@J-Man J-Man schrieb:Das ist so nicht ganz richtig.
Es gibt ja entsprechendes Bildmaterial in guter Qualität.
Da verstehen wir wohl etwas anderes unter guter Qualität.
Das hier ist ein Briefmarkenbildchen, auf dem Man "gerade noch erkennt", dass es eine Kuh ist
Original anzeigen (0,2 MB)Das verstehe ich unter "guter Qualität" (Aufnahmeentfernung ca. 5m)
Original anzeigen (4,8 MB)Von diesen Kühen habe ich ca. 20 Bilder im Album, einfach weil sie mir gefielen.
Wären das meine Kühe, wären sie tot und hätte ich den Verdacht, dass sie durch mysteriöse Umstände ums Leben kommen sind, dann hätte ich wohl eher so 2.000 Bilder zu Dokumentationszwecken gemacht.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass damals das Equipment noch nicht so toll war und man nicht immer eine Kamera zur Hand hatte. (wobei man auch schon in den 90ern sehr gut fotografieren konnte, wenn auch deutlich teurer).
Aber genau das meine ich. Heute würde so ein Fall nicht mehr funktionieren, weil man einfach sehr viel und sehr gutes Foto- und Videomaterial erwarten würde.
So was lasse ich auch nicht gelten:
"Ich hätte gedacht, wenn wir genügend Personal und Geräte an diesen Ort brächten, alle Hindernisse die einer wissenschaftlichen Behandlung im Wege stehen, beseitigen, dann würden wir schon die Antworten bekommen.
Aber wir haben jetzt die vielen merkwürdigen Fälle - nahezu 100 -, viele davon ausgezeichnet dokumentiert, doch wenn man versucht, darin einen wissenschaftlichen Beweis für irgendetwas zu sehen, dann wird man ausgelacht."
Entweder man lässt es ganz mit den Behauptungen, weil man eben nicht ausgelacht werden möchte. Oder aber man veröffentlicht eben alle Daten und lässt sich die Leute ihre Meinung bilden.
Aber zu behaupten, dass mysteriöses passiert, man hunderte Fälle dokumentiert hat, aber diese werden nicht publiziert, weil man nicht ausgelacht werden möchte, das ist einfach unglaubwürdig.