Alleine im Universum? Niemals!

Hallo,

das habe ich gerade im Internet gefunden:


GIBT ES AUSSERIRDISCHE?

Zu dieser Frage existiert offiziell keine Antwort -
doch versuchen Sie sich einmal vorzustellen:

Unser Sonnensystem enthält einen Planeten (Erde) mit Lebensformen.
Unsere Galaxie, die Milchstrasse, enthält 100 Milliarden Sonnensysteme.
Das All enthält (mindestens) 100 Millionen von Galaxien.

Und niemand weiss, wie viele "Alls" der gesamte Kosmos enthält.

Die Frage, ob es Ausserirdische gibt, kann also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem klaren "Ja" beantwortet werden.

Ob wir sie je kennenlernen werden - das ist ein anderes Thema.......


für mich liegt die Begründung in der Größe des Alls(was ja sowieso noch unbekannt ist), der jenige der behauptet es gäbe keine Ausserirdische, müsste das Universum wie seine Westentasche kennen :-)

ich hoffe nur, daß die Ausserirdischen etwas schlauer sind als wir.
Was die wohl denken? Vielleicht das selbe wie wir..wer weiss.
Aber alleine sind wir auf jeden Fall nicht. SO ein Glück haben wir nun
wirklich nicht.

Wieso Glück?Angst?

nein, so ein Glück, daß wir die einzigen sind, haben wir nicht.
Wir sind es alle nicht wert, daß nur WIR im All leben.
So wie wir mit diesem Planeten umgehen..

Ich glaube, da draußen gibt es Kreaturen, die Ihre Umwelt mehr schätzen als wir
Menschen.

PAUERMAUS...es könnte aber auch Kreaturen geben,die noch grausamer sind als wir...wir müssen mal weg von dem gedanken,wir wären der deifi persönlich;)Es könnte auch aliens geben,die ihren planeten derart ausgebeutet haben,dass sie jetzt einen neuen suchen,"Angriffsziel Erde"...weißt du?

Ich glaube, da draußen gibt es Kreaturen, die Ihre Umwelt mehr schätzen als wir
Menschen.


Oder auch nicht siehe hier :)

Borg-Kultur
Ein als Borgdrohne verkleideter Schauspieler in einem Freizeitpark in Bremen
Ein als Borgdrohne verkleideter Schauspieler in einem Freizeitpark in Bremen

Die Borggesellschaft ist in Anlehnung an die Struktur eines Insektenvolkes mit einer Königin an der Spitze dargestellt. Ihr Konzept ist die permanente Anpassung ihrer Körper an veränderte Umweltbedingungen und die rücksichtslose Expansion im Universum.

Die Borg entwickeln sich weiter, indem sie andere Rassen und ihre Techniken „assimilieren“, das heißt, deren Wissen und Erfahrungen in ihrer Gesamtheit in sich aufnehmen, um durch ein kollektives Bewusstsein die neuen Eigenschaften der Gemeinschaft hinzuzufügen. Individuen und individuelles Bewusstsein gibt es unter den Borg nicht. Assimilierte Individuen werden zu Drohnen gemacht, deren Körper mit mechanischen Implantaten und Nanotechnologie ausgestattet sind. Dies stellt sich als paradiesischer Zustand für die Borg dar, weil das kollektive Bewusstsein („Hive-Bewusstsein“) der assimilierten Spezies quasi unsterblich geworden ist. Niemand aus dem Kollektiv wird alleine gelassen, jeder wird gebraucht. Perfektion ist das Ideal des Borgkollektivs. Auch in der Symbiose der technischen und der biologischen Komponenten wird ein Schritt zur Perfektion gesehen.

ja das denke ich auch, die wissen einfach was sache ist. Wenn man mal genau überlegt, sind die Menschen eigentlich dumm...in der Technik vielleicht nicht, aber beim "umgehen miteinander". Alles was wir tun, tun wir doch uns selber nur an...?

Ich fände es auch lächerlich wenn wir die einzigsten wären. Das wäre auch platzverschwenung :-)

wo hast du das denn her???

@Vymaanika

ja das kann natürlich auch sein, vielleicht existiert eine agressive Rasse die uns schon lange Zerstören möchte, es aber nicht hinbekommen weil wiederum gute uns beschützen? ;-) Wovon wir nicht einmal etwas mit bekommen (Stargate lässt grüßen)

das erinnert mich auch bisschen an Independence Day

;)hehe,gute frage sonny.also,es gibt wahrscheinlich andere lebensformen.wenn du mit alleine meinst,es gäbe kulturen,ähnlich den menschen,ich weiß es nicht..aber sicher gibt es sowas wie einzeller,und nur wenn das zutrifft,sind wir alleine.also ist die wahrscheinlichkeit sehr hoch oder was meinst du sonny?

„Spezies 8472“ ist eine Bezeichnung der Borg, die alle Lebensformen mit einer Nummer versehen. Bei dem Versuch der Borg, Spezies 8472 zu assimilieren, wurde das Föderationsraumschiff USS Voyager im Delta-Quadranten in die Kämpfe verwickelt, als es auf seinem Rückweg in den Alpha-Quadranten zwischen die Fronten geriet. Die Borg hatten eine künstliche Singularität erzeugt, um in den Raum von Spezies 8472 vorzudringen.

Spezies 8472 stammt aus einer anderen Dimension, die der flüssige Raum genannt und in der Serie grünlich dargestellt wird. Es gibt dort anscheinend keine Sterne oder Planeten. Ihre ganze Technologie, die Gebäude und die Schiffe sind aus organischer Materie und werden biogenetisch erzeugt. Alles, was diese Wesen benötigen, wird im Schnellverfahren „gezüchtet“. Deshalb versucht das Borgkollektiv, diese Spezies zu assimilieren, jedoch ohne Erfolg, da diese Spezies gegen die Assimilierungs-Nanosonden der Borg immun ist. Ihre Assimilierung hätte zur Perfektionierung des Kollektivs enorm beitragen können. Mit Hilfe von Nanosonden, die durch den holographischen Doktor der Voyager modifiziert werden, gelingt es den Borg, der Vernichtung durch Spezies 8472 zu entgehen.

Spezies 8472 wird von den Borg und anfangs von der Voyager-Crew als äußerst aggressiv und gefährlich eingestuft – ihr Ziel ist die vollkommene „Säuberung“ unseres Universums von „unreinen“ Lebensformen. Nach einem Angriff der Borg werden diese sowie die Föderation als Feinde angesehen. Die Spezies 8472 sieht sich als Perfektion; ironischerweise ähnelt sie den Borg damit mehr, als sie vermutlich beabsichtigt hatte.

Vieleicht treffen wir auf „Spezies 8472“ dann haben wir Prch gehabt! :)

äh nicht alleine..naya,jedenfalls platzverschwendung hin oder her.es wäre einfach unbefriedigend,wenn wir das universum für uns hätten.ich denke,es wäre von vorteil,wenn lebensformen sich ergänzen würden.sie würden kooperieren,erfindungen austauschen.sozusagen atomspaltung gegen den warp-antrieb;)

@Vymaanika

was wissen wir schon über die Wissenschaft? Jeden tag erfahren wir was neues, alte theorien werden aufgeholt und der Mensch tappt doch irgendwie im Dunkeln herum. Einzeller hin oder her, vielleicht gibt es ganz andere Organismen

Was wäre eigentlich wenn es eine Zivilisation gäbe, die "nur" 10.000 jahre vor unserer Existenz gelebt haben bzw noch leben? Schaut euch doch mal die entwicklung der letzten 100 Jahre an. Was wäre wohl in 500 Jahren möglich? Vielleicht leben wir dann schon auf dem Mars? Interstellare Reisen sind vielleicht kein Thema mehr für uns?

Also, warum sollten dann die Civilisationen die vor uns gelebt haben und rein logisch betrachtet entwickelter sein sollte n wie wir, nicht auch einfach mal durchs All spazieren?

Link: memory-alpha.org (extern)

Auf jeden fall crymeariver,denn hätten wir verspielt.ja roddenberry ist schon kult;)hast viel von http://memory-alpha.org/de/wiki/Hauptseite gelesen was?;)

kenne ich garnicht

Coole seite sie kannte ich noch gar nicht danke :)

Das oben hab ich aus Wikipedia kopiert

Du hast recht sonny,und vielleicht brauch es nichtmal 500 jahre..wir befinden uns im atomzeitalter,aber ganz am anfang,wir haben die ketten gelöst vom industriezeitalter,und bieten dienstleistungen an UND wir reisen zu entfernten planeten.was wäre wenn...wir auf einmal,meinetwegen am donnerstag kurzwellige nachrichten reinbekommen würden,von einer ausserirdischen rasse?ich meine,dass die skeptiker ganz schön ruhig werden würden was?:D

Bis dahin werdet ihr euch aber mit den Skeptiker rumschlagen müssen.

Die Drake-Gleichung oder als Green-Bank-Formel bekannt da mit kann man intelligente Zivilisation im Universum errechnen.

Nur so als Tip.

Wikipedia: Drake-Gleichung

Dass es sie gibt will ich nicht anzweifeln. Die Frage muß ich mir schon gar nicht mehr stellen.

Viel interessanter ist doch herauszufinden ob uns von da draußen schon irgendwer besucht.

Es gibt auch Untersuchungen, die zu einem ganz anderen Schluss kommen. Leben wäre an eine Vielzahl von Bedingungen gebunden, die Grösse eines Planeten und sein Abstand zu einer Sonne sind nur zwei Faktoren, die zwar erfüllt sein müssen, aber bei weitem nicht genügen, um Leben überhaupt zu ermöglichen.

Wenn, wie einige Forscher glauben, ein grosser Mond ebenfalls präsent sein muss, um das Ganze zu stabilisieren, dann reduziert sich die Anzahl der für Leben in Frage kommender Planeten drastisch. Wenn diese Bedinungen mal gegeben sind, dann heisst das noch nicht, dass sich auf dem Planeten auch Leben bilden wird!

Persönlich halte ich das Leben auf unserem Planeten, ja das Leben an und für sich, für eine Anomalie im Universum. Ein bisschen Sternenstaub in einer Ecke des Universums hat sich verselbständigt und versucht das Unbegreifliche zu begreifen.

Das Universum hat sich möglicherweise schon unzählige Male ausgedehnt, ist wieder kollabiert und hat sich dann aufs Neue wieder ausgedehnt. Bei der nächsten Kontraktion werden wir Geschichte sein und es werden keinerlei Spuren unserer Existenz zurückbleiben und das neu entstehende Universum wird sich nicht an uns erinnern.

Aber selbst wenn das so wäre, es kann uns doch eigentlich egal sein. Wir sind hier ohnehin nur für eine sehr begrenzte Zeit und werden vermutlich nie begreifen können, weshalb wir hier sind.

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