Obamas Botschaft für 2010NETZWELT: Die Wahrheit über die Außerirdischen2010 ist – unter anderem – das Jahr der Biodiversität, das Jahr für die Annäherung der Kulturen, der indigenen Völker und das Jahr zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung und Armut. Da der 25. Juli auf einen Sonntag fällt, ist in der Kathedrale von Santiago de Compostela seit Silvester die Gnadenpforte für ein Jahr geöffnet. Vor sechs Jahren nutzten zwölf Millionen Pilger diese Gelegenheit zum generellen Sündenerlass. Nächste Gelegenheit ist erst wieder 2021.
Aber vielleicht sind wir bis dahin schon auf andere Weise erlöst. Dieses Jahr soll Präsident Obama es endlich tun. Eigentlich hatten alle wahrhaft Gläubigen fest damit gerechnet, dass er es am 27. November 2009 tun würde. Höchste Zeit wäre es. Kreiste nicht schon bei seiner Vereidigung ein UFO über seinem Kopf? War auf der Decke über seinem Rednerpult nicht der geflügelte Planet aufgedruckt, das Zeichen Nibiru, von dem Privatforscher Zachariah Sitchin herausfand, dass es von fernen Wesen stammt?
Wie dem auch sei, nun heißt es jedenfalls aus gut unterrichteten Kreisen, genauer gesagt nach Informationen des einzigen in Washington registrierten UFO-Lobbyisten Stephen Bassett, dass Obama dieses Jahr der Welt die Wahrheit über den Kontakt zu außerirdischen Wesen verkünden wird. Es soll Kontakte zu sechs freundlich gesinnten außerirdischen Zivilisationen gegeben haben. Lange hätten 30 informierte Nationen hinter verschlossenen UNO-Türen über eine neue Öffentlichkeitspolitik diskutiert. Nun sei es soweit: "Die Obama Verwaltung und seine Verfechter werden balanciert, um einen gewagten Schritt zu unternehmen vorwärts, wenn man unserem Planeten hilft, werden eine interplanetarische Kultur, die öffentlich die Herausforderungen beschäftigt, die bis zum außerirdischem Leben dargestellt werden", heißt es in einer offenbar von Außerirdischen ins Deutsche übertragenen Verlautbarung wissender Kreise. Ah, ja. Hoffen wir, dass Obama sich klarer ausdrücken wird, wenn 2010 schon passend zum Jahr der Annäherung der Kulturen das Jahr ist, in dem wir Kontakt aufnehmen.
Quelle:
http://www.badische-zeitung.de