Ranga Yogeshwar zum Ufo Thema (1994)
06.07.2008 um 20:18Da sich einige ja noch nicht mal die Mühe machen Ludwinger zu hören, zitiere ich jetzt mal was von einem Interview das er gegeben hat.
Ich habs extra abgetippt. Ich wollte es so Orginalgetreu wie möglich machen deswegen seht über die Grammatikfehler hinweg :)
Es gibt so in etwa meine Meinung wieder. So Fremd ist mir das auch net mit der Wissenschaft, ich studiere physikalische technik an der fh-wiesbaden. *hust*
"...Nach den Dinosaueriern, die millionen jahre lang gefressen haben und gefressen wurden kommt irgendwann mal ein "tierchen", das erfindet die selbsterkenntnis und kriegt dann natürlich angst, weil es weiss, dass es sterblich ist und hat angst, weil es weiss, es steht über der natur und in der natur gibts mächte oder sonstwas... dann erfindet man religionen und hofft, dass man sich so benimmt, dass man nicht bestraft wird durch blitz und donner. Die anderen sagen, wir machen das wissenschaftlich und schauen was es alles geben kann und was nicht. Das sind ja alles bloß angstreaktionen.
Die Skeptiker sind die ängstlichsten Menschen der Welt, nicht die klügsten weil sie meinten, sie könnten alles überschauen oder durchschaun, nein, die haben Angst. Angst vor der Ungewissheit, die sie dann zulassen müssten. Wenn sie sagen würden, "ja da gibt es etwas, ich kann nur nicht erklären was".
Die Wissenschaft wird nicht so sehr geleitet von der Wahrheitssuche, das denken viele, aber das ist nicht der Fall, sondern sie ist auf der suche nach Gewissheit; Und was man gewiss weiss, das wird aktzeptiert. Deswegen wird die Parapsychologie seit 100 jahren nicht ernst genommen, obwohl man all die Phänomene mit wissenschaftlichen Methoden untersuchen könnte doch man weiss nicht: "wie wirkt das denn auf uns?"
Lieber ist man auf der Seite der Gewissheit und "weiss" dass morgen nichts aussergewöhnliches passieren wird, dass die gabeln nicht verbogen werden...
und das gibt uns die Gewissheit, dass die Welt in Ordnung ist
So ist es natürlich nicht. Die Wirklichkeit ist ein bisschen mehr, als es Wissenschaft zugibt, aber damit muss man umgehen können...."
Quelle: www.exopolitik.org
Ich habs extra abgetippt. Ich wollte es so Orginalgetreu wie möglich machen deswegen seht über die Grammatikfehler hinweg :)
Es gibt so in etwa meine Meinung wieder. So Fremd ist mir das auch net mit der Wissenschaft, ich studiere physikalische technik an der fh-wiesbaden. *hust*
"...Nach den Dinosaueriern, die millionen jahre lang gefressen haben und gefressen wurden kommt irgendwann mal ein "tierchen", das erfindet die selbsterkenntnis und kriegt dann natürlich angst, weil es weiss, dass es sterblich ist und hat angst, weil es weiss, es steht über der natur und in der natur gibts mächte oder sonstwas... dann erfindet man religionen und hofft, dass man sich so benimmt, dass man nicht bestraft wird durch blitz und donner. Die anderen sagen, wir machen das wissenschaftlich und schauen was es alles geben kann und was nicht. Das sind ja alles bloß angstreaktionen.
Die Skeptiker sind die ängstlichsten Menschen der Welt, nicht die klügsten weil sie meinten, sie könnten alles überschauen oder durchschaun, nein, die haben Angst. Angst vor der Ungewissheit, die sie dann zulassen müssten. Wenn sie sagen würden, "ja da gibt es etwas, ich kann nur nicht erklären was".
Die Wissenschaft wird nicht so sehr geleitet von der Wahrheitssuche, das denken viele, aber das ist nicht der Fall, sondern sie ist auf der suche nach Gewissheit; Und was man gewiss weiss, das wird aktzeptiert. Deswegen wird die Parapsychologie seit 100 jahren nicht ernst genommen, obwohl man all die Phänomene mit wissenschaftlichen Methoden untersuchen könnte doch man weiss nicht: "wie wirkt das denn auf uns?"
Lieber ist man auf der Seite der Gewissheit und "weiss" dass morgen nichts aussergewöhnliches passieren wird, dass die gabeln nicht verbogen werden...
und das gibt uns die Gewissheit, dass die Welt in Ordnung ist
So ist es natürlich nicht. Die Wirklichkeit ist ein bisschen mehr, als es Wissenschaft zugibt, aber damit muss man umgehen können...."
Quelle: www.exopolitik.org