@smokingunsmokingun schrieb:Etwa ein drittel der Menschen haben Rückenschmerzen..anyway hat die äusserliche humanoide Form nicht direkt damit zutun ob man Raumschiffe bauen kann oder nicht. Dazu währen 6 Arme sicher noch produktiver.Der Grund warum der Mensch dass kann liegt am erworbenen Intellekt.
Der Mensch hat den Intellekt als humanoides Wesen erworben. Diese Form ist ebenso für den Bau von Raumschiffen zu gebrauchen. Von sechsarmigen Wesen zu phantasieren ist sinnlos, wenn diese Form nicht als nützlich selektiert wird. Und Rückenschmerzen...meine Güte...
smokingun schrieb:
Dass spielt sowiso keine Rolle hier , da die benannten "Greyplaneten" nicht existieren. Denn um dass gehts .Die Aussagen deren Personen die ihn dort hin verfrachteten .. konkret!
Da ICH eindeutig NICHT von den Greys als hypothetische Bewohner ausgegangen bin, ist die Bezeichnung "Greyplaneten" hier fehl am Platz. Und du verfügst sicher nicht über die finale Erkenntnis bezüglich des Aufbaus des Zeta-Reticuli-Systems...
smokingun schrieb:Was könnte,währe denn (konkret) dieser mögliche reale Ursprung deiner Meinung nach?
Ich habe mir noch keine abschließende Meinung gebildet...
smokingun schrieb:Die Evolution ist eher nicht zielgerichtet , sondern passt sich an. Anzunehmen dass auf einer fremden Welt auch ein Humanoid entsteht währe eher unwahrscheinlich .Die Selektion basiert ja auf vielfältigkeit der Arten die eine starke fortpflanzung besitzen sowie einen breiten Verwandten-stamm haben um die Chance einer spezies zu erhöhen. Ausserdem spielen die Umwelt-Einflüsse eben auch eine tragende Rolle ..
Äh...interessant...
Aber das ähnliche Umweltbedingungen auch ähnliche äußere Merkmale forcieren können, sieht man am Besten an der Fischform, die Haie genauso aufweisen, wie Delphine und auch die seit langem ausgestorbenen Fischsaurier, womit wir drei sehr unterschiedliche evolutionäre Ansätze hätten, die ein und dieselbe äußere Form haben. Es ist unsinnig anzunehmen, das dies nicht auch für die humanoide Form gelten könnte...
smokingun schrieb:aber wir sollten doch versuchen spezifisch herausfinden wie sich dieses entwickelte..oder etwa nicht?
Ja, dann mach mal. Das von dir gepostete Grey-Bild ist ja nicht ganz vollständig. Es gibt auch andere Ansätze...
(
http://www.alien.de/alien/info/aliens.htm)
@moricmoric schrieb:Es wird etwas unwiderlegbares behauptet. Mit anderen Worten... es ist nicht möglich, deine Behauptung in Frage zu stellen, nicht möglich, sie nachzuprüfen, sie zu verifizieren, sie zu untermauern oder skeptisch zu betrachten
Ich habe nichts behauptet, was nicht wahr ist, und mich bei meinen Spekulationen im Rahmen des Möglichen bewegt. Wie wahrscheinlich meine Spekulationen dabei sind, ist eine andere Sache...
Zeta Reticuli: Doppelstern mit zwei sonnenähnlichen Sternen...
-zwei sonnenähnliche Sterne, die weit genug voneinander entfernt sind, um (hypothetische) terrestrische Planeten in günstiger Entfernung von der jeweiligen Heimatsonne zu besitzen. Stabile Bahnen sind möglich...
-Metalliziät. Sie ist geringer als bei der Sonne. Aber es kommt letztendlich darauf an, wie sich die vorhandenen schweren Elemente ím System selbst verteilen. Bisher wurden recht unterschiedliche Typen von Sonnensytemen entdeckt. Es wäre daher durchaus möglich, das in diesem System geeignete Planeten entstanden sind...
-Leben. Wenn um sonnenähnliche Sterne terrestrische Planeten in günstiger Entfernung von ihrer Heimatwelt entstehen, dann gehen die meisten Wissenschaftler inzwischen davon aus, das die Chance für eine Lebensentstehung ziemlich gut sind...
-Raumfahrt. Ich bin einfach mal davon ausgegangen, das ein anderes Sonnensystem, das dem eigenen relativ nahe liegt, ein großer Ansporn für die Raumfahrt ist. Ähnlich wie vielleicht bei uns die Existenz des Mondes die Raumfahrt gefördert hat, so könnte dasselbe für die nahe (zweite) Sonne im Zeta-Reticuli-System gelten.
-Alter. Für mich das beste Gegenargument. Das System ist sehr alt. Das muß aber nicht bedeuten, das es nicht (mehr) belebt ist...
-Greys. Habe dich ausdrücklich NICHT behauptet...
Die gepostete "Aussage" über Pseudowissenschaft ist interessant, aber ich kann mich da nicht widerfinden...
moric schrieb:. Es ist, als würde man mit einer lauen Brise an einem Sommerabend boxen wollen.
Für mich das Beste an deiner Kritik. Das klingt zumindestens poetisch...