Der Ufo-Faktencheck-Thread
21.06.2012 um 21:32und:
"Die Geschichte der Menschen ist die Geschichte von sog. Paranormalen Erlebnissen, die wissenschaftlich nicht fundiert sind. Auf diesen beruhen sämtliche Traditionen und Religionen, sowie die menschliche Kultur, und unser aller Verhalten, was sich bis heute in vielen Dingen zeigt (wie ich in meinen Artikeln vielfach beschrieben habe). Während diese Erlebnisse auf der einen Seite in Form von Religion nicht hinterfragt werden, - sich weltweit in Bauwerken und teils irrsinnigen Verhalten von Milliarden von Menschen ausdrücken, und akzeptiert werden, ohne sich beweisen zu müssen (‘ das ist eben GLAUBE‘), müssen diese Erlebnisse auf der anderen Seite - sofern sie nicht 1:1 in die alten Religionsvorstellungen passen - anhand von angebl. physikalischer Gesetzmäßigkeit hinterfragt oder eben wegerklärt werden.
Sog. Paranormale Erlebnisse (‘Phänomene’) sind aber dasselbe wie die Grundlagen aller Religionen. Wenn nicht alle jemals gelebten Menschen kollektiv an einer Gehirnmissbildung gelitten haben, dann sind alle je beschriebenen Phänomene ein Beweis dafür, dass diejenige Wissenschaft, die gerade diese Beweise nicht gelten lässt, falsch ist. Nicht die Erlebnisse sind falsch, sondern die Regeln, nach denen sie eigentlich nicht passieren dürften. Manch physikalisch fokussierter Mensch (der sich - dieses vielleicht ahnend oder fürchtend - in der Zwickmühle befindet) neigt nun zuweilen dazu, durch Ausdenken und Hin- und Herstretchen von beliebigen Dimensionstheorien usw., ein neues “physikalisches“ Raster für das Unmögliche zu erstellen, weil er ohne Regeln und Raster nicht existieren kann (oder besser: will). Dass er seine starren Regeln der Wissenschaft soweit beugt, bis diese wohl irgendwann - den Phänomenen angepasst - selbst fast ein Gesetz aller Möglichkeiten - und damit das Gegenteil der bisherigen Regeln - darstellen, will er nicht wahrhaben. Physik ist eigentlich ein Beweis für Nichtphysik."
Ich denke, da können keine Fragen mehr aufkommen
"Die Geschichte der Menschen ist die Geschichte von sog. Paranormalen Erlebnissen, die wissenschaftlich nicht fundiert sind. Auf diesen beruhen sämtliche Traditionen und Religionen, sowie die menschliche Kultur, und unser aller Verhalten, was sich bis heute in vielen Dingen zeigt (wie ich in meinen Artikeln vielfach beschrieben habe). Während diese Erlebnisse auf der einen Seite in Form von Religion nicht hinterfragt werden, - sich weltweit in Bauwerken und teils irrsinnigen Verhalten von Milliarden von Menschen ausdrücken, und akzeptiert werden, ohne sich beweisen zu müssen (‘ das ist eben GLAUBE‘), müssen diese Erlebnisse auf der anderen Seite - sofern sie nicht 1:1 in die alten Religionsvorstellungen passen - anhand von angebl. physikalischer Gesetzmäßigkeit hinterfragt oder eben wegerklärt werden.
Sog. Paranormale Erlebnisse (‘Phänomene’) sind aber dasselbe wie die Grundlagen aller Religionen. Wenn nicht alle jemals gelebten Menschen kollektiv an einer Gehirnmissbildung gelitten haben, dann sind alle je beschriebenen Phänomene ein Beweis dafür, dass diejenige Wissenschaft, die gerade diese Beweise nicht gelten lässt, falsch ist. Nicht die Erlebnisse sind falsch, sondern die Regeln, nach denen sie eigentlich nicht passieren dürften. Manch physikalisch fokussierter Mensch (der sich - dieses vielleicht ahnend oder fürchtend - in der Zwickmühle befindet) neigt nun zuweilen dazu, durch Ausdenken und Hin- und Herstretchen von beliebigen Dimensionstheorien usw., ein neues “physikalisches“ Raster für das Unmögliche zu erstellen, weil er ohne Regeln und Raster nicht existieren kann (oder besser: will). Dass er seine starren Regeln der Wissenschaft soweit beugt, bis diese wohl irgendwann - den Phänomenen angepasst - selbst fast ein Gesetz aller Möglichkeiten - und damit das Gegenteil der bisherigen Regeln - darstellen, will er nicht wahrhaben. Physik ist eigentlich ein Beweis für Nichtphysik."
Ich denke, da können keine Fragen mehr aufkommen