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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prä Astronautik, Palaeoseti, Astronautengötter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 17:15
@Ashert001

Wäre es nicht sinnvoller, Frage zu Puma Punku und Andenhochkultur-Mauern allgemein im dafür vorgesehenen Thread zu stellen (übrigens ist da auch erklärt, wie man das mit dem passgenauen Schliff hinkriegt. Der Trick liegt in Sand und weichem Blech...)


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 17:23
@Rho-ny-theta

Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka keine Metalle, keine Räder und keine Schrift.

Selbst wenn das so einfach wäre, nur irgendwie mit Sand und Blech, wieso lässt man dann nicht gleich heute jede 1-Euro Job Brigade vom Arbeitsamt so eine Mauer bauen?

Über fehlende Lärmschutzwände an Flughäfen wird doch überall geklagt!

sacsayhuaman1


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 17:58
Nur weil die Wissenschaft momentan keine Beweise für die Werkzeuge, Räder oder sonst was hat, heißt es nicht, das sie das nicht hatten. Außerdem wäre es dann vollkommen egal wie die Steine angeordnet währen. Es ist doch wohl auffällig, je höher die Mauern und Gebäude sind, das die Steine immer Kleiner werden. Wie ich schon sagte, nur weil wir jetzt nicht wissen wie sie es gemacht haben, heißt es noch lange nicht das sie es nicht mit einfachen Hilfsmitteln geschafft haben.


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23.11.2013 um 18:04
Zitat von PapWTPapWT schrieb:welchen Sinn hätte es auch gemacht eine Schutzmauer zu errichten, wenn doch ein ein bisschen Pflanzensaft den Schutz wieder aufweichen kann.
Interessantes Argument, das sollte man sich mal merken.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Man hat im Bild erst Stein 3 gegossen, die Verschalung war dabei nur die linke und obere Seite, sowie die Rück und Vorderseite.
Also im Grunde nur eine Art seitlich aufgesetzter Hut mit vier Seiten.
Die Verschalung musste dafür natürlich gestützt werden, wahrscheinlich einfach durch Sand und Keile usw. von außen.

Als die Betonmasse dann ein nach paar Tagen fest war, hat man die Verschalung weggenommen und Stein 1 direkt "angegossen"
Wie bekommst du nun aber Stein 3 dazu nach dem aushärten wieder so weich zu werden, dass er in den Zwischenraum der anderen Steine fließt? Und wie verhinderst du dass die Steine zu einer Masse zusammenlaufen, wie es zB mit einer Betonmauer passiert?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Bei UHPC / ultrahochfesten Beton, kann es auch Quarzit sein
Nein, auch da ist es Calcit. Quarzit ist da nur als Sandzuschlag drin.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Betonplattenbau in Puma Punku
Oh, und was ist das nun für ein Beton? Kein Quarz, kein Glimmer nur Foide und mafische Mineralien. Wie gießt man das denn nun?
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Deswegen haben die Frühinkas auch gleich darauf verzichtet und die Steine gleich so konstruiert
Naja, es waren die Spätinkas, die sich vor den Spaniern schützen wollten und daher diese Mauer bauten, davon berichtne ja sogar die spanischen Chronisten. Und auch wenn die nicht alles aufgeschrieben haben, so doch, wie sie die Steine mit Seilen auf die Baustelle zogen (zB Diego Trujillo). Hat nur nicht viel gebracht, die Spanier kannten zwar keinen Pflanzensaft, der die Mauern weich machte, aber sie kannten etwas das die Mauern wegsprengte und damit ist vielleicht auch deine andere Frage beantwortet, warum man solche Mauern nicht mehr baute. Eben weil sie ineffektiv waren gegenüber Sprengstoff.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Vielleicht kann man einen dieser Steine ja wirklich mal mit ein paar hundert Leuten durch die Pampa ziehen ohne Rad und Tier, aber wie willst du all die anderen Megalithen daran Millimeter genau anpassen und einfügen?
Warum soll das ein Problem sein? Man mist vorher aus, wie die Kanten sind. Das Besondere sogar die Steine sind auf den Auflageflächen konkav geformt, so das es nur den Anschein einer millilmetergenauen Fuge erzeugt.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wie rechnet man im Kopf für so einen maßgenau platzierten Stein?
Nun, auch wir haben den Taschenrechner erst in den 60igern erfunden. Glaubst du deine Großeltern konnten nichts berechnen nur weil ihnen ein Taschenrechner fehlte? Das geht einfach mit nem Stift und etwas zum drauf schreiben. Vorzugsweise hier einfach auf den Stein schreiben.
Wie haben die den 1. Stein von links geschliffen auf das der der 2. rechtsoben daneben genau passt?

Mit der Gießtechnik ist das alles ganz einfach zu erklären.
Nein, nicht geschliffen, gemeißelt, die Meißelspuren sind ja auch immer noch zu erkennen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Man sollte alle Mauern so wie die Inkamauern bauen, die halten schließlich nahezu ewig.
Naja, sie hielten bis die Spanier sie wegsprengten. Und die Mauern müssen heutzutage dauernd restauriert werden, sonnst wären sie schon lange kaputt. Dazu gab es mal ne Sendung auf Arte, die ziehen Salz aus dem Boden und müssen ständig entsalzt werden, weil die Steine sonnst zerbröseln.
Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka kein Metalle, keine Räder und keine Schrift.
Die Inka waren Meißter der Metallverarbeitung, deren Bronzewaffen waren ja der Grund für die Oberherrschaft der Inka. Gefürchtet zb die Bronzekeule.
M5RV1C1
Die Schrift der Inka nannte sich Quipu. Die ist bis heute noch nicht ganz entschlüsselt, aber sie basiert auf Zahlen. Wikipedia: Quipu
Und die Inka kannten auch das Rad, wie zB Kinderspielzeuge zeigen.
GNvBQyk
Sie nutzten es nur nicht, sie werden ihre Gründe gehabt haben. Bis heute sind viele Inkastädte nur per Esel zu erreichen, damals wohl per Lama und per Pedes. Das könnte stark gegen die Verwendung von Rädern gesprochen haben. Zusätzlich gab es dort keine Zugtiere. Man müsste also Wagen mit Rädern selber schieben. Das könnte alles gegen das Rad sprechen. Was sollen das also für Aussagen der Wissenschaft sein? Hast du die dir gerade ausgedacht???


Du hast aber ein paar Argumente ganz ausgeblendet. Einmal, warum liegen heute im Steinbruch von Sacsahyaman immer noch unverbaute Steinblöcke? Warum macht man erst diese Steinblöcke, wenn man doch nur Gesteinsmehl braucht?

Du hast immer noch nicht erklärt, warum die Steine beim Gießen nicht ineinander laufen. Wenn ich einen flüssigen Stein auf einen anderen gieße, dann gibt es keine konkave Fuge dazwischen.

Und bis jetzt konntes du auch nicht erklären, warum die Gesteine ihre natürliche Struktur behahlten, eben mit dem gewachsenen Quarz als Bindemittel. Sowas kann man nicht geißen, sowas muss unter gewaltigem Druck und Hitze unter Jahrmillionen von Jahren langsam wachsen. Selbst wenn solch ein Stein schneller abkühlt weil er näher an der Erdoberfläche war, dann ist es schon kein Granit mehr sondern Rhyolith und jeder der mal ein paar Steinchen gesehen hat, kann die voneinander unterscheiden.


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23.11.2013 um 18:10
@Spöckenkieke: Endlich mal einer der weiß wo der Hase lang läuft, danke. Du redest mir von der Seele!


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23.11.2013 um 18:15
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Volk der Inka keine Metalle
Wie @Spöckenkieke schon anführte: falschst. Die Goldverarbeitungskünste der Inka sind z.b. gut dokumentiert...


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23.11.2013 um 18:34
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka keine Metalle, keine Räder und keine Schrift.
Dampfplauderer. Akkordschwurbler. Nothing else.


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23.11.2013 um 18:38
Ashert001 schrieb:
Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka keine Metalle, keine Räder und keine Schrift.
es ist immer wieder beeindruckend wie oft "die Wissenschaft" für haltlose Behauptungen herhalten soll wenn es den Herbeiwünschern in den Kram passt.
Ansonsten werden die Erkenntnisse der Wissenschaft doch immer möglichst ignoriert um das Gewschwurbel breitzutreten


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23.11.2013 um 18:50
@Dorian14
Beeindruckender finde ich, dass man der Wissenschaft falsche Aussagen in den Mund legt um so den eigenen Ideen mehr gehalt zu geben. Das so ein Vorgehen ziemlich kurzsichtig ist, ist da erstmal egal. EvD hat das ja sehr gerne praktiziert. Ersmal was falsches behauptet, zB, dass die Wissenschaft die Nazcalinen für Inkastraßen hielten und dann sich genüsslich darüber lustig gemacht.


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23.11.2013 um 19:34
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:u hast immer noch nicht erklärt, warum die Steine beim Gießen nicht ineinander laufen. Wenn ich einen flüssigen Stein auf einen anderen gieße, dann gibt es keine konkave Fuge dazwischen.
Wenn man wartet bis ein Stein fest ist, kann die Betonmasse vom nächstes auch nicht nicht hineinlaufen, doch ganz einfach! Die kann dann nur daran fest werden bzw. oder zwischen den Steinen die schon fest sind.

Die Konkave Fuge hingegen, hat man erst später hineingemeißelt, um Rissbildungen an der Oberfläche zu vermeiden, die bekommt ja erst durch die Fugen ein Spiel.

Das Gebiet ist ja auch nicht erdbebenfrei!

Bei normal gemauerten Wänden hingegen, liegt das Spiel bzw. der Ausdehnungsquotient der Mauer, den diese über die Jahreszeiten hat, mehr im Mörtel.

Die Fugen sind einfach der Ersatz für den puffernden Mörtel!
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Naja, es waren die Spätinkas, die sich vor den Spaniern schützen wollten und daher diese Mauer bauten, davon berichtne ja sogar die spanischen Chronisten. Und auch wenn die nicht alles aufgeschrieben haben, so doch, wie sie die Steine mit Seilen auf die Baustelle zogen (zB Diego Trujillo).
Das ist nur ganz dünn belegt, deswegen habe ich auch bewusst Frühinkas gesagt. Das ist nämlich wahrscheinlich eine der ganz wenigen Thesen wo EvD, die übrige Alienthese ist natürlich quatsch, mal recht hatte!

Es gibt erhebliche Abweichungen zwischen den monolitischen Mauern und den jüngeren Mauerreihen oben, die oft nur eine Form der Sanierung sind.

Das sind zwei völlig verschiedene Baustile, die jüngere bis heute, verbaut ja auch auch nur quadratische Blöcke die viel kleiner sind! Die Inkas konnten eigentlich nie selber genau erklären, wer die Mauern gebaut hat, außer natürlich das waren die Götter.

Deswegen sage ich auch nur die "Frühinkas" die haben das Wissen um die wirklich große Bauweise, nämlich irgendwann zwischenzeiltlich selber verloren.

Das macht auch ein einzelner spanischer Chronist nicht besser, der damals auch nur nach Erklärungen gesucht hat!


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23.11.2013 um 19:41
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wenn man wartet bis ein Stein fest ist, kann die Betonmasse vom nächstes auch nicht nicht hineinlaufen, doch ganz einfach! Die kann dann nur daran fest werden bzw. oder zwischen den Steinen die schon fest sind.
Du verschließt hier aber immer noch die Augen davor, dass es einzelne Steine sind. Gegossene Teile schließen sich zusammen zu einem Verbund und die Fugen kriegt man dann da auch nicht mehr rein.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das ist nur ganz dünn belegt, deswegen habe ich auch bewusst Frühinkas gesagt.
Also ich nenne massenhaft Belege, von Zeitzeugen bis C14 Untersuchungen usw nicht wirklich für dünn belegt. Kannst du uns erklären, warum das sogar "ganz dünn belegt" sein soll und was für dich dann dick belegt ist, damit wir das dann raussuchen können.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Es gibt erhebliche Abweichungen zwischen den monolitischen Mauern und den jüngeren Mauerreihen oben, die oft nur eine Form der Sanierung sind.
Altbekanntes Argument, die Datierungen zeigen, aber, dass die unteren Mauern nicht älter sind als die oberen. Das man unten großere Steine verwendet als oben das kommt in fast allen Mauern vor. Siehe die Römer zB. Vorallem, die Frühinka haben solche Mauern gar nicht gebaut, sondern erst die Spätinka. Das ist sogar ein besonderer Stil der Endzeit.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das macht auch ein einzelner spanischer Chronist nicht besser, der damals auch nur nach Erklärungen gesucht hat!
Das war der einzelne spanische Chrinist, den ich im Kopf hatte, es gibt noch viel mehr Zeitzeugen, bis hin zu den Inka selber. Die besagen, dass sie die gesammte Stadt in 70 Jahren erbaut haben.


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23.11.2013 um 19:44
@Ashert001
Es fehlen immer noch die Eklärungen, warum man das für Granit hält und warum die in den Steinbrüchen erst die Steinquader klopften diese transportieren und dann erst zu Steinmehl verarbeiten sollten.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

23.11.2013 um 20:02
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Du verschließt hier aber immer noch die Augen davor, dass es einzelne Steine sind. Gegossene Teile schließen sich zusammen zu einem Verbund und die Fugen kriegt man dann da auch nicht mehr rein.
Natürliche sind das alles einzelne Steine, sie wurden aber jeder für sich einzeln gegossen und zwar gleich an Ort und Stelle!

Dann hat man die Verschalung nach 2-3 Tagen weggenommen und den nächsten Stein gleich daneben gegossen!
Der vorherige war da bereits fest!

Was soll daran nicht funktionieren?

Deswegen haben diese Steine auch die maximale Präzision und bis heute passt zwischen viele nicht mal eine Rasierklinge!

Die Maßgenauigkeit hätte man nur mit Faden und Brett doch nie beibehalten können!
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Also ich nenne massenhaft Belege, von Zeitzeugen bis C14 Untersuchungen usw nicht wirklich für dünn belegt.
Mann kann mit C14 kaum das alter eine Betonwand bestimmen. Die ist technisch gesehen genauso alt, wie die Materialen aus denen sie sich zusammensetzt.

Die komplexe Inka UHPC Mischung, bestand bestimmt auch nur aus einer Vielzahl nicht organischer Materialen.

Hier übrigens die Reste eine Inka-Betonmischanlage, hier hat man den Beton im großen Stil abgefüllt, wie man sieht lief auch was daneben und bildete so eine Rutsche!

P3291238Original anzeigen (0,2 MB)

Das ist einfach kein Naturstein! Wirklich beweisen kann man das endgültig bestimmt aber erst mit aufwendigen Elektronenmikroskop und Spektrometer-Untersuchungen die man bis heute noch nicht gemacht hat!

Die Steinbrüche gibt es, die haben aber in Wahrheit nie die Steine da raus geholt, sondern nur das Material!


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23.11.2013 um 20:12
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Es fehlen immer noch die Eklärungen, warum man das für Granit hält und warum die in den Steinbrüchen erst die Steinquader klopften diese transportieren und dann erst zu Steinmehl verarbeiten sollten.
Wenn der Hauptbestandteil des Betons Granitmehl ist, dann kann man auch fast nicht mehr nachweisen das es was anderes als Granit ist.

Die Verarbeitung des Steinmehls zu neuen Steinen, war einfach produktiver, die hatten eine Art Fließbandverfahren dafür, die Reste der Baustelle und der Rohrleitungen für das Wasser, kann man auch noch oben auf Sacsayhuamán bewundern!

images


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23.11.2013 um 20:14
@Ashert001

Wie wäre es, wenn wir es "Bremer Granit" nennen? :D


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23.11.2013 um 20:17
/dateien/66937,1385234248,ErosionOriginal anzeigen (0,5 MB)Also ich sehe da eine Natursteinformation, die durch geologische Prozesse fast Senkrecht gefalten wurden und durch Erosion (Wasser, Wind/Sand) abgeschliffen wurden...Mehr sehe ich da nicht. Sowas geht auch in Horizontal, wie z.B. in Australien schön zu sehen.


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23.11.2013 um 20:21
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Natürliche sind das alles einzelne Steine, sie wurden aber jeder für sich einzeln gegossen und zwar gleich an Ort und Stelle!
Wenn ich aber Steine aneinander geiße, dann werden die zu einem Stein, ohne Fugen dazwischen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Dann hat man die Verschalung nach 2-3 Tagen weggenommen und den nächsten Stein gleich daneben gegossen!
Der vorherige war da bereits fest!
Das passt ja nicht zu dem Bild der Steine, der erste muss ja noch weich sein, damit er zwischen die anderen sich einfügen kann.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Deswegen haben diese Steine auch die maximale Präzision und bis heute passt zwischen viele nicht mal eine Rasierklinge!
Das stimmt nur für die außenseite und auch nicht überall, sondern nur in einem bestimmten Gang. Auf der Rückseite kannst du nen Finger zwischen stecken.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die Maßgenauigkeit hätte man nur mit Faden und Brett doch nie beibehalten können!
Das verstehe ich nicht? Mit einem Storchenschnabel kann man doch sogar eins zu eins Kopien erstellen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Mann kann mit C14 kaum das alter eine Betonwand bestimmen. Die ist technisch gesehen genauso alt, wie die Materialen aus denen sie sich zusammensetzt.
Das könnte man durchaus, da ja in einer Betonwand auch organisches Matieral eingetragen werden würde, welches sich dann wieder super datieren lässt. Aber man datiert ja nicht die Steine, sondern den Boden worauf sie stehen und das Matieral in ihren Zwischenräumen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Hier übrigens die Reste eine Inka-Betonmischanlage, hier hat man den Beton im großen Stil abgefüllt,
Das ist der berühmte Gletscherrest. Und nun? Das soll alles gewesen sein, was man abegtragen hat? Rechts und links von der Seite wo die Kinder rutschen hat man ja offensichtlich nichts abgetragen.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Wenn der Hauptbestandteil des Betons Granitmehl ist, dann kann man auch fast nicht mehr nachweisen das es was anderes als Granit ist.
Seufz, ich habe dir nun mehrfach versucht zu erklären, das Granit nicht durch seine Bestandteile Feldspat, Quarz und Glimmer, sondern durch seine Entstehung zu Granit wird. Ich nannte ja auch schon den Rhyolith, der eben auch die gleichen Bestandteile Feldspat, Quarz und Glimmer hat wie der Granit, aber eben schneller abkühlte und dadurch die Kristalle nahezu unsichtbar sind. Granit erkennt man an dem Quarz, der ihn zusammenhält und an den großen Kristallen. Zerschlägt man nun dieses Gefühge, dann hat man Sand. Dieser Sand lässt sich nur wieder zu Sandstein zusammenfügen, nicht mehr zu Granit, denn da fehlen dann die entscheidenen Kristalle und das Quarzgefüge.
Was ist dir daran unklar?


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23.11.2013 um 20:28
Achja, der teil mit den feinen Fugen ist nun wieder aus quadratischen Steinen, laut deiner Aussage ist das ja von den späten Inkas. Da wo die großen Steine sind, sind die Fugen ja sogar relativ dick. http://www.flickr.com/photos/anntatti/2261757400/lightbox/

Hier sieht man es schön, die Fugen sind dick genug, das Pflanzen dazwischen wachsen können.http://hiddenincatours.com/wp-content/uploads/2013/02/9a.jpg


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23.11.2013 um 20:29
Es ist UHPC einer ganz besonderen Mischung, das Zeug sollte definitiv mal zu einem Materialprüfer. Es bringt natürlich nur nichts, wenn man nicht weiß wonach man sucht.

Oberflächlich gesehen ist es natürlich immer mehr Granit als irgendwas künstliches.

Ich finde man sollte in jedem Fall was aus der Bauweise mal lernen, große Staumauern, Böschungsmauern, Lärmschutzwände etc. werden auch noch heute gebraucht und die Frühinkas haben uns ja nun ganz klar gezeigt, wie man welche bauen kann, die auch Jahrhunderte halten!
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das ist der berühmte Gletscherrest. Und nun? Das soll alles gewesen sein, was man abegtragen hat? Rechts und links von der Seite wo die Kinder rutschen hat man ja offensichtlich nichts abgetragen.
Das wurde nichts abgetragen, da wurde alle Zuschlagstoffe für den Beton hingetragen, vor allem das Granitmehl und zusammengemischt!
Nichts von dem ganzen Gebilde ist irgendwas von einem "Gletscher" das ist die Inka-Industriemüll Deponie sozusagen.

Dann wurde die Betonmischung in Säcke verpackt und abtransportiert. Das war also auch eine sehr staubige Baustelle und was passiert wenn es da regnet?

Genau das ganze Zeug wird auch mal fest und bildet eine rutschige Masse!


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23.11.2013 um 20:31
@Ashert001
Ok, ich sehe schon, dir sind die Argumente ausgegangen und nun wird auf taub gestellt. Jetzt soll jemand dies und der andere das. Und wenn es das schon gibt, oder gemacht wird, dann wurde es falsch gemacht oder es wird alles vertuscht. Alle Fakten dazu werden ignoriert. Das erinnert mich irgendwie an die hier:

http://primatis.de/wp-content/uploads/2011/04/drei-affen.jpg


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