Ranga Yogeshwar zum Ufo Thema (1994)
20.07.2008 um 19:06@ Astronom
Lesch ist für Leute wie Sie natürlich mal wieder arrogant und hat kein Hintergrundwissen!
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Lesch ,Ranga sind Fachidioten, Reduktionisten, die auf kleinbürgerlichen Niveau uns die Welt erklären wollen, sie sind Bestandteil einer naiven Verdummungswissenschaft.
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...Alles viel besser Bescheid als ein Astronom und Plasmaphysiker!
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Wissenschaft und Forschung findet in der Regel innerhalb einer geschlossen Welt statt
so das der Bezug zum"Ganzen" verloren geht ,all das was sich außerhalb dieser
Limitation befindet hat im Denken der Wissenschaftler kein Platz. Die Forschung ist heute überwiegend in Fachressorts unterteilt und spezialisiert , jeder bleibt in seinem Bereich , ganzheitliche Betrachtungsweisen finden eher selten statt. Wenn also
ein Plasmaphysiker uns erzählt das Ufos nicht existieren dann entspringt das
einzig und allein seiner "subjektiven"(weil unvollständig) Wahrnehmung und nicht
auf empirischen Beobachtungen der Wirklichkeit.
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Der Besuch von Ausserirdischen ist allein schon aus astronomischer Erkenntnis auszuschliessen. Nimmt man hingegen noch die biologischen Erkenntnisse hinzu, dann ist mit ausserirdischen Besuchen komplett Feierabend.
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Ach ja , erklär mal warum?? Unsere atronomischen Kenntnisse sind ein dürftiges
Datenmaterial aus den letzten 300 Jahren, das als Maßstab zu nehmen ist völlig absurd. Der Zeitraum in der wir Wissenschaft betreiben ist zu kurz um außzuschließen das sich anderswo intelligentes Leben entwickelt kann , neben interplanetarischen Hypothese gibt es ja noch den interdimensionalen Aspekt, die dunkle Materie hat die Wissenschaft bisher auch nicht wirklich überzeugend erklären können , da ist also noch vieles offen. Unsere Wissenschaft ist also nicht der Maßstab für andere Intelligenzen wenn diese unseren Limitationen nicht unterworfen sind, weil sie entweder weiterentwickelt sind , oder es sich hier um eine ganze andere Art handelt (interdimensional). Diese Ufos müssen ja nicht bemannt sein die könnten ja
durch eine künstliche Intelligenz gesteuert sein ,sprich durch ein hochentwickelten Computer. Die NASA hat doch auch Raumsonden in den Weltall geschickt , Pioneer und co. werden irgendwann die Grenze unseres Systems erreicht haben , andere
Zivilisationen können in Ihrer Entwicklung schon viel Weiter sein , so das deren
Sonden große Entfernungen in einer viel kürzeren Zeit überbrücken können , der
Zeitunterschied zwischen unserer und "deren" Entwicklung kann 1000 Jahre betragen bis hin zu 100 Millionen Jahre. Deshalb , können wir alles wissen??
Lesch ist für Leute wie Sie natürlich mal wieder arrogant und hat kein Hintergrundwissen!
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Lesch ,Ranga sind Fachidioten, Reduktionisten, die auf kleinbürgerlichen Niveau uns die Welt erklären wollen, sie sind Bestandteil einer naiven Verdummungswissenschaft.
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...Alles viel besser Bescheid als ein Astronom und Plasmaphysiker!
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Wissenschaft und Forschung findet in der Regel innerhalb einer geschlossen Welt statt
so das der Bezug zum"Ganzen" verloren geht ,all das was sich außerhalb dieser
Limitation befindet hat im Denken der Wissenschaftler kein Platz. Die Forschung ist heute überwiegend in Fachressorts unterteilt und spezialisiert , jeder bleibt in seinem Bereich , ganzheitliche Betrachtungsweisen finden eher selten statt. Wenn also
ein Plasmaphysiker uns erzählt das Ufos nicht existieren dann entspringt das
einzig und allein seiner "subjektiven"(weil unvollständig) Wahrnehmung und nicht
auf empirischen Beobachtungen der Wirklichkeit.
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Der Besuch von Ausserirdischen ist allein schon aus astronomischer Erkenntnis auszuschliessen. Nimmt man hingegen noch die biologischen Erkenntnisse hinzu, dann ist mit ausserirdischen Besuchen komplett Feierabend.
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Ach ja , erklär mal warum?? Unsere atronomischen Kenntnisse sind ein dürftiges
Datenmaterial aus den letzten 300 Jahren, das als Maßstab zu nehmen ist völlig absurd. Der Zeitraum in der wir Wissenschaft betreiben ist zu kurz um außzuschließen das sich anderswo intelligentes Leben entwickelt kann , neben interplanetarischen Hypothese gibt es ja noch den interdimensionalen Aspekt, die dunkle Materie hat die Wissenschaft bisher auch nicht wirklich überzeugend erklären können , da ist also noch vieles offen. Unsere Wissenschaft ist also nicht der Maßstab für andere Intelligenzen wenn diese unseren Limitationen nicht unterworfen sind, weil sie entweder weiterentwickelt sind , oder es sich hier um eine ganze andere Art handelt (interdimensional). Diese Ufos müssen ja nicht bemannt sein die könnten ja
durch eine künstliche Intelligenz gesteuert sein ,sprich durch ein hochentwickelten Computer. Die NASA hat doch auch Raumsonden in den Weltall geschickt , Pioneer und co. werden irgendwann die Grenze unseres Systems erreicht haben , andere
Zivilisationen können in Ihrer Entwicklung schon viel Weiter sein , so das deren
Sonden große Entfernungen in einer viel kürzeren Zeit überbrücken können , der
Zeitunterschied zwischen unserer und "deren" Entwicklung kann 1000 Jahre betragen bis hin zu 100 Millionen Jahre. Deshalb , können wir alles wissen??