Amsivarier schrieb:Es gibt Zitate die mir ein wohliges Gefühl erzeugen...
Na ,man soll nie "nie" sagen
:):)Jetzt muss selbst Smoki die BILD-Zeitung zitieren um die Sache zu puschen??
Puschen? Was soll deiner Meinung nach "gepuscht" werden. Das wir eine Menge erdähnlicher Planeten im Universum zu erwarten haben .
Hier einmal der Artikel ,den
@smokingun meint ,
bei Astronews:
Astronomen sind durch Auswertung öffentlich zugänglicher Kepler-Daten zu einer faszinierenden Schlussfolgerung gelangt: Um sechs Prozent der Roten Zwergsterne sollten erdgroße Planeten kreisen, auf denen theoretisch Leben möglich wäre. Da diese Sterne sehr häufig sind, könnte der nächste bewohnbare Planet nur 13 Lichtjahre entfernt sein.
http://www.astronews.com/news/artikel/2013/02/1302-009.shtmlStatistisch gesehen sollte damit um sechs Prozent aller Roten Zwergsterne ein erdähnlicher Planet kreisen. "Wir kennen jetzt die Rate, mit der habitable Planeten um den häufigsten Sternentyp der Galaxie auftreten", so Mitautor David Charbonneau vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. "Diese Rate spricht dafür, dass es deutlich leichter sein wird, nach Leben außerhalb des Sonnensystems zu suchen als bislang angenommen."
Betrachtet man die Sterne in Sonnenumgebung, bei denen es sich auch etwa zu 75 Prozent um Rote Zwergsterne handelt, ergibt sich mit einer Rate von sechs Prozent, dass der nächstgelegene erdähnliche Planet nur etwa 13 Lichtjahre entfernt sein sollte. Dabei ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Welten anders aussehen als die Erde: So dürften sie beispielsweise - wegen des geringen Abstands zu ihrer Sonne - den Zentralstern in gebundener Rotation umkreisen, diesem also immer dieselbe Seite zuwenden.
Eine dicke Atmosphäre oder ein tiefer Ozean könnte allerdings für einen ausreichenden Wärmeausgleich sorgen und die Atmosphäre den Planeten gleichzeitig vor den starken Strahlungsausbrüchen im Ultravioletten schützen, die man bei jungen Roten Zwergsternen beobachtet hat. "Man benötigt keinen Klon der Erde, um Leben möglich zu machen", zeigt sich Dressing überzeugt.
Sehr interessant ,wie ich finde .
Das kommt noch dazu ,ist schon älter :
http://www.astronews.com/news/artikel/2013/01/1301-006.shtmlIn unserer Milchstraße sollte es 100 Milliarden Planeten geben - mindestens. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie amerikanischer Astronomen, die das Planetensystem Kepler-32 genauer analysiert haben. Nach ihrer Ansicht lassen sich daraus zahlreiche Schlüsse auf die Anzahl der Planeten der Milchstraße und auf ihre Entstehung ziehen.
Und :
http://www.astronews.com/news/artikel/2012/06/1206-019.shtmlDas Resultat der Untersuchung könnte darauf hindeuten, dass kleinere - und damit eventuell auch erdähnliche - Planeten deutlich häufiger in unserer Galaxie anzutreffen sind als bislang vermutet. Ein geringerer Metallgehalt eines Sterns muss also kein Grund mehr sein, das Vorhandensein von kleineren Welten auszuschließen.
Alles doch hochinteressant ,wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht?