@UffTaTa schreibt:
... "Fakt ist es findet eine Forschung statt, sogar ziemlichviel unnd nix, aber garnix ist verboten, außer natürlich zu sagen das es überhaupt keineKZs etc. gab. Das ist nämlich einfach eine Lüge..."
@comguard schreibt:
... "Ok, schön das du das sagst. Glücklicherweise bist du hier jetzt auf einenHistoriker getroffen. Und ich versichere dir dass die Untersuchung der NS-Vergangenheitsachlich vonstatten geht. Wenn du etwas anderes behauptest willst du nur meinenBerufsstand in den Dreck ziehen, und das lasse ich mir nicht gefallen..."
Da ihrso gut informiert seit muss ich, gegen meinen Willen, doch noch ein wenig bei diesemThema bleiben, denn ihr habt absolut keine Ahnung von der Realität.
Hier etwaszur Information:
Mythos statt Wahrheit
Eine Historikerkommission sollte dieOpferzahl des Dresdner Feuersturms von 1945 ermitteln. Jetzt wurde ihr das Geldgestrichen... warum??
Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm?
"Nur" 25 000 oder vielleicht doch zehnmal so viele? Darüber wird seit derverhängnisvollen Nacht des 13. Februar 1945 gerätselt und gestritten.
UmKlarheit zu schaffen, hat der Oberbürgermeister der sächsischen Landeshauptstadt, IngolfRoßberg (FDP), Ende 2004 eine Historikerkommission berufen, um diese Frage nach allenRegeln der geschichtswissenschaftlichen Kunst zu klären.
Im Kern geht es um vierFragen: Wie viele Menschen wurden nach den verheerenden Bombenangriffen des 13. bis 15.Februar 1945 wo bestattet, und gibt es bislang unbekannte Massengräber? Wie vieleFlüchtlinge hielten sich in diesen Tagen zusätzlich zu den Einwohnern in Dresden auf?
Können menschliche Körper im Feuersturm restlos verbrennen? Gibt es Belege fürTieffliegerangriffe auf die brennende Stadt am 14. Februar 1945?
Jetzt wurde derHistorikerkommission das Geld gestrichen... warum??
Hier der Link:
http://www.welt.de/data/2006/06/29/936775.html...............................................................................................................
Weiter: (sucht einmal mit Google nach„Rheinwiesenlager“.)
In Lagern entlang an den Ufern des Rheins verzeichneten dieArmeeärzte vom 1. Mai bis zum 15. Juni 1945 eine erschreckende Sterblichkeitsrate,achtzigmal so hoch wie alles, was sie je in ihrem Leben gesehen hatten. Tüchtig undgewissenhaft registrierten sie die Todesursachen:
Die Leichen der Verhungertenwurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekipptund in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvorausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber
Dazu kommen alldie Toten, die in dem unergründlichen Schlamm oder in den Latrinen versinken, ohnegeborgen zu werden.
Man schätzte die Verschütteten auf etwa 230 pro Nacht. Niemandkonnte die Menschen ausgraben, keiner war registriert worden. Mit Bulldozern ebneten dieAmerikaner die Gruben mitsamt den Toten ein
Die Zahl der Opfer liegt zweifellosbei mehr als 800 000, beinahe mit Sicherheit bei mehr als 900 000 und durchauswahrscheinlich bei mehr als einer Million. Die Ursachen ihres Todes wurden wissentlichgeschaffen von Armee-Offizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittelverfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Hilfe-Organisationen, die versuchten,den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von derArmee verweigert.
Die Gefangenen haben keinerlei Verbindung zur Außenwelt,Postverkehr findet nicht statt. Der Bevölkerung ist bei Todesstrafe verboten, dieGefangenen mit Nahrung zu versorgen.
Wer dennoch versucht, den hungernden Gefangenenüber den Lagerzaun etwas zukommen zu lassen, wird vertrieben oder erschossen.
Die LKWdes Schweizer Roten Kreuzes wurde befohlen umzukehren.
Wasser gab es keines, obwohlnur wenige 100 Meter weiter der Rhein floss.
Genfer Konvention? Negativ..
Nichteinhaltung des Völkerrechtes bei Kriegshandlungen gelten nach internationalemRecht als Kriegsverbrechen.
Das alles wurde damals verheimlicht und dannunter Lügen verdeckt........
Akten sind vernichtet, geändert oder alsgeheim unter Verschluß gehalten worden.
Dies geht bis auf den heutigen Tag soweiter.
http://www.rheinwiesenlager.de/zustaende.htm
Behördenverhindern die Suche nach vermißten deutschen Soldaten auf dem Gebiet der früheren"Rheinwiesenlager"
...Schmitt fing an, nach vermuteten Toten zu graben, alsihm die Kreisverwaltung Bad Kreuznach 1987 alle weiteren Grabungsversucheuntersagte.
In einem daraufhin am 16. Juli 1987 geschicktenVerfügungsbescheid wurde dem Hobby-Archäologen Schmitt bei einer Zuwiderhandlung gegendas Grabungsverbot eine Geldbuße von bis zu 250.000 Mark angedroht.
DerFall führte sogar bis vor das Verwaltungsgericht Koblenz, wo am 22. Juni 1989 SchmittsKlage gegen die vom Kreis ausgesprochene "Ablehnung einer denkmalsschutzrechtlichenAusgrabungsgenehmigung" abgewiesen wurde.
http://www.rheinwiesenlager.de/junge_freiheit1.htm
Das dazu dass angeblichForschung erlaubt.... sei.
Originalton „Comguard“
..."Also, fallt nichtdarauf rein wenn Karlie behauptet die Historiker versuchen deutsche Geschichte imschlechten Licht dastehen zu lassen"....
Ich behaupte das nicht nur, sondernich kann das belegen, auch wenn es Euch nicht in den Kram Passt.
Wenn ihr esbraucht bringe ich noch ein wenig über die "Geschichtsverknoppung" eines gewissen"Historikers", der faustdicke Lügen verbreitet die ihr glauben müsst...
oder wollt...
KG:
Euer Karlie