UFO Antriebsfunktionstheorie

ufos mussen zeit und raum überbrücken oder über dimensionierte geschwindigkeit fliegen.
wisst ihr echt worüber ihr hier redet.
wenn ja dann wäre es kein problem ein intergalaktisches raumschifff mit licht geschwindigkeit zu bauen.


Du siehst doch das es ein problem ist für uns.Andere arten könnten dies schon längst geschafft haben.Wir haben nur theorien und schaffen es einfach nicht,es klingt momentan für uns als nicht erreichbar.Aber vielleicht ändert sich das irgendwann im laufe der evolution auch bei uns.Wir sind grad mal vor gut hundert jahren in die luft mit dem ersten fluggerät aufgestiegen.
Verstehst du die nötige intelligenz könnte uns da helfen.

Eine frage wie stellt ihr euch die Reisen in Universum vor ? Generationsraumschiffe Bauen
um die Entfernungen zu bewerkstelligen ,oder gibt es doch Paralleluniversen ?

Ich könnte mir vorstellen das es etwas mit Raumzeitgravitation zu tun hat , so etwas womit man den Raum anzieht ,?

Ich will das mal versuchen zu erklären ! es gibt doch im Weltraum starke Gravitationskräfte ! zum beispiel der Mond hat auf unserer Erde ein starken einfluss , gezeiten ect .

Das der Antrieb so beschaffen sein könnte das er das Gravitationsfeld so in eine richtung anzieht das zum beispiel das Raumschiff sich den Raum anzieht wo hin es will ..

jaja ich weiss jetzt werde ich wieder mit häme übersäät aber wo keine Visionen sind auch keine taten folgen ..


Die Antriebstechnick glaube ich ist noch sehr sehr weit entfernt , wir stehen ja so grade mal am anfang mit unserer Physik .....

Ich habe noch was vergessen zu erläutern

Durch die Raumzeitgravitation könnte man erntfernungen zurücklegen wo mit man bei Lichtgeschwindigkeit Hunderte von jahren zurücklegt ..


könnte man und hasse nicht gesehen , aber die Technologie könnte man wirklich nur aus ein Ufo kopieren ....

@xXClubberXx

Du siehst doch das es ein problem ist für uns.Andere arten könnten dies schon längst geschafft haben.

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welche denn?

ich glaube nicht das uns dabei irgendeiner hilft..daß werden wir alleine schaffen müssen..

Ja , wir Menschen müssen ,oder sollten doch selber in der Lage sein das Besmögliche was es an Entwicklungstechnik so gibt rauszuholen.

Nur in den Visionären Denken sind wir immer Lichtjahre vorraus.

Du weißt schon das die Raumzeitkrümmung die Energie von Meheren sonnen braucht, um überhaupt Theoretisch zu funktionieren.

So und hier gleich noch mal:

Was das ganze Thema UFO betrifft, so wiederhole ich mir hier ja mal ganz gerne und empfehle dazu sich mit folgenden Personen zu befassen und das was sie darüber recherchiert und geschrieben haben:

Nick Cook (Die Jagt nach Zero Point)

Tim Ventura (http://www.americanantigravity.com/)

Dr. Joseph P. Farrell ((Die Bruderschaft der Glocke / Reich of the Black Sun)

...anschließend...sollte jeder selber nachdenken können


MFG


xpq101

Auch interessant ist folgender Artikel:

Professor erfindet Fliegende Untertasse mit Plasma-Antrieb

Gainesville/ USA – Fliegende Untertassen könnten in Zukunft zu Alltagsbild gehören – zumindest wenn es nach Professor Subrata Roy von der "University of Florida" (UFL) geht. Sein scheibenförmiger Flugkörper wird zudem von Plasma angetrieben.

Der Professor für Mechanik und Luftfahrttechnik hat das sich um seine eigene Achse drehende Fluggerät auch schon als Patent angemeldet. Trotz der frappierenden Ähnlichkeit mit einer klassischen Fliegenden Untertasse, spricht Roy von seiner Entwicklung lieber als "flügelloses elektromagnetisches Luftfahrtzeug".

Der bisherige Prototyp wäre jedoch kaum zum Transport von Personen und Gütern geeignet, misst er doch lediglich knapp 15 Zentimeter im Durchmesser und schafft gerade genügend Antrieb, um die beiden hierzu notwendigen Batterien zu befördern.

Dennoch sieht Roy kein Problem zukünftig darin, den Prototyp auf jede beliebige und technisch machbare Größe zu bringen. Den effizientesten Einsatz sieht der Professor selbst in der Überwachungs- und Beobachtungstechnologie. Mit einer Kamera ausgestattet, soll das Gerät ferngesteuert auch große Distanzen zurücklegen können. Auch die Erforschung anderer Planeten und Monde könnte so Roys Zukunftsvision, mit seiner flügellosen Drohne revolutioniert werden, da das Gerät Gerade unter hohem Luftdruck und geringer Gravitation stabil zu fliegen wäre. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben auch schon NASA und U.S. Air Force Interesse an einer Lizenzierung des Projekts angemeldet.

Angetrieben wird das man-made UFO mittels Prinzipien der sogenannten Magnetohydrodynamik. Hier erzeugen elektrisch leitende Fluide, die von magnetischen und elektrischen Feldern durchdrungen werden, eine Kraft. An Bord von Roys fliegender Untertasse wird dieses Fluid von Elektroden an der Oberfläche des Objekts erzeugt, welche die umgebende Luft zu Plasma ionisieren. Wird nun durch dieses Plasmafeld eine elektrische Spannung geleitet, verdrängt dieses die umgebende Luft, wodurch der Antrieb entsteht. Der Auftrieb wird wiederum durch die Rotation des Vehikels selbst erzielt, die gleichzeitig auch für die notwenige Stabilität des Kreiselkörpers sorgt.

Das revolutionäre an Roys Erfindung besteht auch darin, dass das Fluggerät keinerlei bewegliche Teile, wie etwa Propeller oder Antriebsdüsen, benötigt, und dennoch so navigationsfreundlich wie ein Helikopter sei werde.

Trotz des visionären Konzepts stehen der Nutzung der Fliegenden Untertasse innerhalb der Erdatmosphäre noch buchstäblich gewaltige Hindernisse im Weg. Besonders die Anziehungskraft der Erde setzt eine gewaltige Schubkraft voraus, um das Gerät in die Luft und zum Fliegen zu bringen. Aus diesem Grund müsste das die Energie liefernde Aggregat besonders leicht aber gleichzeitig in der Lage sein genügend Energie für die Erzeugung des Plasmas zu produzieren.

Doch gerade aufgrund der Finanzierung seiner Arbeit durch Die U.S. Air Force, sieht Roy der Lösung dieses Problems optimistisch entgegen. Schon jetzt arbeite die Mechanisch Luftfahrtabteilung der Universität an der Umsetzung der Pläne.

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / ufl.edu

MFG

xpq101

:>

Das vermeintliceh hinterlaufen hinter Reichsflugscheiben passt wohl kaum in den Tread hier. Hier geht es zumindets teilweise noch um die Theorie , nicht um einen Mythos

es wird ja seine ARbeiten bestimmt mal veröffentlichen, und nicht nur mit Seiten wie Grenzwissenschaften korrospondieren.

denn obwohl die nutzung als Antrieb funktionieren könnte, ist der Wirkungsgrad zu gering. Aber vielleicht hat er ja da eine Lösung


Bilder und Filme aus dem Unniversitätslabor sind gerne willkommen.



http://cpdlt.mae.ufl.edu/roy/

xpq101 schrieb:das sich um seine eigene Achse drehende Fluggerät ...

artikel hat hier nix zu suchen da solche fluggeräte für den transport von passagieren völlig untauglich sind

(denen fällt doch gleich nach dem start das frühstück wieder aus dem gesicht)

Nun da es mit dem Lesen und dem verstehen bei einigen ja hin und wieder etwas hapert:

Zu Erinnerung:

xpq101 schrieb:Dennoch sieht Roy kein Problem zukünftig darin, den Prototyp auf jede beliebige und technisch machbare Größe zu bringen.

Alles fängt nun mal im Kleinen an und der Artikel passt hier hervorragend rein!!!


xpq101

:>

Nun da es mit dem Lesen und dem verstehen bei einigen ja hin und wieder etwas hapert, Zur Erinnerung:

das problem ist nicht die grösse des fluggerätes sondern die drehbewegung um die eigene achse


ist ja ganz sicher lieb gemeint dass du beharrlich jeden artikel aus dem internet apportierst in dem die buchstabenkombination ufo auftaucht

aber irgendwo sollte der suchmaschinenabfall doch schon zum thema passen

xpq101 schrieb:Der Auftrieb wird wiederum durch die Rotation des Vehikels selbst erzielt, die gleichzeitig auch für die notwenige Stabilität des Kreiselkörpers sorgt.

sowas taugt nicht für den transport von passagieren und hat daher hier als "antriebstheorie" nix zu suchen

Dennoch sieht Roy kein Problem zukünftig darin, den Prototyp auf jede beliebige und technisch machbare Größe zu bringen.
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so leicht ist das nicht.


bisher geht es um die größenordnung von kleineren UAV

zumal sich dann irgendwann auch wieder das Energieproblem bietet

aber wir werden ja sehen was er noch so bastelt.

Wobei, eigentlich blödsinn wo die Ammis doch schon seit 60 Jahren über die Hannebu Technik verfügten.

axo jetz kommt plasmoid zum zuge........habe ich das nicht auch geschrieben und a ja da waren doch welche dich es als daherfabuliert bezeichnen.
hm... wie arrogant man doch sein kann:)


Herzlichst
Viktor

@Fedaykin die arbeiten doch schon an Kristal enrgie gewinnung und es ist nur eine frage der zeit und das solltest sellbst du einsehen ;)

Bitte was soll denn Kristall Ernergie sein?

hast du dazu auch mal ne Quelle?



man arbeitet daran Fusionsernergie zu Bändigen und selbst die ist im Vergleich zur Sonne die auf dem Selben Prinzip arbeitet eher läppisch.


Ernergie ist ja gemäß Einstein ein Produkt der umwandlung von Materie.

das heißt maximal gibt es einen 100% Wirkungsgrad, als möchte wissen wo du genug Reaktionsmasse hernehmen willst.

Klar, Kristallenergie. Da gabs auch mal eine Doku dazu die im Fernsehen lief. Wie hieß die noch????

Ich habs!!

"Herkules, the legendary journeys", da waren Wissenschaftler drinn die haben damit gearbeitet! Und es hat funktioniert! Ist bewiesen worden!

http://mcwire.mc.funpic.de/Fachunterlagen/technik/technik_warp_transwarp.html

Dotiertes Dilithium (2:5:6 Dilithium 2:1 Diallosilikat 1:9:1 Heptoferranid) ist das einzige bekannte Material, welches in der Lage ist, die Auslöschung von Materie und Antimaterie zu regeln. Es ist so behandelt, dass es für Antideuterium durchlässig ist, ohne mit ihm in Rekation zu treten. Normalerweise würde Materie beim Kontakt mit Antimaterie in einem Blitz aus EM-Strahlung (normales + UV-Licht, Gammastrahlung, Röntgenstrahlung) zerstrahlen und die Strahlung würde die Dillithiumkammer einfach verdampfen lassen. Dillithium hat aber die bemerkenswerte Eigenschaft, das Ganze so zu steuern, dass statt EM-Strahlung Warpplasma entsteht. Dabei spielen bisher ungenau erforschte Quantenphänomene eine Rolle. Die Kristalle haben eine wohldefinierte Gitterstruktur, wodurch Materie von der einen und Antimaterie von der anderen Seite eingeleitet wird. Die einzelnen Teilchen gewinnen dadurch an Abstand, wodurch die Reaktion kontrollierbar wird. Allerdings müssen die Kristalle von Zeit zu Zeit neu ausgerichtet werden. Darunter versteht man die Neuausrichtung des Gefügegitters von Dilithium. Durch die Reaktion von Materie und Antimaterie wird das Gitter stark beansprucht und verliert im Laufe der Zeit an Integrität. Zudem ist die Reaktion so heftig, dass sich nach und nach das Dilithium zersetzt und in Trilithium umgewandelt wird. Trilithium, welches aus dem Warpplasma auskondensiert, sammelt sich als harzförmige Masse in der Kammer und in den Transferleitungen an und wird durch bestimmte Reinigungsverfahren ständig entfernt und gesondert entsorgt, da es sehr instabil ist. Es ist auch bekannt, dass das Warplasma neben normalem Plasma aus baryonischer Materie und hochenergetischen Photonen auch exotische Teilchen (Warppartikel) und Subraumpartikel wie z.B. Tetryonen enthält. Dabei gilt etwa die Zusammensetzung: 67% hochenergetische Photonen und baryonische Materierückstände, 25% Warppartikel und 8% Trilithiumrückstände, andere exotische Partikel und Subraumteilchen.

Noch Fragen ;)

Man hat ja in der Doku Star Trek III gesehen, wie toll "Transwarp" funktioniert.