Außerirdische Schädel

http://www.jensengard-area51.de.tl/
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hier mal der Link zu Zweiflesr Bilder, eine Seite die so ziemlich alle populären Dinge des Ufo Phenomens aufgreift, von Däniken bis Hellsing.

das erste bild zeigt einen dogo.. so werden diese figuren genannt...kannste nach lesen bei google..gibste einfach dogo ein.

Dogo ist wohl eher ne Argentinische Hundesorte

hier hab ich mal die figur im ganzen... ich such die noch einige quellen herraus.

Das Völker der damaligen Zeit ihre Schädel absichtlich verformten ist ja allgemein bekannt! Das ein Schädel unter den vielen vieleicht sogar nicht von der Erde stammt und nicht Menschlich ist will ich hier nicht ausschließen.

Interessanter für mich ist die Frage wieso das gemacht wurde!?
Wurde vieleicht eine Person oder dergleichen imitiert?
Wollten diejenigen vieleicht genau so sein wie ihre Götter, die einst mal in so vielen alten Legenden der Völker vom Himmel herabstiegen?
Solche verformten Schädel kommen bei vielen Völkern vor, so erstaunlich das ist aber mann findet sie Weltweit.

Also gehe ich davon aus das alle diese Völker etwas kannten was damit zutun haben musste. Geschichtlich gesehen aber kannten sich ja viele Völker garnicht, also ist es noch umso erstaunlicher. Viel mehr geht man heute davon aus.

Wenn man z.b den Uralten Legenden Südamerikanischer Völker glauben schenkt so hat man seine Antwort.

Link: www.mysteria3000.de (extern)

@zweifler2007

Meinst du dieses Volk?

Die Dogon sind eine afrikanische Volksgruppe, die in West-Afrika im Osten von Mali lebt und vermutlich ursprünglich aus Burkina Faso stammt. Das Volk der Dogon umfasst derzeit etwa 350.000 Menschen. Die Dogon leben heute am Westende der Hombori-Berge an den Felsen von Bandiagara, welche 1989 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Dogon sind auch unter den Namen Dogo, Dogom, Habbe bzw. Habe, Kado bzw. Kaddo, Kibisi oder Tombo bekannt.

In der PaläoSETI-Forschung wurden die Dogon durch Spekulationen über ihr astronomisches Wissen bekannt und als wesentliches Indiz für extraterrestrische Besuche auf der Erde gehandelt. Den Ursprung dieser Deutung liegt beim englischen Autor Robert Temple, der 1977 sein Buch ‘Das Sirius Rätsel’ veröffentlichte, in dem er das Wissen der Dogon auf Außerirdische Einflüsse zurück führte. Basis seiner Überlegungen waren die Untersuchungen der französischen Ethnologen Marcel Griaule und Germaine Dieterlen, die bei den Dogon detaillierte Hinweise auf ein geheimes Wissen rund um das Sirius-System gefunden haben wollten.

Neuere Forschungen scheinen die Untersuchungen von Griaule und Dieterlen nicht zu bestätigen. Wenn man dem belgischen Ethnologen Walter von Beek Glauben schenkt, dann hat Griaule seine Befragungen methodisch fehlerhaft durchgeführt und das vermeintliche Wissen der Dogon suggestiv beeinflusst.

von der Seite / Link

Gruss

Link: images.google.de (extern)

sorry mein fehler das muß dogu heißen...hier einige links.

Die künstlich verformten Schädel haben aber den gebundenen Füßen der Chinesinnen
eines voraus: sie sind im Gegensatz dazu an vielen Orten der Welt anzutreffen. Wenn
es sich um eine Tradition handeln würde, die einen Ursprung hat, dann könnte man
doch wie bei den gebundenen Füßen davon ausgehen, das sie sich nur um diesen
Ursprungsort verbreiten würde. Bei den Schädeln ist das nicht der Fall. Sowohl bei
den Inka, als auch bei den Maya, als auch auf Kreta und auch bei den Hunnen gab es diese Praktiken. Die älteste Verformung eines Schädels wird auf 43000 vor Chr.
datiert, bei den Neandertalern...
Es sind Schädeldeformationen in Europa, Asien, Afrika und Amerika bekannt.
Schon seltsam diese Moden. Vielleicht gibt es ja bei der nächsten Frühjahrskollektion
in Paris einige Überraschungen...


Wikipedia: Schädeldeformation
(allgemein)

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/110766/index.html
(Hunnen speziell)

@Hakutsura

Hakutsuru schrieb:Basis seiner Überlegungen waren die Untersuchungen der französischen Ethnologen Marcel Griaule und Germaine Dieterlen, die bei den Dogon detaillierte Hinweise auf ein geheimes Wissen rund um das Sirius-System gefunden haben wollten.

wenn man sich die ganze Geschichte mal durchliest, dann ist das schon super peinlich was die da "herausgelesen" ahben.

Eigentlich geht bei der Sirius-Geschichte der Dogon um ziemlich blutige, stark sexuell geprägte Mythologie. Da fliegt eine Nabelschnur durch den Himmel, viel Blut und weiß der Geier was. Außerdem feiern Sie alle 60 Jahre ein großes Fest, was dieser Typ dann als die Umlaufzeit des Sirius interpretiert hat, obwohl es die Lebensdauer eines Menscghen darstellt und das Fest dementsprechend ein Lebens/Fruchtbarkeitsfest ist und kein "die Aliens habebn uns besucht"-Fest.

Usw. usf. die armen Dogon,. was die sich wohl in den letzten Jahrzehnten für dumme Fragen von irgendwelchen abgedrehten aliensgläubigen haben gefallen lassen müssen :-(

Das ist so wie wenn man in die Kirche um die Ecke geht und den Pfarrer mit Fragen nervt welche Ufo-Bauart den Jesus bei seinem letzten Tripp verwendet hat.

cht bei Akte X oder wo? Höhlenmalereien und Kinderzeichnungen kann man ungeheuer viel reininterpretieren

und was Schädel und Körperdefomierungen angeht so würde ich den Menschen nicht unterschätzten, wer was warum mal gemacht hat, auch wenn es uns heute unsinnig vorkommt.


zweifler, ne schöne Quelle hast du nicht für deine Bilderflut, oder.

Nr 1. sieht wunderbar nachbearbeitet aus um ET ala SPielberg sehr ähnlich.

ext

Nee in hoehlen,zb Australien kann man zeichnungen bewundern die den Greys aehnlich aussehn.was kopfdeformierungen angeht,ja kann einfach nne Schoenheitsideal sein,oder ein nachahmungseffekt,es gibt ja nit umsonst legenden von den Goetern die vom Himmel kamen.Und was Bild Nr 1 angeht,tut ,ir leid da ist nix bearbeitet worden,diese Figuren nennt man Dogus,gefunden in Japan.Tja tut mir leid dich enttaueschen zu muessen.heisst das du siehst im ersten Bild wirklich sowas was einen Astronauten gleichen koennte?

Bei den Aborignies kamen sie aber nicht vom Himmel
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Verbreitet ist bei fast allen Stämmen eine Religion, die sich um die Traumzeit entwickelt hat, ein durch Meditation einsehbares Totenreich, in dem viele mystische Kreaturen der Vorzeit und die alten Vorfahren leben. Zahlreiche Felsmalereien, Schnitzkunstwerke und Tänze, die von den Ureinwohnern regelmäßig gemacht werden, zeigen die Wesen der Traumzeit und stammen laut der meisten Stämmen auch ursprünglich von diesen. Jede Meditation hat eine Lehre in sich und eine Geschichte, die an die Kinder weitergegeben wird. Alle diese Geschichten zusammen sind die Inma (bei uns das Gesetzbuch).

Der Glaube der Aborigines ist der Vergangenheit, der Zeit der Schöpfung, auch Traumzeit genannt, zugewandt. Damals lebten Ahnengeister wie der Känguru-Mann und die Laubenvogel-Frau auf der Erde. Sie formten die Pflanzen, Lebewesen und lehrten sie, in dem Land zu leben. Das ganze Land ist für die Aborigines ein „Tempel“, in dem jeder Einzelne ein gleichberechtigter Erbe des religiösen Wissens ist. Die Traumzeit ist nicht nur Vergangenheit, sondern auch organisch mit den Menschen und Dingen der Jetztzeit verbunden.

Eine der wichtigsten Gestalten der Mythologie der Aborigines ist die Regenbogenschlange (Yurlunggur). Sie ist ein Fruchtbarkeitsgeist, männlich und weiblich. Sie gilt als Schöpfer und Zerstörer und geht laut Schöpfungsgeschichte aus dem Fluss hervor.

mulderfox schrieb:es gibt ja nit umsonst legenden von den Goetern die vom Himmel kamen

na das ist wohl eher eine Art "Mode" die sich eben auch i Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt.

Die erste Götter kamen noch aus der Erde, wurden aus Salz geleckt, aus Haaren geformt und was sonst noch alles an Legenden.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich diese weibliche Erd-Religionen eben weiter zu den (männlichen) Sonnenreligionen und schließlich zu den männlichen Himmels-Religionen. Dies lief analog mit der geselschaftlichen Entwicklung von einfachen Stammesmateriachten zu Stammespatriachaten bis schließlich zu patriachatischen Staaten.
Ein Vorgang der so weltweit stattfand über mehrere Jahrtausende. Ein Hinweis für außerirdische Besucher ist das bestimmt nicht.

Fedaykin
mit australien haste etwas unrecht was die alien zeichnungen oder besser gesagt alien ähnliche zeichnungen darstelt handelt es sich dabei nur um eine einzige person. die göttin Gondinja göttin der milchstrasse. sie kam mit einem glanzenden gefährt von den sternen und brachte ihnen rat und hilfe und flog dann wieder zurück zu den sternen. so die alte überlieferung...das haben forscher aufgeschrieben...die die australien ureinwohner die gebräuche und geschichte derer studierten und erforschten.
ist also kein blödsin.

noch heute tanzen sie den tanz der göttin..

tut mir leid, aber ich finde über diese Göttin nichts was als Archäoligsch gesichert wäre.

Göttin=Außerirdische vom anderen Stern,
hatte die wenigstens ihren Kopf dagelassen?^^

Fedaykin für dich habe ich es gefilmt und bei youtube reingesetzt ich warte nur noch auf freischaltung..ein bischen gedult...^^

Danke aber eine Verifiziert Quelle würde Reichen, denn ich habe im Internet nichts darüber gefunden. also liegt diese Göttin wohl weit hinter der Regenbogenschlange.

Link: www.youtube.com (extern)

https://www.youtube.com/watch?v=DYfp7OsoltU



probiere mal ob es schon geht..

Nein.... und ich dachte noch, nein so krass kann der Zweifler dann doch nicht wirklich drauf sein!!! ....das der das jetzt vom Fersehen abfilmt und bei youtube hochläd...

Und ich hab mich immer gefragt wer sowas macht... ?!Naja, jetzt hab ich die Antwort.

XD