöcher waren vorher da, wirst du dafür Deine Gründe haben.

Vom "Tempel des König Salomo" sollen(!) alte Überlieferungen berichten, er hätte ihn mit der "Hilfe von Dämonen" errichtet.
Sollte dies zutreffen, muss dem "Urheber dieser Worte" an der Art und Weise des Tempels irgendetwas seltsam vorgekommen sein.
Was auch immer das war…


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06.02.2013 um 02:24
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Vom "Tempel des König Salomo" sollen(!) alte Überlieferungen berichten, er hätte ihn mit der "Hilfe von Dämonen" errichtet.
Welche Überlieferungen sind das, bitte?
Mir ist etwas dieser Art nicht bekannt. Der Tempel Salomons wurde von Menschen erbaut. Siehe dazu:
Wikipedia: Jerusalemer Tempel#Der salomonische Tempel


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06.02.2013 um 06:58
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Ein "der-Verdächtige-wäre-dazu-in-der-Lage-gewesen" reicht aber nicht für eine Überführung des Täters und die Zeugenaussagen sind auch nicht gerade überwältigend.
Deshalb finde ich kann man sehr wohl davon ausgehen dass Pyramiden, Tempel, usw. von dreibeinigen Einhoernern mit Laseraugen hergebeamt wurden da man ja nicht zu 100% beweisen kann, dass es Menschen gewesen sind. Auch wenn Spuren und verschiedene Erklaerungen existieren, wie Menschen das selbst gemacht haben koennten, ist das ja schliesslich kein Grund nicht was voellig anderes ohne jeden Beleg zu glauben.


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06.02.2013 um 07:16
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Experimentalarchäologen haben Versuchsreihen gemacht und festgestellt, dass der günstigste Reibungskoeffizient bei Schotterbedeckung mit einer durchschnittlichen Korngröße von rund einem Zentimeter erreicht wird. Solchen Schotter (deswegen dennt man diese Schleifpisten auch Schotter- und nicht Sandpisten) fand man lustigerweise auch an vielen Stellen in der antiken Welt, auch in Gizeh.
@FrankD
Und die Praxis hat gezeigt das man den Reibungskoeffizient noch viel weiter senken kann wenn man in diese Schotterpisten Schwellen legt und diese mit Schienen verbindet. Das nennen wir heute Bahngleis und verbindet unsere Städte miteinander.

Während man etwa 15 Mann braucht, um eine Tonne über Schotter zu ziehen schaffen die auf einem Gleis erheblich mehr.

PosterOriginal anzeigen (0,2 MB)

Das wir heute nur noch Schotterpisten in Gizeh finden liegt an der Rohstoffknappheit in Ägypten. Kostbare Metalle und Hölzer wurden recykelt und nicht in der Wüste liegen gelassen.

Und selbst ohne Metalle kann man tonnenschwere Steine mit minimaler Manpower über weite Strecken befördern.

Experiment

In Freren (Emsland) am Saller See wurden 1999 und 2000 Experimente zum Transport von Hünensteinen durchgeführt. Es sollte die Frage geklärt werden, wie die tonnenschweren Steine bewegt wurden. Das erste Experiment misslang zwar, gibt aber wenigstens Aufschlüsse darüber, wie die Steine nicht transportiert wurden: Es wurde versucht, einen 8t schweren Findling über gefrorenen Boden, Eis und Schnee zu transportieren. Jedoch drückte der Findling aufgrund seines Gewichtes zu sehr in den Boden, sodass jede kleine Bodenunebenheit zum unüberwindbaren Hindernis wurde. Das Experiment wurde daraufhin beendet.

Im 2000er Experiment wurde eine 5,6t schwere Last auf Rollholzern bewegt. Mit einem Hebelarm sollte der Start erleichtert und dann die Vorwärtsbewegung auf den Holzrollen durchgeführt werden. Es waren 10 Personen notwendig, um die das Startgewicht von 600kg in Bewegung zu bringen, war die Last am Rollen, wurden für den Kraftaufwand von 350kg 6 Personen benötigt.

Der Aufbau zum Transport dieser Last war sehr aufwendig; denn die Rollhölzer mussten genau parallel laufen, ebenfalls in den Kurven. Die Schienen müssen höhengleich sein. Auch wurde ein Schlitten benötigt, auf dem die Last ruht. Der Kraftaufwand zur Überwindung der Ruheposition und der Rollwiderstand waren höher als berechnet.

Quellen:
Broschüre "Der bewegte Stein", Hermann Büscher, Frank Makowski, 2000
Lingener Tagespost, 17. Mai 2000

http://www.stonepages.de/db/stone.php?rcrd=25&menu=Emsland


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06.02.2013 um 07:43
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Überall auf der Welt wurden nach einer Eroberung religiöse und andere wichtige Bauwerke des unterlegenen Volkes zerstört oder durch Überbau/Umbau einer neuen Bestimmung zugeführt.
Nun, die Römer wären so nie zu einer Weltmacht geworden
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Warum sollten das die Römer anders gemacht haben?
Im Gegenteil, sie haben es erst richtig perfektioniert!
Genau das Gegenteil ist der Fall, wie du ja in Baalbek und im Jerusalemer Tempel erkennen kannst, die Römer haben den Bau erweitert. Die Römer haben die Heiligtümer der anderen Völker erhalten, meißt sogar erweitert. Nur wenn die Völker aufmüpfig wurden, dann wussten sie, wie sie die Menschen auch moralisch bekämpfen konnten. Das mit dem zerstören anderer religiöser Bauwerke ist eigentlich eine Eigenart des Christentums und fand vorher nur sehr selten statt.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Ich bin damals "leider" nicht dabei gewesen, kann mich daher nur an die vorgefundenen (mir zugänglichen) Spuren halten, ähnlich wie es ein Kriminalist am Tatort zu tun pflegt.
Aber die Zeugenaussagen hältst du alle für falsch und die Spuren auch?
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Ein "der-Verdächtige-wäre-dazu-in-der-Lage-gewesen" reicht aber nicht für eine Überführung des Täters und die Zeugenaussagen sind auch nicht gerade überwältigend.
Mit einem "Sündenbock" kann man die Bevölkerung beruhigen und die eigene Unfähigkeit kaschieren.
Es würde niemand behaupten, dass es die Römer gewesen sind, wenn man nicht mehrere Beweise dafür hätte. Von Augenzeugenberichten, dem Baustil bis hin zu den Kleinstspuren. Selbst meine Frage zielt nicht darauf ab, dass sie in der Lage gewesen sind physisch, sondern das nur die Römer zeitlich dazu in der Lage gewesen sind.
Da am Tempelberg selber nicht gegraben werden darf ist dieser Tunnel sehr gut archäologisch untersucht worden.

M. Ben Dov: In the shadow of the temple. The discovery of ancient Jerusalem / M. Ben Dov.
Bahat, Dan: Jesus and the Herodian Temple Mount.
Bahat, Dan: The Architectural Origins of Herod’s Temple Mount.
Wightman, G.J.: Temple fortresses in Jerusalem, 2. The Hasmonean Baris and Herodian Antonia.
Patrich, J.(Joseph):The Pre-Herodian Temple II
Di Segni, L.(Leah): Three Military Bread Stamps from the Western Wall Plaza Excavations, Jerusalem.
Mazar, B.: Herodian Jerusalem in the light of the excavations south and south-west of the Temple Mount

Bevor die Frage kommt, ich hab das nicht alles gelesen, mir reicht die Aussage, dass die Römer das gemacht haben als Quintessenz der Forschung. Wenn du aber wissen willst wie man zu diesem Ergebnis kommt dann ist die oben genannte Literatur sicher ein guter Einstieg ins Thema.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Vom "Tempel des König Salomo" sollen(!) alte Überlieferungen berichten, er hätte ihn mit der "Hilfe von Dämonen" errichtet.
Sollte dies zutreffen, muss dem "Urheber dieser Worte" an der Art und Weise des Tempels irgendetwas seltsam vorgekommen sein.
Was auch immer das war…
Die Überlieferung ist aus dem Mittelalter als man so ziemlich jeden Tempel irgend welchen dämonischen Urheber zusprach. Selbst den Kirchen sprach man plötzlich irgendwelche Teufelbaugeschichten nach weil man sich nicht vorstellen konnte das Menschen sie gebaut hatten.


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06.02.2013 um 08:51
@bit

Zum Thema "Train-Pulling" kann ich eine wahre Begebenheit beisteuern:
Auf meinem "von-der-Schule-nach-Hause-Weg" befand sich unter Anderem der Güterbahnhof mit einer etwas abgelegenen Ladestraße.
Dort standen immer leere Güterwaggons in der Kamille herum.
So ein 2-achsiger, offener Waggon (Gattung "E", für Schüttgüter) wiegt leer 10 Tonnen (steht am Wagen angeschrieben).
Wir machten uns einen Spaß daraus, diese Kisten mit unserer halbstarken Muskelkraft zu "rangieren".
Es wurde gewettet, wer es schafft, diese 10t alleine aus dem Stillstand ins Rollen zu bringen (ohne uns Gedanken über die Folgen zu machen). Hat immer wieder funktioniert!

@nervenschock
@Spöckenkieke

…[…Im Talmud, im Koran und anderen späteren Überlieferungen finden sich viele Berichte über Salomo.
Im Koran heißt es, dass der König Salomo die Herrschaft über die Dschinn hatte, die für ihn Schätze aus dem Meer beschafften und sogar den Tempel von Quds (d. h. Jerusalem) bauten.…]…

Quelle: Wikipedia: Salomo

Siehe auch: Wikipedia: Testament Salomos


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06.02.2013 um 10:46
@karoman67

Es gibt durchaus Legenden von dem Tempelbau unter Salomo mit Beteiligung von Dämonen. Doch sind diese nicht alt. Kla, uns erscheinen sie alt, sind ja schon so um 2000 Jahre alt. Aber die noch älteren Überlieferungen sprechen nur von menschlichen Bauarbeitern. Hier wurde also im Laufe der Zeit etwas Heiliges sekundär ausgeschmückt.

Ohnehin hat der Salomonische Tempel weit kleinere Dimensionen gehabt als die Tempelanlage des Herodes. Deren Westmauer verläuft westlicher als die Westgrenze des salomonischen Tempels und Tempelareals. Und dabei auch noch deutlich weiter nach Norden wie Süden ausgreifend. Hätte da also der Westliche Stein schon zu Salomos Zeiten rumgelegen oder wäre unter ihm von "Dämonen" antransportiert und verbaut worden, er hätte zu Herodes' Zeiten direkt beim Tempel oder in dessen Nähe gelegen. Unter Herodes wäre dieser Stein dann ja wohl eher im Tempel verbaut worden oder bei der Ummauerung des äußeren Vorhofs, wo der Stein ja spätestens gelegen haben müßte, aber nicht bei der Ummauerung des "Vorhofs der Heiden", welche wie gesagt deutlich vom Salomonischen Tempelareal entfernt liegt. Wenn also der Westliche Stein von Herodes vorgefunden wurde, dann lag der an einer Stelle, die nichts mit dem Salomonischen Tempel zu tun hatte. Dann hätte also seit David da an unbebauter Stelle (sein Jerusalem war ja noch sehr klein) ein bearbeiteter Riesenstein rumgelegen, der unübersehbar, aber für die israelitische Geschichte völlig ohne Bedeutung blieb, keine Legende erhielt, wie er da wohl hingekommen sei. Und als dann in der Königszeit Jerusalem nach und nach anwuchs, baute man den Stadtteil "Mischne" bis in die Nähe, noch später dann die "Oberstadt" um den Stein herum, und keine Sau erwähnte diesen Klotz? Nicht mal die Legendenbildner, die sich das mit Salomos Dämonen ausgedacht hatten? Das glaube, wer will.

Witzig auch Deine These, aus der Bibel seien Genmanipulations-Texte entfernt worden. Wüßte gern, wie man darauf kommt, ohne es sich einfach nur auszudenken.

Pertti


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06.02.2013 um 11:13
@karoman67
Pertti schreibt das, was die heute akzeptierte Annahme zum Thema darstellt. Aber ist diese denn überhaupt richtig?

Ist denn das heutige Jerusalem überhaupt die Stadt, wo der Tempel errichtet wurde?

Nach apokryphen Texten baute Salomo Helipolis und als Ehemann einer ägyptischen Prinzessin hätte er eigentlich in Ägypten leben müssen, weil Prinzessinen wegen der Thronfolge nicht aus Ägypten gelassen wurden. Das wird heute ebenso ignoriert wie viele Fakten aus alten jüdischen Überlieferungen, die tatsächlich nicht in der Bibel erscheinen. Nach Ginzbergs Legenden der Juden hat Hiram den Tempel im Himmel erbaut ...

Für mich dann kein Wunder, wenn das Neue Jerusalem aus dem Himmel auf die Erde (Apk 21)herabkommt ...


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06.02.2013 um 15:01
@perttivalkonen

Nun ja, mein Text mit der "frechen Frage" an den Pastor war auch mehr als Gleichnis gedacht, würde ich doch niemals behaupten, in der Bibel stünde etwas (oder nichts) über "Genmanipulation" oder "künstliche Befruchtung", was ja laut Deiner Auslegung meines Textes ein und das Selbe zu seien scheint.

Des Weiteren distanziere ich mich davon zu unterstellen, irgendwer hätte irgendwann versucht festzulegen, was in der Bibel zu stehen habe und was nicht.

Wikipedia: Bibelkanon

An dieser Stelle musste ich lächeln:

„Und achtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet.
In diesen Briefen ist einiges schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben.“
( 2. Petrusbrief 3,15f )

Aber sicher spielt auch hier wieder die Frage des "Glaubens" eine wichtige Rolle. ;)

Das Verständnis unserer eigenen Geschichte hängt wohl auch nicht unwesentlich davon ab, WER diese Geschichte überliefert bzw. aufgezeichnet hat.
Jüngstes Beispiel: König Richard III.


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06.02.2013 um 16:01
@karoman67

Dein Gleichnis mit dem Pastor und der Frage nach der Jungfrauengeburt hab ich durchaus als solches erkannt, keine Sorge. Nur hattest Du anschließend noch was anderes, wiewohl damit Zusammenhängendes nachgeschoben, jedoch nicht als Teil des Gleichnisses oder als ein weiteres solches. Deutlich nicht!
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Nun, mit dem "Glauben" kann man alles (oder nichts) erklären und die Bibel-Texte zum Thema "künstliche Befruchtung" wurden wohl vorsorglich auf Grund des allgemeinen Unverständnisses aus der dem einfachen Volke zugänglichen Ausgabe entfernt.
Daß ich aus der künstlichen Befruchtung ne Genmanipulation gemacht habe, lag daran, daß ich das aus der Erinnerung wiedergegeben hatte, ohne nochmals nachzusehen. Jedenfalls bleibt es dabei, ohne Wissen um Auslassung einer solchen Passage kann auch ein solches Auslassen schwerlich behauptet werden.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Des Weiteren distanziere ich mich davon zu unterstellen, irgendwer hätte irgendwann versucht festzulegen, was in der Bibel zu stehen habe und was nicht.
Oh, da verwechselst Du was. Das eine ist das Bestimmen, welche Schriften in den Gemeinden allgemein anerkannt sind und damit als Kanon gelten können, und das andere ist, aus besagten Texten bestimmte Passagen herauszunehmen. Ertsteres hat stattgefunden, letzteres wie's scheint nicht. So weit wir die Bibeltexte in Handschriften früherer Zeiten zurückverfolgen können, so weit sind sie in dem uns bekannten Umfang abgeschrieben und weitergegeben worden.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:An dieser Stelle musste ich lächeln:

„Und achtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet.
In diesen Briefen ist einiges schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben.“
( 2. Petrusbrief 3,15f )
Steht da irgendwas von Textveränderung? Da steht, daß Leute sowas lesen und es dann verdrehen. Also sowas, wie Du es machst, wenn Du hier ne Textabänderung rausliest.

Pertti


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06.02.2013 um 20:31
Den Unsinn mit den Ägyptischen Prinzessinen hatte Dieter doch schon vor Jahren gebracht und wurde damals auch schon von @FrankD widerlegt .........


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06.02.2013 um 21:03
@querdenkerSZ
Also eigentlich war es üblich, dass die Prinzessinen ins Ausland verheiratet wurden. Was wollte man denn auch mit den ganzen fremden Herrschern im eigenen Land?


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06.02.2013 um 21:06
@Spöckenkieke
schon klar und Frank brachte damals mehrere Beispiele mit Namen ...


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06.02.2013 um 21:17
@Spöckenkieke
Nein, üblich war das nicht, die Pharaonen wollten in der Tat Prinzen ins Reich holen. Es gab sogar Kaderschulen für fremdländiche Prinzen die Weltruhm hatten.
Nichts desto trotz wurden auch Prinzessinnen nach draußen verheiratet. Und darüber gibts Dokumente.


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06.02.2013 um 21:19
@FrankD
Mir fallen da diverse Prinzessinen ein die nach Hattusa, Ugarit und Babylon gingen. Müsste ich die Namen mal raussuchen. Umgekehrt ging es natürlich auch.


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06.02.2013 um 21:26
@Spöckenkieke
ja, korrekt, die Namen hab ich dem Dieter schon vor Jahr und Tag gegeben. Scheinen aber im Schwarzen Loch im Zentrum des Bremerversums verschluckt worden zu sein, wie so viele andere Informationen auch.


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06.02.2013 um 21:33
@FrankD wie war das mit Cleo und Julius hat der auch seinen Regierungssitz von Rom nach Alexandria verlegt?


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06.02.2013 um 21:43
@Spöckenkieke
irrelevant, dass war Ptolemäerzeit und hat mit dem pharaonischen Ägypten nix mehr zu tun.


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