Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
J-Man
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Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
21.01.2015 um 21:39@stanmarsh
Dazu gehörten auch die Cattle-mutilation Fotos, die man selektiv ordnete und als Teil der NIDS-Berichte schließlich partiell veröffentlichte.
Mit anderen Worten, ..es gab zu allen Vorfällen und Ereignissen auch entsprechende Studien und Bilder, die allerdings nicht alle veröffentlicht wurden.
Die Verfügungsgewalt liegt nach wie vor bei Robert T. Bigelow, dem damaligen Gründer und Finanzier von NIDS.
Warum nicht alles freigegeben wird ist spekulativ. Es gibt eigentlich keinen relevanten Grund dafür, zumal die Majorität der Daten unter keiner Administrativen Kontrolle steht.
Aber wie @smokingun und @xpq101 schon erwähnten, geht es hier ja nicht um schöne Bilder, sondern um die Definition eines exotischen Phänomens, dessen Aufklärung hier im Vordergrund stehen sollte.
In diesem Kontext wäre daher folgendes Interview mit dem Wissenschaftler und damaligen Teamleiter vor Ort Colm A. Kelleher PhD. von Interesse.
Hunting the Paranormal - An Interview with Colm Kelleher
http://dailygrail.com/Interviews/2006/4/Hunting-Paranormal-Interview-Colm-Kelleher
Er beschreibt in diesem Dialog u.a. das Phänomen der Cattle-mutilation und deren spezifische Muster, wie die prägnanten Verletzungen im Genitalbereich, sowie das Entfernen von Zunge, Lippen, Ohren, Augen, Unterkiefer/Wange und dem kompletten Blutverlust der Rinder.
Denn das Gewebe eben genau dieser Weichteile ist signifikanter-weise besonders gut geeignet die sogenannten Prionen zu lokalisieren, welche zum größten Teil für die BSE-bzw. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verantwortlich sind, dessen Krankheitsbild Dr. Colm A. Kellerher in seinem anderem Buch:
Brain Trust - The Hidden Connection Between Mad Cow and Misdiagnosed Alzheimer's Disease
explizit beschreibt.
"Zufälliger weise" war dann auch ausgerechnet Dr. Colm A. Kelleher mit seinem spezifischen Fachwissen als Biochemiker der damalige NIDS-Teamleiter der Sherman-Ranch Untersuchungen.
Auszug aus dem Interview mit Dr. Colm A. Kelleher:
Interviewer: - Können Sie aus persönlicher Sicht Ihre Zeit auf der Skinwalker Ranch beschreiben?
C. Kelleher: - Ich habe hunderte von Tagen und Nächte auf der Ranch verbracht. Es wurde zur zweiten Heimat, ..insbesondere während der Jahre 1996 - 1998.
Die Arbeit auf der Ranch empfand ich als einer der spannendsten Zeiten meines Lebens überhaupt. Wir wussten nie was einen erwartet.
Im Grunde war es ein großes Experiment. Wenn man es so formulieren will, arbeiteten wir täglich in einem "Labor des Paranormalen".
Interviewer: - Sind Sie persönlich Paranormalen Phänomenen begegnet, von deren Realität Sie überzeugt waren?
C. Kelleher: - Ich wurde Zeuge mehrerer Ereignisse, die nur schwer zu erklären waren.
Unter anderem sah ich mehrfach seltsame fliegende Lichtkugeln auf dem Anwesen, die auch von anderen Wissenschaftlern, teilweise mit Nachtsichtgeräten, beobachtet wurden.
Es gab viele außergewöhnliche Ereignisse, die sich in ihrer Summe signifikant präsentierten, aber schwer zu beweisen waren.
Interviewer: - In Ihrem Buch: Hunt for the Skinwalker gehen sie U.a. auch auf einige interessante physikalische Charakteristika der dortigen Ereignisse ein, inklusive der Messungen einiger magnetischer Anomalien und anderer Symptome wie z.B. das Nasenbluten.
Können Sie dazu etwas sagen?
C. Kelleher: - Wir hatten tragbare Trifield EMF Meter, die mehrfach scharfe Übergangsspitzen in Aktivität registrierten, trotz wiederholter Tests und Kalibrierung schlug der Zeiger OFFSCALE an und blieb dort Minutenlang.
In einigen Fällen liefen diese Spitzen zeitlich mit außergewöhnlichen Ereignissen synchron.
Darüber hinaus registrierte man an den Eisengittern des Bullen-Geheges einen signifikanten Anstieg des Magnetfeldes kurz nachdem man in einem nahe gelegenen anderen Gehege 4 Bullen aufgefunden hatte, deren Anwesenheit ein völliges Rätsel war, da man nie klären konnte wie diese dort hin kamen.
Einige der Wissenschaftler und Insassen auf der Ranch berichteten dann über Kopfschmerzen und Nasenbluten. Wir waren aber nie in der Lage diese Symptome eindeutig mit den dortigen Phänomenen zu verbinden.
Interviewer: - Gibt es seitens der NIDS irgendwelche Aussagen oder Erklärungen, in Bezug auf die wahrscheinlichste Ursache der Ereignisse dort auf der Ranch?
C. Kelleher: - Wir verbrachten viel Zeit mit dem Ansatz die Umgebungsvariablen, wie im Wind oder Wasser gebundene Halluzinogene, Erdbeben-Lichter, Tektonische Aktivitäten, Hoaxes oder andere Hypothesen zu untersuchen.
U.a. wurden auch Theorien im Hinblick auf exotische Militärtechnologien geprüft, obwohl wir diesbezüglich zu keinem überzeugenden Motiv, warum diese Technologie auf einer bewohnten Ranch in Utah getestet werden sollte, gekommen sind.
Letztendlich waren wir aber in der Lage die meisten dieser Hypothesen auszuschließen.
Genügend Beweise zugunsten einer akzeptablen Erklärung konnten wir aber auch nicht finden
Interviewer: - Das Buch: Hunt for the Skinwalker war nicht ihre erste Publikation.
Könnten Sie uns ein wenig über Ihr vorheriges Buch: Brain Trust erzählen?
C. Kelleher: - Brain Trust ist eine non fiction Medizinische Detektiv - Story, in der ich versuche hinter die Details einer umfangreichen Einführung von infektiösen Prionen über ein obskures Forschungsprojekt der US-Regierung in den 1950er Jahren zu kommen.
(Die pathogenen Prionen sind mit großer Wahrscheinlichkeit für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen verantwortlich.)
Interviewer: - Sie deuten an das es eine Vertuschungs-Kampagne der Regierung, bezüglich einer Beteiligung an der Einführung einiger dieser Prionen-erkrankungen gibt?
C. Kelleher: - Ich glaube das möglicherweise große Fehler gemacht wurden, indem man in den 1960er Jahren eine große Anzahl von Tieren, eine auf Basis der Gehirne von toten CJD-Opfer hergestellte Lösung injizierte.
Damals war nichts über die Möglichkeit infektiöser Proteine - sogenannte Arten-überspringende Prionen - bekannt. Man handelte aufgrund mangelnder Erfahrung, grob Fahrlässig.
Es gibt zwar keinen Beweis für eine aktive Verschwörung seitens der Regierungen, allerdings gibt es eine auffällig seltsame Laissez-faire Haltung der Gesundheitsbehörden, was die Berichterstattung
von Todesfällen durch CJD (Creutzfeldt Jakob Disease), Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen in den bundesweiten Datenbanken angeht.
Interviewer: - In der Vergangenheit wurde das Cattle-mutilation Phänomen von Ihnen und der NIDS kontrovers, auch unter einem evtl. paranormalen Aspekt Diskutiert.
Wie äußern sich Ihre aktuellen Gedanken zu diesem Thema?
C. Kelleher: - Bei der NIDS recherchierten wir Dutzende Viehverstümmelungs-Fälle, indem wir mit den Tierärzten auf die Felder gingen und entsprechende Autopsien durchführten.
Die entnommenen Gewebeproben schickten wir dann zu den akkreditierten Labors zur Analyse.
Nach einigen Jahren der Forschung wurde offensichtlich, dass sich bei dem Cattle-mutilation Phänomen zwei unterschiedlich relevante Muster in der Art der Verstümmelung herauskristallisierte.
Muster A beschrieb die klassischen Gewebeverstümmelungen bei Rindern.
Dies umfasst die Entfernung der Augen, Ohren, Zunge und den Fortpflanzungsorganen, bzw. dem Anus der Tiere.
Darüber hinaus führten uns weitere Analysen zu der Hypothese dass wir es hier evtl. mit einer unbekannten Macht mit entsprechenden Ressourcen zu tun haben, deren Fokus auf eine gezielt-verdeckte Operation zur Entnahme von Gewebeproben liegt.
Dieses Konzept könnte dann auf die Untersuchung infektiöser Einheiten, insbesondere der bereits erwähnten Prionen, ausgelegt sein.
Ein ganz anderes Bild ergibt sich dann wiederum bei einigen anderen Fällen, welche wir als Muster B. bezeichnen.
Beispielsweise wurde am 10.März 1997 auf der Ranch ein junges Kalb am helllichten Tag zerstückelt aufgefunden.
Der größte Teil seines Körpergewichtes, einschließlich der Muskelmasse war verschwunden. Ebenso die inneren Organe und das komplette Blut.
Ein paar Jahre später kam es zu einem ähnlichen Fall, bei dem das meiste der inneren Organe, sowie ein Großteil der Muskelmasse fehlten. Darüber hinaus wurde dem Tier mit entsprechender Sorgfalt eines seiner Augäpfel entfernt, welches man noch mit kompletter Augenflüssigkeit, neben den Kadaver ins Gras gelegt hatte.
Diese Beispiele zeugen von einer ganz anderen Qualität und korrelieren in keiner Weise mit Muster A, bzw. den Operativ anmutenden Gewebeentnahmen.
Interviewer: - Planen Sie weiterhin - ob professionell oder aus persönlichem Interesse - auf dem Gebiet der Grenzwissenschaften zu arbeiten?
C. Kelleher: - Ich habe nach wie vor großes Interesse an der Phänomenologie und werde auch weiterhin auf dem Gebiet arbeiten. Allerdings nicht mehr in einem derart hochkarätigen Unternehmen wie NIDS.
Dennoch wird meine zukünftige Arbeit Teil eines Netzwerks von Wissenschaftlern und gleichgesinnten Menschen sein.
Quelle: Hunting the Paranormal - An Interview with Colm Kelleher
http://dailygrail.com/Interviews/2006/4/Hunting-Paranormal-Interview-Colm-Kelleher
Übersetzung: @J-Man
stanmarsh schrieb am 16.12.2014:Wenn es jetzt zu allen Vorfällen (im Text stand was von 14 Tieren) Bilder geben würde, dann wäre das für uns außenstehende schon mal deutlich glaubwürdiger.Die damalige NIDS-Untersuchungsstudie verfügte über die entsprechenden Ressourcen um alle registrierten Vorfälle adäquat dokumentieren zu können.
Dazu gehörten auch die Cattle-mutilation Fotos, die man selektiv ordnete und als Teil der NIDS-Berichte schließlich partiell veröffentlichte.
Mit anderen Worten, ..es gab zu allen Vorfällen und Ereignissen auch entsprechende Studien und Bilder, die allerdings nicht alle veröffentlicht wurden.
stanmarsh schrieb am 16.12.2014:Was mich bei diesem Fall halt ärgert oder stört ist, dass wohl über Jahre hinweg an diesem Ort die unglaublichsten Sachen passiert sind und es nur eine handvoll unscharfer Bilder davon gibt.Was veröffentlicht wurde ist ja nur ein Bruchteil dessen, was an Daten noch vorhanden sein soll.
Jahrelang hat da angeblich ein privat finanziertes Team gearbeitet und es gibt keine Ergebnisse?
Die Verfügungsgewalt liegt nach wie vor bei Robert T. Bigelow, dem damaligen Gründer und Finanzier von NIDS.
Warum nicht alles freigegeben wird ist spekulativ. Es gibt eigentlich keinen relevanten Grund dafür, zumal die Majorität der Daten unter keiner Administrativen Kontrolle steht.
stanmarsh schrieb am 06.01.2015:..verstümmelte Rinder in USA, da würde es heute zigtausend Bilder im Netz dazu geben.Nun, zum einen wird vielleicht nicht jeder Rancher mit einem derart bizarren Problem, wie das Cattle-mutilation Phänomen, Wert auf Öffentlichkeitswirksame Publikationen eventueller Fotos legen, und zum anderen findet sich bei entsprechender Recherche sehr wohl genug adäquates Bildmaterial.
Gibt man Cattle mutilation bei google in die Bildersuche, dann bekommt man eine handvoll Bilder wirklich eher ungewöhnlich aussehen.
Aber wie @smokingun und @xpq101 schon erwähnten, geht es hier ja nicht um schöne Bilder, sondern um die Definition eines exotischen Phänomens, dessen Aufklärung hier im Vordergrund stehen sollte.
In diesem Kontext wäre daher folgendes Interview mit dem Wissenschaftler und damaligen Teamleiter vor Ort Colm A. Kelleher PhD. von Interesse.
Hunting the Paranormal - An Interview with Colm Kelleher
http://dailygrail.com/Interviews/2006/4/Hunting-Paranormal-Interview-Colm-Kelleher
Er beschreibt in diesem Dialog u.a. das Phänomen der Cattle-mutilation und deren spezifische Muster, wie die prägnanten Verletzungen im Genitalbereich, sowie das Entfernen von Zunge, Lippen, Ohren, Augen, Unterkiefer/Wange und dem kompletten Blutverlust der Rinder.
Denn das Gewebe eben genau dieser Weichteile ist signifikanter-weise besonders gut geeignet die sogenannten Prionen zu lokalisieren, welche zum größten Teil für die BSE-bzw. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verantwortlich sind, dessen Krankheitsbild Dr. Colm A. Kellerher in seinem anderem Buch:
Brain Trust - The Hidden Connection Between Mad Cow and Misdiagnosed Alzheimer's Disease
explizit beschreibt.
"Zufälliger weise" war dann auch ausgerechnet Dr. Colm A. Kelleher mit seinem spezifischen Fachwissen als Biochemiker der damalige NIDS-Teamleiter der Sherman-Ranch Untersuchungen.
Auszug aus dem Interview mit Dr. Colm A. Kelleher:
Interviewer: - Können Sie aus persönlicher Sicht Ihre Zeit auf der Skinwalker Ranch beschreiben?
C. Kelleher: - Ich habe hunderte von Tagen und Nächte auf der Ranch verbracht. Es wurde zur zweiten Heimat, ..insbesondere während der Jahre 1996 - 1998.
Die Arbeit auf der Ranch empfand ich als einer der spannendsten Zeiten meines Lebens überhaupt. Wir wussten nie was einen erwartet.
Im Grunde war es ein großes Experiment. Wenn man es so formulieren will, arbeiteten wir täglich in einem "Labor des Paranormalen".
Interviewer: - Sind Sie persönlich Paranormalen Phänomenen begegnet, von deren Realität Sie überzeugt waren?
C. Kelleher: - Ich wurde Zeuge mehrerer Ereignisse, die nur schwer zu erklären waren.
Unter anderem sah ich mehrfach seltsame fliegende Lichtkugeln auf dem Anwesen, die auch von anderen Wissenschaftlern, teilweise mit Nachtsichtgeräten, beobachtet wurden.
Es gab viele außergewöhnliche Ereignisse, die sich in ihrer Summe signifikant präsentierten, aber schwer zu beweisen waren.
Interviewer: - In Ihrem Buch: Hunt for the Skinwalker gehen sie U.a. auch auf einige interessante physikalische Charakteristika der dortigen Ereignisse ein, inklusive der Messungen einiger magnetischer Anomalien und anderer Symptome wie z.B. das Nasenbluten.
Können Sie dazu etwas sagen?
C. Kelleher: - Wir hatten tragbare Trifield EMF Meter, die mehrfach scharfe Übergangsspitzen in Aktivität registrierten, trotz wiederholter Tests und Kalibrierung schlug der Zeiger OFFSCALE an und blieb dort Minutenlang.
In einigen Fällen liefen diese Spitzen zeitlich mit außergewöhnlichen Ereignissen synchron.
Darüber hinaus registrierte man an den Eisengittern des Bullen-Geheges einen signifikanten Anstieg des Magnetfeldes kurz nachdem man in einem nahe gelegenen anderen Gehege 4 Bullen aufgefunden hatte, deren Anwesenheit ein völliges Rätsel war, da man nie klären konnte wie diese dort hin kamen.
Einige der Wissenschaftler und Insassen auf der Ranch berichteten dann über Kopfschmerzen und Nasenbluten. Wir waren aber nie in der Lage diese Symptome eindeutig mit den dortigen Phänomenen zu verbinden.
Interviewer: - Gibt es seitens der NIDS irgendwelche Aussagen oder Erklärungen, in Bezug auf die wahrscheinlichste Ursache der Ereignisse dort auf der Ranch?
C. Kelleher: - Wir verbrachten viel Zeit mit dem Ansatz die Umgebungsvariablen, wie im Wind oder Wasser gebundene Halluzinogene, Erdbeben-Lichter, Tektonische Aktivitäten, Hoaxes oder andere Hypothesen zu untersuchen.
U.a. wurden auch Theorien im Hinblick auf exotische Militärtechnologien geprüft, obwohl wir diesbezüglich zu keinem überzeugenden Motiv, warum diese Technologie auf einer bewohnten Ranch in Utah getestet werden sollte, gekommen sind.
Letztendlich waren wir aber in der Lage die meisten dieser Hypothesen auszuschließen.
Genügend Beweise zugunsten einer akzeptablen Erklärung konnten wir aber auch nicht finden
Interviewer: - Das Buch: Hunt for the Skinwalker war nicht ihre erste Publikation.
Könnten Sie uns ein wenig über Ihr vorheriges Buch: Brain Trust erzählen?
C. Kelleher: - Brain Trust ist eine non fiction Medizinische Detektiv - Story, in der ich versuche hinter die Details einer umfangreichen Einführung von infektiösen Prionen über ein obskures Forschungsprojekt der US-Regierung in den 1950er Jahren zu kommen.
(Die pathogenen Prionen sind mit großer Wahrscheinlichkeit für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen verantwortlich.)
Interviewer: - Sie deuten an das es eine Vertuschungs-Kampagne der Regierung, bezüglich einer Beteiligung an der Einführung einiger dieser Prionen-erkrankungen gibt?
C. Kelleher: - Ich glaube das möglicherweise große Fehler gemacht wurden, indem man in den 1960er Jahren eine große Anzahl von Tieren, eine auf Basis der Gehirne von toten CJD-Opfer hergestellte Lösung injizierte.
Damals war nichts über die Möglichkeit infektiöser Proteine - sogenannte Arten-überspringende Prionen - bekannt. Man handelte aufgrund mangelnder Erfahrung, grob Fahrlässig.
Es gibt zwar keinen Beweis für eine aktive Verschwörung seitens der Regierungen, allerdings gibt es eine auffällig seltsame Laissez-faire Haltung der Gesundheitsbehörden, was die Berichterstattung
von Todesfällen durch CJD (Creutzfeldt Jakob Disease), Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen in den bundesweiten Datenbanken angeht.
Interviewer: - In der Vergangenheit wurde das Cattle-mutilation Phänomen von Ihnen und der NIDS kontrovers, auch unter einem evtl. paranormalen Aspekt Diskutiert.
Wie äußern sich Ihre aktuellen Gedanken zu diesem Thema?
C. Kelleher: - Bei der NIDS recherchierten wir Dutzende Viehverstümmelungs-Fälle, indem wir mit den Tierärzten auf die Felder gingen und entsprechende Autopsien durchführten.
Die entnommenen Gewebeproben schickten wir dann zu den akkreditierten Labors zur Analyse.
Nach einigen Jahren der Forschung wurde offensichtlich, dass sich bei dem Cattle-mutilation Phänomen zwei unterschiedlich relevante Muster in der Art der Verstümmelung herauskristallisierte.
Muster A beschrieb die klassischen Gewebeverstümmelungen bei Rindern.
Dies umfasst die Entfernung der Augen, Ohren, Zunge und den Fortpflanzungsorganen, bzw. dem Anus der Tiere.
Darüber hinaus führten uns weitere Analysen zu der Hypothese dass wir es hier evtl. mit einer unbekannten Macht mit entsprechenden Ressourcen zu tun haben, deren Fokus auf eine gezielt-verdeckte Operation zur Entnahme von Gewebeproben liegt.
Dieses Konzept könnte dann auf die Untersuchung infektiöser Einheiten, insbesondere der bereits erwähnten Prionen, ausgelegt sein.
Ein ganz anderes Bild ergibt sich dann wiederum bei einigen anderen Fällen, welche wir als Muster B. bezeichnen.
Beispielsweise wurde am 10.März 1997 auf der Ranch ein junges Kalb am helllichten Tag zerstückelt aufgefunden.
Der größte Teil seines Körpergewichtes, einschließlich der Muskelmasse war verschwunden. Ebenso die inneren Organe und das komplette Blut.
Ein paar Jahre später kam es zu einem ähnlichen Fall, bei dem das meiste der inneren Organe, sowie ein Großteil der Muskelmasse fehlten. Darüber hinaus wurde dem Tier mit entsprechender Sorgfalt eines seiner Augäpfel entfernt, welches man noch mit kompletter Augenflüssigkeit, neben den Kadaver ins Gras gelegt hatte.
Diese Beispiele zeugen von einer ganz anderen Qualität und korrelieren in keiner Weise mit Muster A, bzw. den Operativ anmutenden Gewebeentnahmen.
Interviewer: - Planen Sie weiterhin - ob professionell oder aus persönlichem Interesse - auf dem Gebiet der Grenzwissenschaften zu arbeiten?
C. Kelleher: - Ich habe nach wie vor großes Interesse an der Phänomenologie und werde auch weiterhin auf dem Gebiet arbeiten. Allerdings nicht mehr in einem derart hochkarätigen Unternehmen wie NIDS.
Dennoch wird meine zukünftige Arbeit Teil eines Netzwerks von Wissenschaftlern und gleichgesinnten Menschen sein.
Quelle: Hunting the Paranormal - An Interview with Colm Kelleher
http://dailygrail.com/Interviews/2006/4/Hunting-Paranormal-Interview-Colm-Kelleher
Übersetzung: @J-Man
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Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
21.01.2015 um 21:41Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
09.04.2017 um 13:21@J-Man
Danke für die vielen Infos. Der Fall ist mir auch bekannt. Warum nicht alle Akten frei gegeben werden ist mir schleierhaft.
Danke für die vielen Infos. Der Fall ist mir auch bekannt. Warum nicht alle Akten frei gegeben werden ist mir schleierhaft.
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
09.04.2017 um 20:14Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
09.04.2017 um 20:52@continuum
Aber warum sperrt das Militär nicht das ganze Gebiet.... so können ja doch noch viele Infos nach Außen gelangen.
Aber warum sperrt das Militär nicht das ganze Gebiet.... so können ja doch noch viele Infos nach Außen gelangen.
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
10.04.2017 um 20:32Wieso geht jemand öffentlich auf eine weide , um gewebeproben zu nehmen? Warum nicht Rinder erwerben und auf einer eigens dafür gebauten Farm sezieren? Meiner Meinung nach steckt da also keine Intelligenz dahinter, ob irdisch oder nicht, es geht wohl eher darum etwas zur Schau zu stellen. Aber was ?
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
10.04.2017 um 21:54@Drarok
Psychologie auf die Menschen, mal schauen wie diese Spezies reagiert.
Oder es wird von ein paar Menschen Gruppen gemacht (), die keine eigene irgendwo in einer unterirdischen Untergrund welche züchten und halten.
Psychologie auf die Menschen, mal schauen wie diese Spezies reagiert.
Oder es wird von ein paar Menschen Gruppen gemacht (), die keine eigene irgendwo in einer unterirdischen Untergrund welche züchten und halten.
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
10.04.2017 um 21:57@Myth_Hunter
Wenn es nicht langt, die Abdeckung können immer noch falsch Informationen gestreut werden und andere Sachen ins lächerliche gezogen werden, hat bis jetzt sehr gut geklappt. Desinformation und eine Mischung zwischen Wahrheit und Lügen, also versteckte Halbwahrheiten. Es ist sowiso schwierig für uns gewisse Sachen zu Beweisen, denn meist ist es nur eine Vermutung und das ist zurecht kein Beweis.
Aber es gibt in der Erdgeschichte einfach viele Puzzles die fehlen und somit gibt's auch viele fragen die nicht eindeutig geklärt werden können.
Wenn es nicht langt, die Abdeckung können immer noch falsch Informationen gestreut werden und andere Sachen ins lächerliche gezogen werden, hat bis jetzt sehr gut geklappt. Desinformation und eine Mischung zwischen Wahrheit und Lügen, also versteckte Halbwahrheiten. Es ist sowiso schwierig für uns gewisse Sachen zu Beweisen, denn meist ist es nur eine Vermutung und das ist zurecht kein Beweis.
Aber es gibt in der Erdgeschichte einfach viele Puzzles die fehlen und somit gibt's auch viele fragen die nicht eindeutig geklärt werden können.
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Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
27.09.2017 um 12:23@Drarok
Vielleicht ist eine für die Rinder stressfreie und umgebungsgewohnte Situation notwendig, um eine authentische Gewebeentnahme zu gewährleisten.
Darüber hinaus sind auch nicht immer alle Farmer bereit ihre Rinder zu verkaufen.
In jedem Fall haben wir es hier mit einem sehr seltsamen Phänomen zu tun, ..von dem i.Ü. immer noch einige glauben es handele sich um simple Raubtier-Attacken.
Fragt sich nur welche..
@continuum
Diese Authentizität wäre aber nötig, wenn wir davon ausgehen das es sich bei den Gewebeentnahmen um Forschungen an Rindern bezüglich infektiöser Proteine - sogenannte Arten-überspringende Prionen handelt.
Auf diesen Aspekt wird ja auch in dem von mir geposteten Interview mit Dr. Colm A. Kelleher hingewiesen.
Drarok schrieb am 10.04.2017:Wieso geht jemand öffentlich auf eine weide, um gewebeproben zu nehmen? Warum nicht Rinder erwerben und auf einer eigens dafür gebauten Farm sezieren?Dafür könnte es mehrere Erklärungsansätze geben.
Vielleicht ist eine für die Rinder stressfreie und umgebungsgewohnte Situation notwendig, um eine authentische Gewebeentnahme zu gewährleisten.
Darüber hinaus sind auch nicht immer alle Farmer bereit ihre Rinder zu verkaufen.
In jedem Fall haben wir es hier mit einem sehr seltsamen Phänomen zu tun, ..von dem i.Ü. immer noch einige glauben es handele sich um simple Raubtier-Attacken.
Drarok schrieb am 10.04.2017:Meiner Meinung nach steckt da also keine Intelligenz dahinter, ob irdisch oder nicht..Na ja, irgendeine Intelligenz muss ja schon dahinter stecken.
Fragt sich nur welche..
@continuum
continuum schrieb am 10.04.2017:Oder es wird von ein paar Menschen Gruppen gemacht (), die keine eigene irgendwo in einer unterirdischen Untergrund welche züchten und halten.Eine im Untergrund gezüchtete Rinderpopulation wäre keine repräsentative Momentaufnahme der ländlichen Rinderzucht.
Diese Authentizität wäre aber nötig, wenn wir davon ausgehen das es sich bei den Gewebeentnahmen um Forschungen an Rindern bezüglich infektiöser Proteine - sogenannte Arten-überspringende Prionen handelt.
Auf diesen Aspekt wird ja auch in dem von mir geposteten Interview mit Dr. Colm A. Kelleher hingewiesen.
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
03.10.2017 um 18:19Ich finde das "Wolverton" Buch Klasse , es ist auch for free im Net. Mega spektakuläre Fälle und Profi Ermittler am Werk.
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
04.10.2017 um 19:50Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
04.10.2017 um 20:33http://skinwalkerranch.org/links.html (Archiv-Version vom 05.10.2017)
Unter diesem Link findest du auch Abschnitt ''Archived NIDS Reports''
Nr.10 ist Wolverton Report
Nr 3. Ice Circle Report behandelt auch Ereignisse auf der Gorman Ranch , es ist auch im Knap's Buch beschrieben, aber nicht so detailliert wie im Report
Unter diesem Link findest du auch Abschnitt ''Archived NIDS Reports''
Nr.10 ist Wolverton Report
Nr 3. Ice Circle Report behandelt auch Ereignisse auf der Gorman Ranch , es ist auch im Knap's Buch beschrieben, aber nicht so detailliert wie im Report
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
05.10.2017 um 21:29Sind eigentlich nochmal neue Verstümmelungen aufgetaucht, seit 97?
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
06.10.2017 um 05:33Meinst du auf der skinwalker Ranch?
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
06.10.2017 um 05:44Auf der Skinwalker Ranch sind mir keine bekannt, Knapp schrieb in der letzten Zeit über die Ranch, aber da gab es nichts über Verstümmelungen
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
06.10.2017 um 09:33@Shadowstalker7
Soweit ich weiß gab es einige in Südamerika, Argentinien und so.
Auf die schnelle finde ich sogar was von 2015.
Soweit ich weiß gab es einige in Südamerika, Argentinien und so.
Auf die schnelle finde ich sogar was von 2015.
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
06.10.2017 um 15:48Ich hab da was aktuelles http://mysteriousuniverse.org/2017/10/argentine-rancher-believes-aliens-mutilated-his-cattle/
CptTrips
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Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah
09.10.2017 um 12:52der Ranger kommt aus Argentinien in Utah? Oder hat Argentinien Utah annektiert?