Das ist schon wieder eine LÜGE. Schämen sie sich. Das geologische Ereignis, von dem sie reden, liegt 65 Millionen Jahre zurück. Ein Zusammenhang mit den von ihnen erdachten Ereignissen vor 12000 ist unmöglich.
Wenn ich jemandem einer Lüge bezeichtige, dass füge ich stets BEWEISE bei.
Ohne Beweise ist es nämlich "Üble Nachrede"!
Beweise hat
@Unu keine beigefügt, stattdessen nur ein Glaubensbekenntnis.
In "Atlantis und das Altersparadoxon" habe ich Prof. Hsü zu den Iridiumkonzentrationen zitiert:
Die kleinere Art ähnelte in ihrer Größe und in ihrer chemischen Zusammensetzung
der Sphaeruale („Kügelchen“) aus dem Gebiet der Tunguska,
deren Iridiumgehalt dem eines eisernen Meteoriten ähneln, denn er beträgt
56 900 Anteile pro Milliarde. Diese hohe Konzentration läßt vermuten,
daß das Material unmittelbar von dem Meteoriten stammte, als dieser
in der Atmosphäre explodierte, und es ist keinerlei Kontamination (Verunreinigung,
Vermischung) mit terrestrischem Material festzustellen. Die größeren
Mikrotektite dagegen haben einen Iridiumgehalt von nur 10,4 Anteilen
pro Milliarde. Smit und seine Mitarbeiter schlossen daraus, daß
diese runden, scheibenförmigen oder wie winzige Hanteln aussehenden
Mikrotektite ursprünglich Tropfen geschmolzenen Auswurfmaterials waren,
das weitgehend aus dem Einschlagkrater ausgesprengt war, doch erhebliche
Beimengungen kosmischer Herkunft enthielt.
56900 Anteile je Milliarde? Von einem Asteroiden? Der nach dan Angaben der Wissenschaftler in Yucatan eingeschlagen sein soll und NICHT in der Luft explodiert ist (wie "meine" Raumstation)?
Wie so viele Poster behauptet
@Unu einfach etwas, OHNE sich überhaupt mit dem Sachverhalt zu befassen.
@nunataknunatak schrieb:Die 35 gemessenen Metalle haben nichts mit hohen Konzentrationen oder großen Metallmengen in der KT-Grenzschicht zu tun. Wieviele Metalle oder Elemente in einer Probe gemessen werden, entscheidet nur der, der das Analysengerät bedient (oder was als Messprogramm eingestellt ist). 35 gemessene Metalle bedeutet nicht, dass nur 35 darin enthalten sind, es können auch mehr sein. Man kann auch in jeder Bodenprobe 35 Metalle messen mit der entsprechenden Technik.
Hast Du dich jemals ernsthaft mit der K/T-Grenze befasst? Warst Du vor Ort und hast sie Dir angesehen? Vermutlich nicht, Deinen Ausführungen zu entnehmen.
Das, was man da mit Analysengeräten in ppm misst, ist doch nur die eine Seite der Medaille. Die andere wird von der Wissenschaft weitgehend vertuscht weil sie wohl keine Erklärung dafür hat. Was würde denn von unserer ISS vor allem zu finden sein, wenn diese abstürzt? Ich denke, Eisen wäre da schon ein markantes Element. Und was findet man in der K/T-Grenzschicht? Eisen, Eisen, Eisen, Eisen, Eisen und zwar nicht im ppm-Bereich, sondern in daumengroßen Stücken, eines neben dem anderen! So weit man die Schicht verfolgen kann ... Hast Du je darüber in wissenschaftlichen Ausführungen gelesen? Ich nicht! Ich habe mich vor Ort davon überraschen lassen!
Das muss man gesehen haben!
Und sich die Frage stellen, wieso nach 65 Mio. Jahren diese (in geologischem Maßstab) kleinen Eisenstücken noch immer existieren ... Oder als Alternative die Zeitangabe 65 Mio. Jahre hinterfragen ...
Foto vom vielen Eisen in der K/T-Grenzschicht
http://460785.forumromanum.com/member/gallery/show-user_460785-100084-993924-rodvig_2.htmlNachaufnahme von einem Nachzügler-Eisenstück unmittelbar über der K/T-Grenzschicht im Kalkstein:
http://460785.forumromanum.com/member/gallery/show-user_460785-100084-993923-rodvig_1.htmlEine von mir in Auftrag gegebene Analyse zu diesem Eisen zeigt eine erstaunliche Übereinstimmung mit den Aanalysen russischer Wissenschaftler zu den Eisenspuren auf den Abdeckplatten der Chefrenpyramide - wo bekanntlich auch Iridium in unnatürlichen Verhältnissen gefunden wurde ...