Îch such zwar weiter, bin aber hier auf den für mich neuen, noch ungelesenen Bericht gestoßen.
Die Kommentare am Ende sind seltsam.
http://www.tech-island.com/specials/area51/ (Archiv-Version vom 23.03.2010)Alien Technologie
Area 51 wurde 1954 als geheimer Luftwaffenstützpunkt errichtet. Der Flugzeugkonzern Lockheed entwickelte hier Spionageflugzeuge für die CIA und bis auf den heutigen Tag ist das geheimnisumwitterte Militärgebiet Schauplatz zukunftweisender Projekte. So wurden in Area 51 beispielsweise die Spionageflugzeuge U2, Blackbird und die Stealth-Bomber F-117A und SR-71 entwickelt und getestet. Da es mit der Entwicklung neuester Militärtechnologie in Verbindung stand, war dieses Versuchsgelände schon immer "Top Secret". Erst 1994 gab die US-Luftwaffe offiziell bekannt, dass es überhaupt existiert. Doch von Anfang an war Area 51 von Geheimnissen umwittert, denn seit Errichtung dieses Geländes meldeten sich regelmäßig Augenzeugen, die am Himmel über Area 51 merkwürdige Flugobjekte und Lichterscheinungen beobachtet hatten. Doch ebenso regelmäßig wurden diese Berichte von den Militärs als "blanker Unsinn" abgetan.
Sensationelle Enthüllungen
Brisant wurde es für die Verantwortlichen jedoch, als der Physiker Robert Lazar, einer ihrer ehemaligen Mitarbeiter, öffentlich verkündete, dass sich in Area 51 UFOs befänden und die US-Luftwaffe mit außerirdischer Technologie experimentiere. Lazar war ab Dezember 1988 fünf Monate lang in einem wissenschaftlichen Team auf der Militärbasis tätig gewesen. Im Mai 1989 gab er ein anonymes Fernsehinterview und enthüllte den fassungslosen US-Bürgern, dass die US-Regierung auf dem Gelände zu diesem Zeitpunkt neun unterschiedliche UFO-Modelle untersuche, um die außerirdische Technologie für ihre eigenen Zwecke nutzbar zu machen. Im November fasste er schließlich den Beschluss an die Öffentlichkeit zu treten und das Geheimnis um den Sektor S-4 zu lüften, der sich am Papoose-Trockensee innerhalb von Area 51 befindet und Aufbewahrungsort außerirdischer Flugkörper ist.
Unterirdische Geheimlabors
Lazar beschrieb S-4 als einen großen unterirdischen Komplex, eine Art Tunnelsystem. Zunächst vermutete er, dass er es mit hypermodernen, von Menschen entwickelten Technologien zu tun haben würde. Als er jedoch einen der scheibenförmigen Flugkörper aus nächster Nähe sah, begriff er schlagartig, dass es sich um das Raumschiff fremder Intelligenzen handeln musste. ,,Nirgendwo waren Schweißnähte zu sehen, nichts war vernietet oder verschraubt", erinnerte sich Lazar. ,,Alles war wie aus einem Stück gefertigt und glatt abgerundet ... als hätte man eine Wachsform gegossen, diese eine Zeit lang erwärmt und dann abgekühlt." Auffallend seien auch das Mini-Cockpit, die winzigen Luken und die niedrigen Sitze gewesen.
Ungeheuerlicher Verdacht
Die Unterlagen, die Lazar für seine wissenschaftliche Tätigkeit ausgehändigt wurden, bestätigten seinen ungeheuerlichen Verdacht. Sie enthielten Informationen über UFOs, darunter auch Autopsieaufnahmen von kleinen grauen Wesen mit großen unbehaarten Köpfen, die angeblich von dem Doppelsternsystem Zeta Reticuli stammten. Bob Lazar hat nie behauptet in S-4 Aliens mit eigenen Augen gesehen zu haben, einmal jedoch sei ihm etwas äußerst Merkwürdiges widerfahren: Beim Durchqueren eines Raumes bemerkte er zwei ihm unbekannte Männer in weißen Laboranzügen, die »sich nach unten beugten und mit etwas redeten, das sehr lange Arme hatte. Ich konnte es nur aus den Augenwinkeln heraus erkennen. Keine Ahnung, worum in aller Welt es sich dabei handelte.
Üble Konsequenzen
Wenn Lazar die Wahrheit sagt, so würde das bedeuten, dass die US-Regierung sich seit 50 Jahren im Besitz außerirdischer Technologie befindet und diese erforscht um sie – für welche Zwecke auch immer – selbst anzuwenden! Lazar wurde nach seinen spektakulären Enthüllungen von mehreren Seiten heftig angegriffen und umgehend aus dem Forschungsteam entfernt. Außerdem verschwanden wichtige persönliche Dokumente wie Universitätsabschlüsse, Nachweise über ehemalige Arbeitsplätze und selbst Lazars Geburtsurkunde auf höchst mysteriöse Weise. Die US-Regierung dementierte, dass Lazar jemals in Area 51 gearbeitet habe. Der einzige noch auffindbare Beweis für Lazars Tätigkeit im so genannten "Dreamland" ist ein Eintrag im internen Telefonbuch des Los Alamos National Laboratory, einem geheimen Regierungswaffenzentrum, in deren topsecret Meson Physics Facility Bob Lazar nach eigenen Angaben tätig war. Wie der Journalist Georg Knapp, der Lazar im Fernsehen interviewte, versichert, haben inzwischen mehr als ein Dutzend Personen Lazars umstrittene Aussagen bestätigt. Mittlerweile wird Lazar auch noch durch weitere Zeugen unterstützt. So beteuern in dem 1995 veröffentlichten Video Secrets of the Black einige Augenzeugen, dass in Area 51 in der Tat nicht alles mit rechten Dingen zugehe.
Morddrohungen
Bob Lazar ist ein unerschrockener Mann. Doch diese Haltung brachte ihm viele Unannehmlichkeiten ein. Er muss, wie viele andere vor ihm, die streng gehütete Geheimnisse an die Öffentlichkeit brachten, um sein Leben fürchten – er erhielt wiederholt Morddrohungen. Allerdings schweigt er sich darüber aus, von welcher Seite die massiven Drohungen kommen. Fest steht jedoch, dass gewisse Leute ihm mit allen erdenklichen Mitteln Schaden zufügen wollen. So wurde er z. B. wegen angeblicher Zuhälterei vor Gericht gestellt und zu mehreren Monaten Gefängnisstrafe verurteilt. Das Einzige was jedoch im Zusammenhang mit Zuhälterei mit Sicherheit nachgewiesen werden konnte, ist die Tatsache, dass Lazar in einem Bordell in Nevada ein Computersystem installierte.
Jagd auf UFOs
Noryo Hayakawa, ein japanischer Fernsehreporter des Senders Nippon TV, harrte bei der Jagd nach UFOs eine ganze Nacht lang auf einem kleinen Hügel in der Nähe von Area 51 aus, in der Hoffnung ein Flugobjekt vor die Kamera zu bekommen. Es gelang ihm tatsächlich ein unbekanntes Flugobjekt zu filmen – eine Lichterscheinung über den Bergen, die sich schlangenförmig fortbewegte. Nach einer Computeranalyse der Aufnahmen war sich Hayakawa sicher, dass es sich bei dem Objekt definitiv nicht um ein konventionelles Flugzeug handelte. Auch andere Filmaufnahmen zeigen ähnliche Szenen – helle Lichtpunkte, die mit unvorstellbarer Geschwindigkeit über den Himmel fliegen und Wendemanöver vollführen, die nach dem derzeitigen Stand unserer Technik unmöglich sind. Diese Manöver sind nicht gerade ungefährlich: Einmal schoss ein Flugobjekt direkt auf ein NBC-Team zu. Glücklicherweise kamen die Fernsehleute mit geringfügigen Strahlenverbrennungen davon.
Einem Augenzeugen gelang es sogar in die Sektion S-4 einzudringen und dort die Container zu filmen, in denen angeblich Leichen von Außerirdischen aufbewahrt werden. Videofilme, die UFOs zeigen, sind natürlich längst kein Beweis dafür, dass es sich bei den gefilmten Objekten tatsächlich um UFOs handelt. Trotzdem hält sich der Verdacht, dass in der Wüste von Nevada mysteriöse Dinge geschehen. "In Area 51 werden mindestens acht schwarze Projekte durchgeführt", versichert der bekannte Luftfahrtautor Jim Goodall. Dabei handelt es sich um topsecret-Regierungsprojekte wie den Stealth-Bomber oder unbemannte Raumsonden, deren extrem hohe Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit Laien durchaus dazu verleiten könnte sie für UFOs zu halten. Nachweislich flog eines der in Area 51 getesteten Objekte mit dreizehnfacher Schallgeschwindigkeit, das heißt über 16 000 km/h! Jim Goodall zweifelt allerdings daran, dass solche enormen Geschwindigkeiten mit irdischer Technologie machbar sind. Als er den ehemaligen Präsidenten der Lockheed-Entwicklungsabteilung nach seiner Meinung zu UFOs befragte, antwortete dieser: ,,Ja, ich glaube fest an UFOs."
Solche Äußerungen werden oft als gezielte Fehlinformationen interpretiert, die die US-Regierung ausstreut um auf diese Weise der Öffentlichkeit zu verheimlichen, was hinter den Kulissen tatsächlich vor sich geht.
Projekt MAJESTIC-12
Bob Lazars freimütigen Berichten zufolge trugen die Mitarbeiter in Sektion S-4 Kennschilder mit der Codebezeichnung "MAJ". Besteht hier etwa ein Zusammenhang mit der streng geheimen UFO-Forschungsgruppe Majestic-12, die angeblich 1947 vom US- Präsidenten Harry S. Truman ins Leben gerufen wurde um sich mit den UFO-Abstürzen in Roswell, New Mexico, zu befassen?
Bis heute ist nicht eindeutig erwiesen, ob es MJ-12 überhaupt je gegeben hat. Falls jedoch eine solche Gruppe tatsächlich existierte und vielleicht sogar heute noch im Verborgenen existiert, dann birgt sie nach Ansicht des renommierten Atomphysikers und UFO-Forschers Stanton T. Friedman, der sich intensiv mit MJ-12 beschäftigt hat, mehr bedeutende Geheimnisse, als sich die meisten Menschen vorstellen können.
Alienhunter 06.12.2008
War auch vor zwei Wochen in Las Vegas und konnte es mir nicht nehmen Lassen ne Nacht in der Wüste zu Campen. Die Bilder im Web sind alles Fakes und seltsame Erscheinungen sind Nachts dort auch reichlich zu sehen. Irgendwann kommt die wahrheit ans Licht!!!
Anonym 05.12.2006
ich war vor kurzem da, ich kann nur sagen, alles gefakte bilder, es ist viel mehr zu sehen als "die" freigeben ! Wenn man gewisse leute dort anspricht, sie wirken sehr nervös und eingeschüchtert. Kamerateams bekommen nur ausgewählte "Interviewpartner" zu sprechen. Also irgend etwas ist da...
gast 10.07.2006
Nun, die Bilderchen sind ein Witz. Das diese zur irreführung reingesetzt wurden, sollte jedem klar sein.
Versucht doch mal mit maps hier in Deutschland "Streng Geheime" Militäranlagen aufzuspühren
;)