Rätselhafter Fund in der UdSSR
19.05.2010 um 11:56Um mal auf den Anfang einzugehen. Falls es nicht schon erwaehnt wurde.
Cer,welches in der Erdkruste haeufiger vorkommt als Blei, ist ein Metall das bei Temperaturen von 150°C anfaengt mit dem Sauerstoff zu reagieren von der Erscheinung aehnlich wie Magnesium, grelles Leuchten, bei einem Anteil von knapp 70% Cer ist dies ja dann kein Wunder, wenn so nen Stein beim Saegen reagiert (Eine Saege wird vom Holzschneiden schon brennend heiß und bei Steinen dann noch mehr)
Neodym kommt in der Natur immer in Verbindung mit anderen Lanthanen vor. In Mischmetallen sogar mit einer Konzentration von bis zu 18%.
Nur so nebenbei China liefert 97% des Weltbedarfs an Neodym also wird dementsprechend wenn es aus Monazyt Neodym gewonnen wird, Cer,Ta, Th auch als Produkt vorhanden sein.
Deshalb find ich ist nicht merkwerdüg, dass dort wo die größten Vorkommen sind mal so nen Stein angespült wird.
Vorallem wenn kein genauer alternachweis möglich ist, könnte der Stein vor geraumer Zeit(vor bis zu 100000Jahren) aus einem Vulkan "ausgespuckt" worden sein.
Und das Uran hat sich bei einer silikatreichen Schmelze angelagert.
Und Molybdaen ist auch in meinem Dünger.
Der Stein ist zwar was besonderes, aber meines Ermessens nach kann er sehr wohl natürlichen Ursprungs sein.
Cer,welches in der Erdkruste haeufiger vorkommt als Blei, ist ein Metall das bei Temperaturen von 150°C anfaengt mit dem Sauerstoff zu reagieren von der Erscheinung aehnlich wie Magnesium, grelles Leuchten, bei einem Anteil von knapp 70% Cer ist dies ja dann kein Wunder, wenn so nen Stein beim Saegen reagiert (Eine Saege wird vom Holzschneiden schon brennend heiß und bei Steinen dann noch mehr)
Neodym kommt in der Natur immer in Verbindung mit anderen Lanthanen vor. In Mischmetallen sogar mit einer Konzentration von bis zu 18%.
Nur so nebenbei China liefert 97% des Weltbedarfs an Neodym also wird dementsprechend wenn es aus Monazyt Neodym gewonnen wird, Cer,Ta, Th auch als Produkt vorhanden sein.
Deshalb find ich ist nicht merkwerdüg, dass dort wo die größten Vorkommen sind mal so nen Stein angespült wird.
Vorallem wenn kein genauer alternachweis möglich ist, könnte der Stein vor geraumer Zeit(vor bis zu 100000Jahren) aus einem Vulkan "ausgespuckt" worden sein.
Und das Uran hat sich bei einer silikatreichen Schmelze angelagert.
Und Molybdaen ist auch in meinem Dünger.
Der Stein ist zwar was besonderes, aber meines Ermessens nach kann er sehr wohl natürlichen Ursprungs sein.