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Der Ufo-Faktencheck-Thread

3.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.02.2012 um 10:44
@CB
Zitat von CBCB schrieb: 1. Wir nicht wissen wie man interstellar Reisen kann und zwar mit adäquaten Mitteln. Sprich Lichtjahre in kurzer Zeit zurück zu legen und die notwendige Energie dafür aufzutreiben.

2. Wir haben noch keinen Beweis für außerirdisches Leben im Universum

Hätten wir für eine der beiden Sachen einen sicheren Beweis würde meiner Meinung nach eine extraterrestische Hypothese für Ufos stark stark an Wahrscheinlichkeit gewinnen.
Das ist sicher nicht falsch, aber wir kennen ja bereits Energiequellen, welche unsere jetzigen Energieträger aussehen lassen würden, wie einen Ackergaul neben einem Düsenflieger, Stichwort Antimaterie. Wir wissen, dass es sie gibt, sind allerdings nicht in der Lage sie zu nutzen.
Aus der Geschichte lässt sich aber ableiten, dass Energieträger früher oder später immer nutzbar gemacht wurden, wenn sie bekannt waren. Sei es Öl, was man ursprünglich mal nur zur Beleuchtung nutzte, oder Kernfusion von der lange behauptet wurde, es sei unmöglich ein Atom zu spalten, usw.

Wir wissen auch, wie man rein theoretisch, bzw. mathematisch interstellar reisen könnte. Genau, wie bei der Antimaterie kennen wir zwar Möglichkeiten, aber haben noch keine Lösung für eine technische Umsetzung.

Und was den Beweis für außerirdisches Leben betrifft, verhält es sich ähnlich. Du hast natürlich recht, wir haben ihn schlicht nicht, aber was wir haben sind Thesen zur Wahrscheinlichkeit, bzw. wissenschaftlicher ausgedrückt, wir haben die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Und nach der, wäre es ein weitaus größeres Wunder, wenn wir feststellen, allein im Universum zu sein, als umgekehrt.
Nebenbei zweifelt ja auch niemand ernsthaft am "Urknall", gehört, oder gesehen hat den aber auch niemand. Er ist lediglich eine mathematische Rechnung.

@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Die Annahmen bei irdischer, bisher noch unbekannte Technologie, oder bei bisher noch unbekannten Naturphänomenen sind nicht so komplex, wie das Konstrukt aus Annahmen und Spekiulaitionen, die benötigt werden, um außerirdische Technologie verantwortlich machen zu können.
Na, dass halte ich für eher fragwürdige These. Und zwar aus verschiedenen Gründen.
Gäbe es eine irdische Technik, welche z.B. ein solches Phänomen wie im Rendlesham-Forrest hervorrufen könnte, würde das zwar erklären, warum solche Phänomene oft ausgerechnet in der Nähe von Militärbasen auftraten, nicht aber, warum Stealthbomber, oder Drohnen derzeit das Non plus Ultra in der Militärtechnologie sein sollen. Und mit beidem kannst Du ganz sicher nicht in einem Wald landen und wieder wegfliegen.

Und was mich immer bei den vermeintlich unbekannten Naturphänomenen stört, ist einerseits, dass Naturphänomene nun mal normalerweise nicht Kampfflugzeugen ausweichen, oder sie sogar begleiten und zweitens, dass Naturphänomene sich nicht intelligent gesteuert verhalten.

Aber ich schließe ein unbekanntes Naturphänomen, oder eine irdische Technik ebenfalls nicht kategorisch aus, nur anders, als Du, finde ich, dass man noch viel mehr spekulieren müsste, um einen Vorfall, wie Rendlesham damit zu erklären, als von einer extraterristischen Ursache auszugehen.^^


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.02.2012 um 11:15
@Wolfshaag

Ich sehe das immer noch anders.

Vorausgehend müsste man erst einmal klären können, inwiefern die Zeugenaussagen tatsächlich die Fakten wiedergeben. Dies scheint nahezu unmöglich. Es zeigt sich jedoch, daß bei nahezu allen UFO-Vorfällen widersprüchliche Aussagen auftauchen und Hauptzeugen sich teilweise selbst widersprechen.

Lediglich in Belgien halten sich diese Widersprüche in Grenzen. Das ist zumindest der Eindruck, den ich bisher gewonnen habe - zugegebenerweise habe ich nur oberflächliche Informationen.

Ungeachtet dessen bleiben bei der Annahme außerirdischer Technologie die grundsätzlichen vorauszusetzenden Annahmen, wie Vorhandensein einer fortgeschrittenen Zivilisation im erreichbaren Umfeld und Vorhandensein einer unentdeckten Basisstation, oder wahlweise einer Reisetechnologie, die jenseits unserer bisher definierten physikalischen Grenzen funktioniert.

Mal völlig abgesehen von der Motivation...

Dazu scheint diese fortgeschrittene Technik ständig zusammenzubrechen, sich aber nach kurzer Zeit wieder zu erholen (oder sind es doch Fopper?).

Bei Deinen Argumenten gehst Du z.B. von einer intelligenten Steuerung der Spheres aus, obwohl auch darüber spekuliert werden könnte, daß ein natürliches Phänomen möglicherweise von der Energie seines Umfelds beeinflusst werden könnte und dadurch die von Dir als Beleg herangezogenen "Flugmanöver" provoziert werden.

Ich schließe, wie schon gesagt, die außeridische Variante nicht vollständig aus, halte mich aber daran, daß Pferdegetrappel in der Lüneburger Heide nicht von Zebras stammt...


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cohiba Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.02.2012 um 14:20
Es gibt ja einige Untersuchungen, Reporte und Statistiken
und viele Länder gaben bereits ihre UFO Akten frei,
jedoch gibt es nur wenige Länder die sich einer offiziellen UFO Untersuchung bekennen.
In Uruguay ist das aber anders ...

Die staatliche UFO-Forschung Uruguays

Weiter im Link ...



Nun lasst uns spekulieren, welchen Grund gab es für die USA ihr Projekt Blue Book zu beenden
und die offizielle Untersuchung von UFOs einzustellen, - etwa weil es keine UFOs gibt,
oder weil es dafür eine andere Erklärung gibt?
Aber warum untersuchen es dann andere Länder?
Warum streubt sich die USA als eines der letzten Länder dieser Welt ihre Akten frei zu legen.
Warum machen dies aber andere Länder und selbst jene kleinen wie Uruguay.

Fragen über Fragen ...

Ich stimme ja jenen zu, die meinen es steckten geheime amerikanische Militärprojekte dahinter,
diese Vermutung liegt schon verdammt nahe,
nur: Denke ich wäre die USA in der Lage so viele andere Länder zu verarschen
gäbe es bereits Indizien für diese Theorie und würde nicht so lange geheim gehalten werden können.

Indizien für die "geheime Militär Hypothese" wären viel einfacher zu sammeln
als welche für die "ausserirdischen Hypothese".

Daher denke ich fällt es uns so schwer endgültig hinter die Rätsel dieses Phänomens zu kommen.

Gruß
:)
cohiba


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Helba ehemaliges Mitglied

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28.02.2012 um 01:29
@Helba
... In den Forums-Aussagen gesteht "Urso" ein, den "Alien" selbst hergestellt zu haben. Hierzu habe er einem Totenkopfäffchen die Haut abgezogen, die Ohren entfernt, den Kadaver mit Haaren und Körperflüssigkeiten zahlreicher anderer Tiere ausgestattet und dann getrocknet, damit "genommene Proben keine eindeutige Zuordnung des Kadavers zulassen." ...
Und das für 300.000 Pesos (ca. 23.000 US-Dollar).
Pervers und ekelhaft, was Menschen alles für Geld tun

Und der Bauer hat zugegeben das es ein Schwindel war:
"Ich will jedoch betonen, dass ich nicht behauptet hatte, dass es echt sei. Es war Maussan, der behauptete hatte, dass 'es' echt sei und er hat das auch wirklich geglaubt. Aber alles war nur ein Schwindel, der außer Kontrolle geraten ist und das sei vier Jahren. Ich bin froh zu sehen, wie meine Schöpfung rund um die Welt für Interesse sorgte und so viele Wissenschaftler, die sie untersucht haben, immer noch nicht wissen, was es ist."
Quelle 15. März 2010: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/03/erneute-kontroverse-um-alien-mumie-von.html


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28.02.2012 um 01:51
@der-Ferengi

Mal sehen, wie lange es dauert, bis die ersten Genies auftauchen, die davon überzeugt sind, daß der Mann gezwungen wurde, zu behaupten, es sei eine Fälschung...


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28.02.2012 um 10:55
@der-Ferengi
@Commonsense

Und das glaubt ihr so einfach? Der Mann wurde bestimmt gezwungen öffentlich zu behaupten, dass das eine Fälschung ist. Was nicht sein darf, kann nicht sein...


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

28.02.2012 um 11:27
Das nehme ich in meinem Thread auf:
Zitat von HBZHBZ schrieb:Was nicht sein darf, kann nicht sein...
Die schlimmsten Allmy-Phrasen


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06.03.2012 um 16:31
Zitat von cohibacohiba schrieb am 25.02.2012:und viele Länder gaben bereits ihre UFO Akten frei,...
Ja. Und in allen dieser Akten fand sich nicht der kleinste Hinweis auf irgendwelche außerirdischen oder sonstwie nicht normalen Vorkommnisse. Da war nichts und da ist nichts.


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06.03.2012 um 16:36
@nervenschock
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb: Da war nichts und da ist nichts.
Oh prima, ein Wissender. Dann leg mal los und erklär uns Unwissenden doch mal, was in Rendlesham-Forrest und einigen anderen bis heute ungeklärten Vorfällen so passiert ist.


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06.03.2012 um 16:43
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb am 21.02.2012:Rendlesham-Forrest
Sichtung eines Leuchtturmes, vielleicht auch eines Meteors, möglicherweise auch bloß von Sternen. Am wahrscheinlichsten ist, dass die ortsfremden "Sichter" den Leuchtturm sahen.


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06.03.2012 um 16:46
@nervenschock
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb: Sichtung eines Leuchtturmes, vielleicht auch eines Meteors, möglicherweise auch bloß von Sternen. Am wahrscheinlichsten ist, dass die ortsfremden "Sichter" den Leuchtturm sahen.
Soso und seit wann kann man Leuchtturmlicht anfassen und seit wann hinterläßt es Abdruckspuren im Boden. Selbst echte Skeptiker, die den Fall wenigstens kennen, versuchen es nicht mehr der schwachsinnigen Erklärung.


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cohiba Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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06.03.2012 um 18:49
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Am wahrscheinlichsten ist, dass die ortsfremden "Sichter" den Leuchtturm sahen.
So einen Unsinn kann man nur von sich geben wenn man total uninformiert ist! :(
Leute lest erstmal die Fakten bevor Ihr Euch ein Urteil bildet wie dieses. :(


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06.03.2012 um 21:09
Die "Abdruckspuren im Boden" waren simple Karnickelbauten oder Dachslöcher, sowie Schleifspuren von Bäumen (Waldarbeiten).
Das ist alles ganz normal zu erklären, UFOs sind dabei nicht nötig.


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06.03.2012 um 21:18
@nervenschock
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb: Die "Abdruckspuren im Boden" waren simple Karnickelbauten oder Dachslöcher, sowie Schleifspuren von Bäumen (Waldarbeiten).
Nee, ist klar. Karnickel graben ja auch sooft nur ein paar Zentimeter tief, genau wie Dachse und bilden dabei ein gleichschenkliges Dreieck. Sorry, aber wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man einfach mal den Rand halten.

Es wäre ja durchaus ok, wenn Du skeptisch bist, dass bin ich auch, aber es sollten schon nachvollziehbare Erklärungen folgen und nicht nur blödes Getrolle.


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07.03.2012 um 09:38
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nee, ist klar. Karnickel graben ja auch sooft nur ein paar Zentimeter tief, genau wie Dachse und bilden dabei ein gleichschenkliges Dreieck. Sorry, aber wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man einfach mal den Rand halten.
Tun sie tatsächlich.
Das sind dann Scharrspuren von Tieren die nach den nahe der Oberfläche liegenden Wurzeln suchen.
Es sind keine "Bauten" und in dem Bericht wird ja auch gesagt dass die "Löcher" nur wenige Zentimeter tief waren und nicht gleichmäßig geformt, bzw in der Richtung abwichen.

Und es war KEIN gleichschenkliges Dreieck das in Rendlesham auf dem Boden zu sehen war.
Nimm mal drei Kaffeetassen und stell sie auf den Tisch.

Wenn sie nicht in einer Linie stehen, werden sie immer ein Dreieck bilden.


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07.03.2012 um 09:53
Zitat von cohibacohiba schrieb am 25.02.2012:Warum streubt sich die USA als eines der letzten Länder dieser Welt ihre Akten frei zu legen.
...vermutlich weil kein anderes Land dermassen stark seine Luftwaffe entwickelt.
Oder hat ein Land wie China seine UFO-Akten veröffentlicht?


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07.03.2012 um 14:26
@Dorian14
Komm schon Dorian, die Abdrücke von was auch immer es war, wurden von amerikanischen und englischen Militärs untersucht. Meinst Du nicht, dass sie Karnickelspuren von einem Abdruck eines "Gefährts" unterscheiden konnten? :D

Aber ok, gehen wir mal davon aus, dass es Spuren von Tieren waren, dann ist noch immer nicht geklärt, was dort vor Ort von unabhängigen Augenzeugen gesehen wurde und ebenso ist nicht geklärt, weshalb vor Ort bzw. in den Vertiefungen erhöhte Strahlenmesswerte zur Umgebung festgestellt wurden.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

07.03.2012 um 14:31
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:und ebenso ist nicht geklärt, weshalb vor Ort bzw. in den Vertiefungen erhöhte Strahlenmesswerte zur Umgebung festgestellt wurden.
Auf die Werte kann man nicht viel geben. 5m weiter hätten die Werte wieder ganz anders aussehen können. Da fehlte leider jegliche Vergleichsmessung in der Umgebung.


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