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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

22.083 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

26.07.2015 um 18:47
@fontaine
Und das kann extremen Einfluss auf Leben haben oder nur minimalen Einfluss um sich örtlich niederzulassen? Also das es gar nicht entstehen kann, glaube ich nicht. Aber das dafür die Zeit reicht wie @perttivalkonen geschrieben hat um sich weiterzuentwickeln(um intelligentes Leben zu werden). ;)

Ich meine, wenn es ab und zu tornado-winde gibt, können sich Tiere an irgend einem Seismischen-Biologischen-Warnsystem orientieren und damit wie Nomaden herumziehen. Ob das Affenartige Tiere sind wie wir, wäre ja egal.

Oder würde es gerade Land zu Wasser machen und dann wieder Wasser zu Land, weil sich alles so extrem verschiebt?
Oder vielleicht noch anders gefragt, wenn es 40% Wasser hat und 60% Landmassen und tiefe Krater oder Landmassen Ausbuchtungen und extreme Erhöhungen, wäre es ja unmöglich das Wasser sich in allen Regionen überschwappen würde.

Und wenn es keine Tektonischen Verschiebungen und wegen dem MOND Gewalteinwirkungen gibt, dann wäre diese Erdbeben schon mal weg, oder? Dafür wohl auch die extremen Erhöhungen wie bei uns die Berge.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

26.07.2015 um 19:40
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aber trotzdem könnte dort ev. Leben entstehen, Leben kann sich ja wie wir wissen sehr dynamisch anpassen
Das wage ich zu bezweifeln.

Die Oberflächentemperaturen des Mondes steigen auf bis +130°C und sinken auf bis -160C, sie schwanken also um 290grd; das Mittel liegt bei -55°C. Auf der Erde wurde seit Messung auf der Antarktis schon mal -89,2°C gemessen und im Death Valley +56,7°C. Das globale Temperaturmittel liegt bei +15°C. Also 70grd über dem lunaren Temperaturmittel (dank des Treibhauseffekts der Atmosphäre und vielleicht noch ein bisserl Erdwärme). Um 70grd liegt denn auch das antarktische Temperaturminimum über dem lunaren. Auf der Erde kann also schon jetzt das selbe Temperaturminimum unterhalb des Mittelwertes erreicht werden wie auf dem Mond. Aber das Temperaturmaximum nicht, das beim Mond um 185grd über dem Mittel liegt. Was auf der Erde 200°C hieße!

Weder die Antarktis ist steril noch das Death Valley. Auch in der Nähe von Schwarzen Rauchern mit ihrem bis über 400°C heißen ausgestoßenen Wasser gibt es Leben - freilich nur in der Nähe in kühlerem Wasser. Bis heute ist der Einzeller Strain 121 der Rekordhalter. Noch bei namensgebenden 121°C vermag diese Mikrobe nicht nur zu überleben, sondern sich auch zu reproduzieren. Obwohl es heißere Plätze gibt, hat keine Lebensform diese erobert. Limit???

Bei einer Erde mit um 90° geneigter Achse wäre in Analogie zum Mond also ein halbjährlicher Temperaturwechsel zwischen +200 und -90 Grad Celsius möglich. (Wobei ich sogar noch tiefere Wintermaxima erwarte.) Auch wenn Leben unter Bedingungen über 100 Grad Plus sowie bei rund 100 Grad Minus möglich ist, ist es was anderes, ob Leben es auch hinbekommt, daß eine einzelne Lebensform beide Temperaturen aushält. Und dann auch noch Temperaturen um +200°C.

Richtig ist, daß direkt am Äquator das Klima günstiger ist. Im Frühjahr und Herbst wäre die um 90° gedrehte Erde so wie jetzt von der Sonne beschienen, überall der 24-stündige Tag-und-Nacht-Wechsel. Auch am Äquator, wo es also so warm wie heutzutage am Äquator wäre. Im Sommer und Winter dagegen läge der Äquator quasi an der Grenze zur (bis) halbjährigen Tag- und Nacht-Hemisphäre. Immer in der Dämmerung zwischen Rösthälfte und Frosthälfte.

Die Temperaturen könnten da dann ähnlich sein wie zu Mittwinter nahe dem Polarkreis.

Sowohl am Äquator als auch am Polarkreis gibts Leben. Und es könnte durchaus auch Leben geben, das im vierteljährlichen Wechsel diese Klimaschwankungen aushält. Jedenfalls, wenn wir klimatische Einflüsse der beiden Hemisphären außer Acht lassen.

Der halbjährliche Wechsel von Röst zu Frost der beiden Planetenhälften dürfte zu gewaltigen Wetterphänomenen führen, zu extremen Stürmen in nordsüdlicher Richtung. In Nordamerika, wo die Gebirge nordsüdlich verlaufen, kann es selbst bei dem recht ausgeglichenen Klima der Erde dazu kommen, daß von einem Tag auf den anderen das Thermometer geradezu sprunghaft steigt oder fällt. Auf einem um 90° geneigten Planeten mit den dortigen Klimaschwankungen kann das um Größenordnungen extremer ausfallen. Die Äquatorregion könnte also abwechselnd von einem Mega-Scirocco gegrillt und anschließend von Schneestürmen eingefrostet werden, wenn auch nicht mit den Maximaltemperaturen. Aber das könnte das Leben dauerhaft abtöten, bzw. allenfalls Mikroorganismen übrig lassen.

Und dann die Kontinentaldrift.Europa lag mal nahe dem Äquator, und Indien, heute äquatornah, lag mal auf der anderen Seite des Äquators in deutlicher Ferne davon. Bei der Kontinentaldrift muß also das Leben stets (in geologischen Zeiträumen) umziehen, um in Äquatornähe zu bleiben. Was aber, wenn so ein Kontinent mal insgesamt aus der Lebenszone herauswandert? Dann stirbt alles Leben auf ihm. Mit ein bisserl Glück kommt gerade ein anderer kontinent vorbei, nahe genug, daß einige Wesen hinüberwechseln können. Was aber wenn nicht? Dann werden diese Kontinente steril. Insgesamt könnte auf diese Weise sämtliches Landleben aussterben. Wasserleben hats da besser. Und es könnte theoretisch immer wieder das abgestorbene Land neubesiedeln, wenns wieder äquatornah ist. Aber so schafft das Landleben es nicht, mal ne halbe Milliarde Jahre am Stück zu werkeln und komplexe, zur Intelligenz neigende Lebensformen herzustellen.

Ja überhaupt Wasser und Wasserleben. Kann ein Planet Ozeane haben, die mal komplett verdunsten und mal komplett vereisen, in der Mitte aber irgendwie flüssig bleiben, ohne in die leeren, ausgetrockneten Becken der Sommerhälfte hin abzufließen? Bei uns auf der Erde befinden sich über 97% allen Oberflächenwassers in den Meeren, und in der Atmosphäre nicht mal ein Promille. Was für eine Atmosphäre wäre das, die einen zweistelligen Prozentsatz des Weltwassers in sich aufnähme? Ne Byzantinische Sauna hoch drei. Nein, hoch sechs oder sieben! Am Äquator und dahinter ständig Regenstürze, weil die hiesige unter 100°C kühle Atmosphäre das Wasser nicht halten kann. Dauerhafte Meere auf solch einem Planeten stell ich mir echt schwierig vor. Und auch die Meere "wandern".
Zitat von continuumcontinuum schrieb:oder eben sich viel schneller von Ort zu Ort umziehen müssten, ev. müssten die schnell Rennen können oder alle Fliegen so als Beispiel.
Das vergiß besser. Bevor Lebensformen sich eine schnelle Fortbewegung angeeignet haben, sind sie erst mal langsam - und würden schon aussterben. Vor allem ist das nicht nötig. Leben würde sich auf den äquatorialen Gürtel beschränken und nur jahreszeitlich ein wenig nach Norden bzw. Süden ausgreifen.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Die Biologie findet doch meist eine alternative um dem Zyklus einhalt zu gewähren und um zu überleben
Klar, sieht man an der Antarktis. Einst von Dinos und wasnichtalles besiedelt. Das heutige größte Landtier der Antarktis sieht so aus:



image-736088-breitwandaufmacher-lekk

die bis 7mm lange Mücke Belgica antarctica. Und die kommt nur in der Nähe von Pinguinen vor, von denen sie lebt. Also nicht im Inland.

Alles in allem sehe ich Chancen allenfalls für Mikroben, solche Achsveränderungen zu überleben.


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26.07.2015 um 19:49
@continuum

Ob es extrem ist, hängt von der Geschwindigkeit ab mit der der Planet "taumelt" bzw. der...wie soll ich es leicht sagen...Neigungswinkel zufällig eiert?!

Die Achsneigung der Erde ist zb relativ stabil. Knapp 80 tsd Jahre für eine Kreiseldrehung und der Winkel schwankt um ein paar Grad. Nimmt im Laufe von mio Jahren mal etwas zu und wieder ab. Manche Planeten schwanken wiegesagt um 90 grad in ein paar tausend Jahren. Ungünstig für Leben, nicht unmöglich.

Und das Wasser...einfach gesagt äh das ganze warme Wasser wird lauwarm. Also es wird kalt, trocken und stürmisch an Land, weil die Luft mit dem Wasser zusammenhängt.

Wegen der tektonik....ein Planet ohne Tektonik ist tot.
Die Frage ist ob der träge Planetenmantel, dass schnelle Kippen verträgt und nicht...corioliskraft sagt dir was? überschwappt.


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26.07.2015 um 20:08
@continuum

Verständlicher als valkonen kann man es wohl nicht beschreiben.


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26.07.2015 um 20:25
@perttivalkonen
@fontaine
perttivalkonen schrieb unter anderem: Alles in allem sehe ich Chancen allenfalls für Mikroben, solche Achsveränderungen zu überleben.
fontaine schrieb:
Verständlicher als valkonen kann man es wohl nicht beschreiben.
Jap, das ist so. Sehr gut erklärt von @perttivalkonen. Besten Dank.
Immer wieder ein Genuss, seine Texte zu lesen. Gibt auch ausnahmen ;)


Ja, wie es ist, habe ich trotzdem noch eine oder zwei Fragen.

- Wenn es einen Planeten gibt, der keinen Mond hat, dieser braucht es ja für uns weil unsere erde "Eiert" dies ist ja auch nur passiert weil sich irgendetwas in uns reingeschlagen hatte und dann als Mond rausgespickt wurde und danach hat die Erde erst "geeiert".

- Was ist denn, wenn die meisten Planeten gerade sind zur Sonne, dann eiern die ja auch nicht. Die müssten doch stabil sein. Wie sieht das aus mit der Venus, etc.?

- Oder auch Monde die um einen z.B. Saturn kreisen und dann ev. noch näher an ihrer Sonne sind, dann wären die Monde ev. sogar in der habitalen Zone und je nach Geschwindigkeit wenn die habitale Zone verlassen wird, in den Gezeitenkräften ihres Planeten? Könnte ja dann dort auch Leben entstehen und sich entwickeln, oder eher nicht? Wisst ihr was ich meine?


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26.07.2015 um 21:15
@continuum

Übrigens sind es knapp 25 tsd jahre, keine 80 tsd.
War natürlich ein Test, kein Lapsus :)

In der Pdf kannst du dir eigentlich ne Menge mit Beantworten.
Aber nicht am Steuer einschlafen.

http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/wegscheider/gebhardt_files/skripten/Klimageschichte.Schregle.pdf (Archiv-Version vom 09.08.2014)


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26.07.2015 um 22:26
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Gibt auch ausnahmen ;)
Man hat ja einen Ruf zu wahren.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:- Wenn es einen Planeten gibt, der keinen Mond hat, dieser braucht es ja für uns weil unsere erde "Eiert" dies ist ja auch nur passiert weil sich irgendetwas in uns reingeschlagen hatte und dann als Mond rausgespickt wurde und danach hat die Erde erst "geeiert".
Hier erkenn ich nicht so ganz die Frage.

Zum Eiern, wohl die Präzession gemeint: Die Kollision der Urerde mit Theia wird wohl der heftigste Impakt gewesen sein. Aber beileibe nicht der einzige. Immerhin ist die Erde ja erst so entstanden, durch Kollision von kleineren und dann immer größeren Brocken, wobei der größte auf unserer Bahn die anderen nach und nach in sich aufnahm.

Anfangs war der "Nebel", aus dem Sonne und Planeten hervorgingen, ein dreidimensionales rotierendes Gebilde. Durch die Gravitation bildete sich im Zentrum allmählich die Sonne. Die Gravitation zog die Wolke nach innen, aber die Rotation (Zentrifugalkraft) drückte die Partikel weg, und so konnten stabile Orbits entstehen, wichtig für die Planeten.

Dabei aber wirkt die Anziehung dreidimensional (hin zum Zentrum), wohingegen die Zentrifugalkraft zweidimensional wirkt (im rechten Winkel weg von der Rotationsachse). Daher flachte die Wolke allmählich ab zur Scheibe. Aber am Anfang dieser Entwicklung gab es eben alle möglichen Rotationen, ausgerichtet wie die Fäden eines Wollknäuels. Die Oortsche Wolke, so es sie denn wirklich gibt, ist so dünn mit Klumpen bestückt, daß deren gegenseitige Gravitation bzw. die Gravitation des extrem weit entfernten Zentrums (die Sonne) es noch nicht geschafft hat, hier die Wolke zu einer Scheibe umzuzwingen, wie es beim Asteroiden- und Kuipergürtel erfolgt ist. In der Oortschen Wolke kreisen die Objekte um die Sonne noch immer in alle möglichen Richtungen wie die Fäden des Wollknäuels.

Auch hier im Innern, also im eigentlichen Planetensystem, war diese Gleichschaltung nicht vollständig. Die Scheibe hatte noch immer eine gewisse "Dicke". Was bedeutet, daß die einzelnen Bahnen der protoplanetaren Klumpen gegeneinander geneigt waren. Die daraus entstandenen Planeten liegen heuite ebenfalls nicht exakt auf ein und der selben Ebene, sondern weichen etwas ab.

Nun stelle man sich vor, wie ein Planet entsteht, indem die benachbarten protoplanetaren Klumpen miteinander kollidierten. Da sie unterschiedliche Bahnebenen besitzen, kann das eben dazu führen, daß der Hauptklumpen von einem größeren Teil "schräg" getroffen wird und so seine Achse neigt.

Inwiefern auch spätere kleinere Impaktoren die Achse eines Planeten gehörig ändern können, weiß ich nicht. Es wird noch andere Ursachen für ne Bahnneigung geben, sonst würden einige der Planeten nicht ihre Achsausrichtung in verschiedenen Abständen bis 30° ändern. Jedenfalls ist nur die Achse des Merkurs fast gar nicht geneigt, gerade mal 0,01° Abweichung. Der nächst"gerade" Planet ist Jupiter mit einer Bahnneigung von 3,13°. Dann folgt schon die Erde mit ihren 23,44°, dicht gefolgt von Mars (25,19°) Saturn (26,73°) und Neptun (28,32°). Uranus mit seinen 97,77° liegt förmlich auf der Seite (er hat also solche Sommer und Winter, bei denen die Sonne ständig bzw. überhaupt nicht auf die Planetenhälften scheint). Venus schießt den Vogel ab mit 177,36° Achsneigung. Sie steht fast völlig auf dem Kopf, es fehlen nur noch 2,64°. Vielleicht ist ihre Achse aber auch nur um 2,64° geneigt, wenn wir annehmen, daß etwas ihre ursprüngliche Rotation so stark ausgebremst hat, daß sie sich nun gegenläufig um sich selbst dreht. Der Pluto übrigens ist um 122,53° geneigt, also fehlen ihm am völligen Kopfstehen 57,47°. Liegt damit zwischen Uranus und der Venus.

Nicht nur der Mond übt eine achsstabilisierende Gezeitenwirkung auf die Erde aus, auch die Sonne tut dies. Freilich in geringerem Maße. Der Merkur aber ist verdammt dicht an der Sonne dran, und das könnte seine nahezu perfekt ausgerichtete Achse erklären. Nullkommanullein Grad, das ist gar nichts!. Auch bei der Venus könnte das gewirkt haben. Ein Impakt (oder wasauchimmer) mag die Achse der Venus auf mehr als 90° geneigt haben, und die Sonne hat sie womöglich wieder gegen Null zurückgezwungen. Aber da schon über 90° erreicht waren, drehte die Sonne sie halt weiter auf den Kopf. Hauptsache gerade Achse.

Die Präzession, das Schlingern der Achse, erfolgt ebenfalls durch die Gezeitenwirkung der Sonne. Die Erde ist keine Kugel, sondern sie ist am Äquator dicker als von Pol zu Pol. Wegen der Achsneigung schaut diese Wulst beim Sonnenumlauf mal nach Süden zur Sonne, mal nach Norden. Daher zieht die Sonne auch mal die Südhalbkugel stärker an, mal die Nordhalbkugel. Das versetzt die Erdachse in diese Schlingerbewegung, die etwas über 25.000 Jahre für einen Umlauf braucht.

Die anderen Gesteinsplaneten Merkur, Venus und Mars haben ein chaotisches Achsverhalten, eben mangels achsstabilsierenden Mond. Daher kann von einer Präzession nicht die Rede sein. Die großen Gasplaneten hingegen haben massebedingt eine sehr stabile Achsausrichtung. Deren Achsneigung müßte dann aus der Zeit der Kollisionen während der Planetenentstehung herrühren, denk ich mal.


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26.07.2015 um 22:52
Hi Pertti

"Die großen Gasplaneten hingegen haben massebedingt eine sehr stabile Achsausrichtung. Deren Achsneigung müßte dann aus der Zeit der Kollisionen während der Planetenentstehung herrühren, denk ich mal."

Immerhin hat die Sonne selbst auch eine Achsneigung von immerhin 7,25 Grad, von daher würde ich vermuten, dass auch die großen Himmelskörper zum taumeln neigen.

mfg
kuno


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26.07.2015 um 23:30
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:mmerhin hat die Sonne selbst auch eine Achsneigung von immerhin 7,25 Grad
Ich drücks mal so aus: Die Umlaufbahn der Erde ist gegen die Sonnenachse um 7,25° geneigt. Und schon klingt es ganz anders.

Da die Rotationsachse der Sonne gegenüber der galaktischen Ebene geneigt ist, ist es durchaus denkbar, daß die Sonne ebenfalls eine Präzession hat (nicht Perihelpräzession, sondern Kreiselbewegung der Achse). Allerdings kann es auch sein, daß die gravitative Auswirkung "vorbeiziehender" Sterne so groß ist, daß die Achsneigung der Sonne immer wieder mal gestört wird, sodaß es wie bei den sonnennahen Planeten ohne (großen) Mond durch die Störungen nicht zu einer regelmäßigen Präzession kommt. Halte ich für das Wahrscheinlichste. Eine Umkreisung des Galaktischen Zentrums durch die Sonne braucht irgendwas um die 200 Millionen Jahre. Aber ein Vorbeizug eines anderen Sternes in ca. 10.000AE Entfernung von der Sonne ist etwa alle 36 Millionen Jahre zu erwarten. Das sollte jede Präzession überlagern, nehm ich an.


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29.07.2015 um 00:17
Also, Alien gibt, und sogar verschiedene Spezies!
Und nicht nur dir Grey, die nur Biologische Roboter sind und die Dreckarbeit erledigen, sonder die Orangene, wegen ihre haut und Haar -Farbe, die mit 6 Finger, Insektoiden, Sauria, Horus, Lux, Löwe, Pferden, Heuschrecken, die große geht, von 2,5m. bis 6,0m. großer Gestalt. Es gibt auch Alien ohne Körper.

Warum kann man die nicht sehen?
Weil Sie möchten und Wollen sich nicht zeigen! Warum?, das ist kompliziert...

Sie möchten nicht unsere wohl, das ist sicher!
Sehr schlau und technologisch sehr weit entwickelt!!
Sie sind nicht unter uns wie vielen glauben, aber wir alle sind unter ständige Beobachtung.
Sie haben nur für bestimmte Menschen Interessen, 20% der Menschheit. 8% davon wird entführt. Der Rest der Menschheit wird nie eine Alien zu Gesicht bekommen, daher wird auch schwer an sie zu glauben.

Woher ich alles weiß?
Bin seit eine Forschung, seit 20 Jahre gewesen. Der Forschung selbst dauerte 40 Jahre. Offizielles gibt es nicht, weil die Regierung vielen Länder einfach mitspielt. Es geht für die Regierungen um Macht! (es ist sowieso nur eine Täuschmanöver der Aliens)

Ein der Grunde warum wir die Alien nicht sehen u.a. das sie, Kontrolle über Zeit und Raum besitzen. Die entführten werden in die Vergangenheit oder in die Zukunft gebracht. Gleichzeit werden zurückgebracht.

Außer diese ständiger Muster, das die bei eine Entführung hinterlassen, merk sonst keine was, vor allem weil sie ihre Gedächtnis Löschen. Nur in ihre Unterbewusstsein können sie es nicht löschen, daher maskieren sie die Erinnerung, das wie eine Alptraum erscheint!
Bsp... Die Spezies Orange, erscheint in die Alpträumen wie ein Clown, wegen seine Haare. Die entführten spüren schön das etwas nicht stimmt (oft bekommen sie regelrechte OP durchgeführt) aber sie können sich alles nicht erklären, so wie wenn plötzlich eine Geheilte Narben auf ihre Bein oder Bauch sehen.

LG Andryx


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

29.07.2015 um 05:17
@Andyrx
Zitat von AndyrxAndyrx schrieb:Woher ich alles weiß?
Bin seit eine Forschung, seit 20 Jahre gewesen.
Belege!!!


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29.07.2015 um 05:35
@Dorian14
Das Internet gibt es sicher schon seit 20 Jahren, ist doch Beleg genug oder?

@Andyrx
Seltsam das Aliens wie Klischeaußerirdische der 70er aussehen oder wie Fabelwesen aus einem alten Märchen/Sage.
8% sind auch bei 8 Mrd Menschen nicht gerade wenig. MiB Filme ist weitaus kreativer bei den Aliensdesigns.

Aufschneiden ist auch seltsam, Blut abnehmen reicht unseren Ärzten meistens oder in die Röhre schieben um alles in erfahrung zu bringen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

29.07.2015 um 06:22
@Andyrx
Belege bitte. Was für eine Art von Forschung, geführt durch wen, und waswardeine Position darin? Ganz abgesehen davon, dass jemand, der von den Aliens in der Vergangenheit abgesetzt wird doch massig auffallen müsste - schließlich wüsste dieser jemand bedeutende Ereignisse schon im Vorraus.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

29.07.2015 um 07:33
Wenn man zuerst einmal wirklich weiß wie Leben überhaupt entstanden ist, dann könnte man das besser einschätzen. Aber bisher gibt es zur Entstehung von Leben nur unbewiesene Theorien.


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Til ehemaliges Mitglied

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29.07.2015 um 07:47
@lukistar

Nicht unbedingt. Alleine "unsere" Existenz berechtigt zur Annahme, daß es weiteres Leben auch außerhalb unseres Systems geben kann.
Zitat von lukistarlukistar schrieb:Aber bisher gibt es zur Entstehung von Leben nur unbewiesene Theorien.
Ferner ist die sogenannte "Evolutionstheorie" zwar unbewiesen aber trotzdem sehr gut beforscht, was allein wegen der Gelder die da fliesen eine gewisse Wichtigkeit darstellt.

Und mit solchen Aussagen machst Du Dir hier nicht viele Freunde. Mir allerdings gefallen sie.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

29.07.2015 um 08:02
@Til

Ich wäre froh, wenn man genau wüsste wie Leben entstanden ist. Mir ist nicht bekannt das die Evolution der primitivsten DNA geklärt wäre.
Sie ist immer noch zu komplex, was bedeutet das es in keinen regelmäßig vorkommenden Prozessen entstanden ist, sondern vielleicht in einer Konstellation von Stoffen und Kräften die so alle paar Mio. Jahre zufällig auftreten.

Es gibt vielleicht aber Wege diesen Prozess, den die Natur vielleicht zufällig alle paar Mio. Jahre hervorbringt, logisch zurückzuverfolgen und so den Entstehungsprozess zu entschlüsseln.
Dann wäre es eigentlich auch möglich diese komplexe Umgebung in einem Experiment gezielt aufzubauen und die Theorie zu bestätigen.
Und das ist meines Wissens nach bisher nicht passiert.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

29.07.2015 um 08:30
Da liest man die tollen Beiträge von @perttivalkonen und lernt noch was, und dann platzt da der Tinnef von @Andryx rein.....😵😵


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qube ehemaliges Mitglied

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29.07.2015 um 08:55
Da wirken solche Leute immer bei den sensationellsten Forschungen mit und können keine 2 Sätze hintereinander fehlerfrei schreiben!
Die werden nämlich nicht von der Uni mit ihrer festgefahrenen Lehrmeinung geholt sondern von der Hauptschule mit Blick über den Tellerrand!


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29.07.2015 um 09:05
@qube
Ja aber nicht auf der Erde ^^


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29.07.2015 um 09:13
Zitat von TilTil schrieb:Alleine "unsere" Existenz berechtigt zur Annahme, daß es weiteres Leben auch außerhalb unseres Systems geben kann.
Richtig.
Nur berechtigt sie nicht zum Schluß, daß es weiteres Leben auch außerhalb unseres Systems gibt.
Und für die Themenfrage "Glaubt ihr, dass" brauchst Du nicht mal einen berechtigenden Fakt.


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