@Niederbayern88 Hallo.
Erst einmal, ..vielen Dank für das Kompliment.
Niederbayern88 schrieb am 26.05.2013:Tiere werden mit chirogischer Präzission zerteilt.
Also entweder war das ein extrem guter Fake bzw. ein extrem großer und schlechter Scherz oder da is wirklich etwas.
Nun, was den Einwand des Fakes angeht, kann man wohl davon ausgehen das es sich, zumindest im Fall der
Cattle Mutilation, hier um ein reales Phänomen handelt.
Ich habe ein paar relevante Fallbeispiele zusammengetragen, welche auf NIDS-Untersuchungen zurückzuführen sind:
Fall 1.Am 16. Oktober 1998, um 16.00 Uhr wurden die NIDS-Forscher über die Verstümmelung eines Hereford-Rinds benachrichtigt. Der Besitzer hatte das Tier noch am Vortag in vollkommener Gesundheit auf seinem Grundstück beobachtet.
Original anzeigen (0,2 MB)Sowohl das linkes Ohr, als auch das linke Auge, zusammen mit Gewebe von einem halben Zoll Durchmesser, wurde abgetrennt. Der Schnitt um das Auge wurde von einem scharfen Instrument durchgeführt.
Original anzeigen (0,2 MB)In der Nähe des Brustbereiches zeigte sich eine Perforation in der Haut, ohne das Fleisch darunter zu verletzen. Das Herz allerdings war praktisch
"zerschreddert".Original anzeigen (0,2 MB)Außerdem wurde in diesem Zusammenhang auf dem Tier eine ungewöhnlich
bläuliche Gel-Substanz entdeckt.
Eine Autopsie am nächsten Morgen, des 17. Oktobers, sowie weitere Toxikologische, Bakteriologische und Chemische Analysen bestätigte dass das Tier auf der Stelle starb und es keine Anzeichen eines Kampfes gab.
Hier der entsprechende Link mit den Ärztlichen Befunden und Analysen zum Fall:
NIDS-Reporthttp://www.skinwalkerranch.org/videos/finalreport.pdfFall 2.Am 10. März 1997, um ca. 10:00 Uhr begann auf der Weide die tägliche Kennzeichnung von Kälbern, welche in der Nacht zuvor geboren wurden.
Dort wo die Tiere markiert und gewogen wurden gab es Schnee rund um die Weide.
Während man 300 Meter westlich weiter mit anderen Tieren beschäftigt war, fing der Treibhund des Ranchers an zu knurren und sich seltsam zu benehmen.
Plötzlich rannte das Tier los, lief über die Felder und verschwand, ..danach wurde es nie wieder gesehen. Etwas später bemerkten sie wie ein ausgewachsenes Rind hektisch hin und her entlang des Zaunes lief, während es sein Bein nachzog.
Durch das erlebte verunsichert, gingen sie um ca. 10:50 Uhr zurück, um der Sache nachzugehen. Dort fand man dann ein ca. 45 Minuten zuvor markiertes Kalb komplett ausgeweidet vor sich liegen.
Dem Kalb wurde das meiste seines Körpergewichtes entfernt, einschließlich der Eingeweide. Außerdem fehlte jede Spur von Blut, ..es wurde weder auf dem Boden, noch in der Nähe etwas davon gefunden.
Original anzeigen (0,3 MB)Die NIDS-Ermittler filmten und fotografierten die Autopsie. Dabei bestätigte ein unabhängiges Veterinär Pathologie-Labor die Vermutung, dass ein scharfes Instrument verwendet wurde um das Ohr des Kalbs zu entfernen.
Des Weiteren wurde ein Femur-Knochen des Tieres zu einem forensischen Patholgen geschickt, welcher ebenfalls verifizieren konnte, das die Verletzungen auf zwei separat scharfe Instrumente
(ein schweres Machete-ähnliches und ein kleineres Schere-ähnliches Instrument) zurückzuführen sind.
Sehr beeindruckt zeigte sich die Pathologie von der Effektivität des Entblutens des Kadavers, zumal kein Blut auf oder unter dem Tier, noch im Boden oder in der Nähe des Fundortes zu finden war.
Um die Hypothese, dass das Blut in den Boden versickerte zu entkräften, wurde 3 Liter frisches Blut vom lokalen Schlachthof zur Fundstelle des Kalbes transportiert und auf die Weide gegossen.
Original anzeigen (0,3 MB)48 Stunden nach dem Experiment waren an dieser Stelle noch deutlich die Spuren des Hämoglobins offensichtlich.
Original anzeigen (0,2 MB)Ein erfahrender Fährtenleser, welcher innerhalb von 24 Stunden engagiert wurde um verdächtige Spuren zu lesen, konnte in einem Radius von einer Meile keine Spuren entdecken.
Es werden in diesem NIDS Report noch weitere interessante Fälle von Cattle mutilation untersucht:
Three Reports of Unusual Killing and Mutilation of Calveshttp://www.skinwalkerranch.org/videos/mutilationofcalves.pdfDer Fall "
Skinwalker Ranch" ist natürlich umstritten, ..Skepsis ist hier sowohl angebracht als auch legitim. Auch wenn sich die Untersuchungen damals auf glaubwürdige und adäquate Forscher beriefen, so macht die ganze Informationspolitik diesbezüglich grundsätzlich misstrauisch und es ist schwierig an seriöse Informationen zu kommen.
Ich habe in diesem Kontext z.B. mehrere Anfragen an den damaligen NIDS Teamleiter und Forscher vor Ort,
Dr. Colm A. Kelleher gestellt, ..leider ohne Erfolg. Die E-Mail Adresse auf seiner Website ist ebenfalls
no longer valid.Dokumentshttp://www.skinwalkerranch.org/links.html (Archiv-Version vom 30.04.2013)@nefelim nefelim schrieb am 27.05.2013:Auf der Homepage von denen werden ja die einzelnen Phänomene aufgezeigt und was finde ich da? Den "Cthulhu Slug", Water Babies und little Girl ( wohl Geister ).
Ähm alleine der Cthulhu Slug ist reine Fiction und stammt aus der Feder von Abdul Alhazred bzw "H.P. Lovecraft und ist reine Fiction, wie kommen die bitte auf sowas?
Ich nehme an das man aufgrund der Fremdartigkeit, auf namenhafte Vorbilder zurückgegriffen hat, sowie bspw.
"Skinwalker" (yee naaldlooshii) ebenfalls ein Begriff aus der Indianischen
Navajo Mythologie ist.
Allerdings stellen sich die Klassifizierungen, Deskription und Analysen dort für mich so dar, als würde ein Zeuge beschreiben was er vor Ort gesehen hat.
Ich frage mich nur wo die Quellenangabe bleibt,
bzw. wer diese Person überhaupt ist?Classifying Creatureshttp://www.skinwalkerranch.org/classificationsystem.html (Archiv-Version vom 11.05.2013)@Bady89 Bady89 schrieb:weder Wiki noch google hat je von einer 377er Magnum gehört
Stimmt.
Es handelt sich hier um einen Druckfehler aus
Illobrand v. Ludwigers Buch
UFOs – Die unerwünschte Wahrheit, indem das Thema explizit behandelt wurde und aus welchem ich meine Informationen zu diesem Thread recherchierte.
Die richtige Bezeichnung lautet
.357 Magnum und so steht es auch im Buch
Hunt for the Sinwalker.Von daher,
..thanks for the correction.@Katori Katori schrieb:Den "Abschlußbericht" des NIDS hätt ich ja gerne mal zu Gesicht bekommen.
Ja, ich auch!Aber wie ich bereits erwähnte ist da im Moment kein herankommen, trotz diverser Anfragen, etc..
Illobrand v. Ludwiger, der sich mir gegenüber in der Vergangenheit immer sehr hilfsbereit zeigte, konnte mir diesbezüglich auch nicht weiterhelfen.
Anyway, schauen wir mal was die Zukunft bringt..