@HBZ HBZ schrieb:Wie unabhängig waren die Aussagen wirklich voneinander? So im Nachhinein betrachtet?
Nun, viele Aussagen konnte man auch aufgrund der bei den Polizeistationen eingehenden Telefonanrufe verifizieren, deren Leitungen schließlich überlasteten.
Das gleiche galt für die lokale Luftwaffenbasis,
Luke AFB und des
National UFO Reporting Center (NUFORC), der Anlaufstelle für UFO-Meldungen in Seattle, Washington, bei der ebenfalls die Leitungen heiß liefen.
Die Ignoranz der zuständigen Stellen zeigte sich auch in dem Umgang mit der damaligen Stadträtin
Frances Emma Barwood aus Phoenix, die – auf Druck von Journalisten und Zeugen des Vorfalls – eine öffentliche Untersuchung der Ereignisse beantragte. Und obwohl sie mit – laut
Barwood – über 700 Zeugen sprach, darunter Polizisten, Piloten und Ex-Militärs, schien man sich von Regierungsseite weder dafür zu interessieren, noch wurden ihr Bezugsrelevante Informationen bereitgestellt.
Wie die Administrative damals mit den Zeugen umgegangen ist, lässt sich ja hervorragend am Beispiel des Gouverneurs
John Fife Symington ablesen. Welcher sich im Nachhinein ja mehrmals bei den Zeugen für das absurde Theater entschuldigte.
@HBZ Ich wohne in Hamburg, genau im Dreieck St. Pauli/Altona/Fuhlsbüttel. Am besagten Tag war ich noch kurz mit den Pflegehunden draussen. Und da war es halt. Ein ca. 2 Kilometer großes fliegendes Objekt. Mitten über Hamburg. Die anderen Passanten waren alle total unaufgeregt, ganz im Gegensatz zu mir und den Hunden. Es war fast so, als ob nur wir sie sehen durften.
Immerhin schwebte das Objekt für mehrere Minuten am Hamburger Himmel. Seit dem habe ich nie wieder etwas ähnliches gesehen. Aber seit dem habe ich auch nicht mehr nach oben geguckt.
..Stimmt das eigentlich?
Weiß nicht!
Das musst Du @miku fragen.