corinni schrieb:ich sagte nicht, dass die Wissenschaft sie nicht duskutiert, sondern, dass die Wissenschaft sie nicht erklären kann, da es sich um Dinge handelt, die außerhalb der 'wissenschaftlichen' Realität stattfinden.
diese Aussage ist paradox, denn wenn die Wissenschaft es behandelt ist es nicht ausserhalb der "wissenchaftlichen" Realität sondern das Gegenteil.
aber ich bezog mich darauf:
corinni schrieb am 21.06.2012:Die Geschichte der Menschen ist die Geschichte von sog. Paranormalen Erlebnissen, die wissenschaftlich nicht fundiert sind. Auf diesen beruhen sämtliche Traditionen und Religionen, sowie die menschliche Kultur, und unser aller Verhalten
natürlich spielt der glaube in der Menschheit eine zentrale Rolle und natürlich studiert man diese soziologischen ,kulturellen oder Psychologischen Elemente in div. Studien Fächer auch subjektive Emotionen oder wie dies sich einer gruppendynamik verhält .dann werden Erkenntnisse bspw. der Hirnforschung interdisziplinär aufgenommen und verarbeitet.
Es gibt ein psychosozialer hintergrund warum der Mensch sich Strukturen unterordnet oder nach Mystik sucht. Ausserdem egal ob Guru oder religiöse strukturgeflechte ,bei Expansion einer solchen Institution stellen sich diese Prozessionen in die richtung des Potenzials einer bewussten Macht ausübung . Das ist die Verhaltenstruktur des Menschen.früher benutzte man die Götter als Macht -Status und bevor der Rechtstaat sich durchsetzte waren diese Konstellationen die prägenden gesellschaftlichen Strukturen dieser Welt .Dies hat absolut nix damit zutun ob diese Götter existieren sondern da gehts um Hierarchien &Drohkulissen.. das gemeine Volk war grösstenteils ungebildet und die Bildung wurde bereits durch solche Institutionen Vor- doktriniert..nebenbei wurde die erforschung der Dinge eher bekämpft.
corinni schrieb am 21.06.2012:Während diese Erlebnisse auf der einen Seite in Form von Religion nicht hinterfragt werden, - sich weltweit in Bauwerken und teils irrsinnigen Verhalten von Milliarden von Menschen ausdrücken, und akzeptiert werden, ohne sich beweisen zu müssen (‘ das ist eben GLAUBE‘), müssen diese Erlebnisse auf der anderen Seite - sofern sie nicht 1:1 in die alten Religionsvorstellungen passen - anhand von angebl. physikalischer Gesetzmäßigkeit hinterfragt oder eben wegerklärt werden.
in diesem Punkt gebe ich dir Recht. die grossen Religionen sind ein Tabu Thema und Kritik bzw die gezielte hinterfragung findet zuwenig statt.bzw ist nicht wirklich präsent.in die schule gehört auch kein Religions Untericht von einem von Steuergelder an die Kirche finanzierte Prediger sondern .. Aufklärung.
@paradoxmann da es in der Quantenphysik zig variabeln gibt kann man nicht jedes bestimmen, deswegen hat man sich zielgerichtet und gesagt bevor es den Spalt in diesem Experiment durchquerte der faktor X gilt (überall). die daraus entstandene Viele -Welten These beschreibt nicht das was damit gemeint war.