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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 17:36
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Manche Poster checken nicht mal, dass sie kein Benzin aus Erdöl hätten, wenn es solche inneren Hohlräume nicht geben würde .
Es gibt keinerlei eklatanten "Hohlräume" bei der Gas & Öl-Förderung .Diese befinden sich nicht in "Räumen" sondern in Schichten von porösem Gestein. Bereits beim raufpumpen wird der druck durch Grundwasser oder sonst durch periphere Zuführungvon wasser erfolgt deswegen kann man nur begrenzt pumpen denn irgendwann wirds zu "wässerig"...Es entstehen keine "Hohlräume"


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 17:38
@Spöckenkieke

man muß die Überlieferungen schon wörtlich nehmen!

"feuerflüssiges Metall" ist ja nur eine Eigenschaftsbeschreibung des Metalls, es ist feuerflüssig.
Wenn man dies nicht als Beleg nehmen kann, bist du in der Nachweispflicht, das Feuer nicht flüssig ist. Kannst du das? KANNST DU DAS????


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 17:50
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:soll man sich jetzt wundern das in 1Henoch die Beschreibung der Feuerflüsse, die von einem Berg laufen, an einen Vulkan erinnern und das feuerflüssige Metall mal wieder nur in einer einzigen uralten Übersetzung vorkommt?
Ich habe nun schon so oft hier aufgezeigt, dass @Spöckenkieke wahrheitswidrige Angeben macht und damit die Poster hier täuscht.

So auch hier wieder. Auch bei Weidiger kommt nämlich das "feuerflüssige Metall" vor.

Womit @Spöckenkieke seine Behauptung
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb: das feuerflüssige Metall mal wieder nur in einer einzigen uralten Übersetzung vorkommt
wie so oft auch hier und heute WIDERLGT ist.

Im Übrigen steht dort auch nichts von "Bergen", die als Vulkan gedeutet werden können. Erwähnt sind lediglich "Berge von Metall" - falls jemand damit was im Zusammenhang mit einer niedergegangenen Raumstation anfangen will ...

@smokingun
Wie oft habe ich nun schon darauf hingewiesen, das die Hohlräume in der Erde feinst verteilt vorliegen? Mehrfach habe ich als Beispiel Aktiv- oder Holzkohle erwähnt! Wenn Du wirklich Wissenschaftler bist, solltest Du mir nicht das Wort im Munde rumdrehen!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 17:59
Und was sagen denn so die Seismologen zu einer 50 oder mehr km dicken Schicht aus "Aktivkohle" im oberen Mantel? Hab darüber noch nix gelesen, Herr Dieter :)

Zudem entspringt dieses Szenario wohl eher ihrer Phantasie, denn die Materie soll doch nur entlang der mittelozeanischen Rücken ausgetreten sein... wieso sollte unter den Platten also irgend etwas aufpuffen?

Und übrigens: die Tiefseegräben entstehen durch Subduktion, falls Sie davon schon mal was gehört haben. Die kann gemessen werden, und kürzlich hat man sogar Messonden mit abtauchen lassen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 18:01
@D-Bremer

ich dreh gar nix. ohne Druckausgleich lässt sich nicht weiterpumpen und da gibts keine Räume die mit Luft gefüllt werden.whatever ist dass sowiso unerheblich


Aber wenn ich dich wörtlich nehmen würde war Henoch ein Dinotopianer der vor 65 Millionen Jahren in Mexiko hauste und später zu Speedy Gonzales mutierte wo er als biblische Gestalt bis nach Mesapotanien entrückte ...arriva andele!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 18:13
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auch bei Weidiger kommt nämlich das "feuerflüssige Metall" vor
Er hat gar nichts übersetzt. Weidinger hat's von Emil Kautzsch übernommen:
Georg Olms Verlag, Hildesheim-Emil Kautzsch, Die Apokryphen und Pseudo epigraphen zum Alten Test ament, 2 Bände, Hildesheim, New York 1975. (4. un veränderter Neudruck). Die Übersetzungen orientieren sich an textkritischen Maßstäben. Die Einführungen werden wissenschaftlichen Kriterien gerecht.

Übernommen wurden daraus: Das Leben Adams und Evas, die T estamente der 12 Patriarchen, die 18 Psalmen Salomos, das Buch der Jubiläen, das 3. und 4. Buch Esra, die Baruchapokalypse, das Buch Henoch, das 4. Makkabäerbuch, die Himmelfahrt des Jesaja sowie das 4. Buch der Sybillinischen Orakel.
http://www.scribd.com/doc/34417286/Weidinger-Erich-Die-Apokryphen-Verborgene-Bucher-der-Bibel S. 187

Emil Kautzsch hat das Buch 1900 veröffentlicht:
Wikipedia: Emil Kautzsch

Quellenkritik? Fremdwort?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 18:19
@D-Bremer

was hat Erdöl überhaupt mit deiner Idee zutun? bis die Biomasse zu Erdöl wurde verging Millionen von jahren und:


Die Nutzung von Bitumen beginnt bereits in der Antike. So dient Bitumen 6700 v. Chr. zum Modellieren von Augenkonturen an Kalkmörtelstatuen. Bitumenreste als Fragmente von Dichtmaterial, die mehr als 3000 Jahre älter sind als die in Ra’s al-Jins im Oman (2400–2300 v. Chr.) gefundenen, haben Archäologen in as-Sabiyah (Kuwait) entdeckt. In einem neolithischen Dorf am Rand einer Lagune fanden sie neben den zu erwarteten arabischen Artefakten auch solche der mesopotamischen Obed-Kultur. 3000 v. Chr. wurde es in Babylon erstmals nachweislich an natürlichen Austrittsstellen gefördert. Im 26. Jahrhundert v. Chr. entstand im Irak eine Kalksteintafel umrahmt mit Muscheln und Bitumen in Tell Aamar. In Assyrien wurde 2200 v. Chr. der Altar im Mausoleum von Bur-sin mit Bitumen bestrichen. Herodot beschreibt 500 v. Chr. Fördermethoden von Erdpech aus erdölhaltigen Brunnen auf Zakynthos. Strabo schreibt 100 v. Chr. über die Gewinnung von Erdpech am Toten Meer. Zur gleichen Zeit erwähnt Diodor die antike Bitumenindustrie.
Wikipedia: Bitumen


Es gab also schon vor 12000 jahren Erdöl...ist wohl ausgelaufen als die Raumstation abschmierte..


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 18:24
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe nun schon so oft hier aufgezeigt, dass @Spöckenkieke wahrheitswidrige Angeben macht und damit die Poster hier täuscht.
LOL bis jetzt hattest du damit nur noch nie einen Treffer gelandet.

Und wie man mal wieder sieht, weis er nichtmal was er da überhaupt als Quellen benutzt und wie alt diese sind.
Und das vulkanische Aktivität für eine Vorlage von glutflüssigen Flüssen besser passt als der Absturz einer Raumstation blendet er einfach aus. Irgendwie recht komisch sein vorgehen.


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 20:15
@D-Bremer

servus dieter,
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:das genau so exakt in 1Henoch 67 (Riessler) beschrieben ist: (Erschütterung, Schwefelentstehung, Verbinden des Schwefels mit Wasser und feuerflüssiges Metall).

Keiner meiner Kritiker konnte das bisher widerlegen oder eine andere Katastrophe für den Henochtext präsentieren.
ist teilweise im abstrakt mit der maus erklärt ;) ... nööö nööö nööö, der wütendene volkan is nix kampfroboter

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ps1: wie funzte das mit den vulkanausbrüchen eigentlich vor deiner katastrophe ?
ps2: denkst du noch an meine offene frage mit den pyris !!
ps3: das mit der diffamierung, von anderen ,als lügner lässt du jetzt aber ein für alle mal sein ....
gelle ..... sonst gibt´s mal ne zusammenstellung deiner nachweislichen und überführten
"flunkereien" .... ich bin sicher du verstehst !!!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.07.2011 um 21:23
@D-Bremer

Zu dem Metall in der KT-Grenzschicht:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es liegt in so hohen Konzentrationen in der K/T-Grenzschicht, dass es unmögich von einem Asteroiden stammen kann.

Darüber hinaus habe ich schon oftmals die wissenschaftlcihen Erkenntnisse zum K/T-Impakt (Einschlag, Schwefelentstehung aus dem Anhydritlager in Yucatan, Bildung von 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure und bis zu 35 Metalle in der Iridiumanomalie) genannt und darauf verwiesen, dass das genau so exakt in 1Henoch 67 (Riessler) beschrieben ist:
Die 35 gemessenen Metalle haben nichts mit hohen Konzentrationen oder großen Metallmengen in der KT-Grenzschicht zu tun. Wieviele Metalle oder Elemente in einer Probe gemessen werden, entscheidet nur der, der das Analysengerät bedient (oder was als Messprogramm eingestellt ist). 35 gemessene Metalle bedeutet nicht, dass nur 35 darin enthalten sind, es können auch mehr sein. Man kann auch in jeder Bodenprobe 35 Metalle messen mit der entsprechenden Technik.

Die Anzahl gemessener Elemente steht in keinerlei Zusammenhang mit der Herkunft der Elemente. Habe ich dir aber auch schon mal in einem anderen Forum erklärt.

Die Konzentrationen in der Grenzschicht stehen übrigens NICHT in Widerspruch zur Herkunft von einem Asteroiden, sondern lassen sich ganz zwanglos dadurch erklären.
Wenn du behauptest, dass es nicht so ist, würde ich gerne Berechnungen von dir dazu sehen.

nunatak


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 10:10
@waage
Du glaubst doch nicht wirklich, das ein Youtube-Video einen Beweis darstellt, oder?
Im Youtube kann jeder allen möglichen esoterischen/unwissenschaftlichen Unsinn reinstellen. Und daraus kann man letztendlich schließen, das es garkeine Vulkane gibt. Und auch nie gab!
Damit ist deine gesamte Chain of Evidences, um´s mal allgemeinverständlich auszudrücken, null und nichtig.

Stoppt den Vulkan-Wahnsinn!!!
Mit Magma- und Lavaströmen will man Wissenschaft verhöhnen!!!
Erst New York mit den 2 Türmen, nun Aberglauben mit Kataklysmus-Stürmen!!!
Wer von Vulkan-Ausbrüchen redet, ist im Kopf total verblödet!!!
Nieder mit den Eruptionsesoterikern!!!


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 11:33
@rmendler


ich bedanke mich für deine kritik ...... nach erneuter überprüfung und anwendung des verborgenen schlüssels ist der neue blickwinkel des hr. b., wenn auch etwas versteckt, erkennbar. höchstwahrscheinlich liegt ein altes freimaurerdrehbuch zugrunde (stille post effekt selbstredend):

- die maus zeugt ganz klar von riesenwuchs (siehe größenunterschied elefant)
- weltenbrand (0:34)
- das feuer unter dem rock stellen das weiterbrennen der kr unter der erdoberfläche dar (0:45)
- abfackeln der erdatmosphäre (sandenstehungsprozess) (0:56)
- partielle erdaufschmelzung (2:12)
- auffaltung /erwachung der berge (2:36)
- der ehemals liebe voltan mutiert zum wütenden zerstörer (kr)
- künstliche befruchtung des erlösers (3:12)
- sintflut (3:25)
- ringsystem (5:12)


mit den wachstumshemmenden pyramidengängen (nur für riesenkinder) bin ich auch schon einen schritt weiter ...... dieses phänomen bietet die natur noch heute ..... koi-karpfen passen heute noch ihr wachstum an den gegebenen lebensraum an


wird schon

vg


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Unu ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:04
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es liegt in so hohen Konzentrationen in der K/T-Grenzschicht, dass es unmögich von einem Asteroiden stammen kann.
Das ist schon wieder eine LÜGE. Schämen sie sich. Das geologische Ereignis, von dem sie reden, liegt 65 Millionen Jahre zurück. Ein Zusammenhang mit den von ihnen erdachten Ereignissen vor 12000 ist unmöglich.

Herr Bremer, vergessen sie nicht, daß sie es sind, der in der Beweisplicht steht, und sie haben nichts, ausser schwammig hingedeutete Überlieferungen, die sie soweit benutzen, wie es in ihr wirres Konzept passt. Da werden aus Hexen auf Besenstielen schon mal Raumschiffe. Und in diesem Zusammenhang ist es schon wirklich aberwitzig, wenn sie andere Leute darauf ansprechen, sich an Fakten zu halten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:12
@Unu

Genau da liegt ja der Knackpunkt in Herrn Bremers Argumentation.
Diese "Anomalien" in der K/T-Grenze, zusammen mit Überlieferungen, die er bekanntermaßen als beweiskräftig erachtet, und einer hier und da aufgetretenen Verfälschung von C14-Datierungen, reichen ihm aus, jegliche radiometrische Datierungsmethoden in ihrer Richtigkeit anzuzweifeln.

Er bestreitet also, daß die K/T-Grenze 65 Millionen Jahre alt ist, sondern datiert sie auf zwischen 12 und 50 Tausend Jahre alt.


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Unu ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:16
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Womit die radiometrischen Datierungen ganz klar widerlegt sind: Wie soll in einem Text, der nachweislich 2.000 Jahre alt ist, DASSELBE stehen, was Wissenschaftler erst nach 1970 entdeckt haben? Die einzige sinnvolle Erklärung ist, dass dieser Text auf realen Erlebnissen beruht (allein das "feuerflüssige" Metall weist schon auf das Erlebnis in Echtzeit hin).

Wer mich widerlegen will, zeige bitte auf, welcher Impakt oder welches Ereignis mit den vier Tatbeständen Erschütterung/Einschlag, Schwefelentstehung in gigantischem Ausmaß, Verbinden des Schwefels mit Wasser und (feuerflüssiges) Metall bei einer anderen von den Wissenschaftlern erkannten Katastrophe vorkommt! Bisher hat das noch niemand geschafft!
@D-Bremer

Sorry, jetzt drehen sie aber komplett durch. Da steht irgendwas in der Bibel, das sie irgendwie deuten, und das soll ein Beweis sein, daß vor 12000 Jahren bei 2 Kampfrobotern die Schaltkreise durchgebrannt sind?

Und sie behaupten, daß wenn wir nicht einen Impakt nachweisen können, der die Merkmale hat, wie sie von ihnen laut Bibel aufgezählt wurden, ihre Geschichte stimmt? Das ist einfach nur lächerlich. Ein Bibeltext beweist nichts. Sowas kann man deuten wie man will, darin sind sie doch Fachman.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:33
Mir bereitet immer noch dieser Drehimpulserhaltungssatz ein wenig Kopfzerbrechen. Das Modell der piroettendrehenden Eisprinzessin mit ihrem sich ändernden Trägheitsmoment (Arme ran an den Körper) und der sich damit zwangsläufig erhöhenden Winkelgeschwindigkeit is mir jetzt auf die Bremersche Mondentstehungs"theorie" angewendet noch nich so ganz klar.

Irgendwie fehlt mir da die Berücksichtigung des "Bremerischen Masseverlustes" von immerhin 1/83 (sich abspaltende Mondmasse) der Gesamtmasse des rotierenden Systems (Erde).

Wäre denn in diesem Fall nicht das Modell eines Hammerwerfers (diese fast vergessene schöne Tradition altgermanischer Landnahme) nicht besser anzuwenden? Hier überträgt sich ein Teil des Sportlerdrehimpulses auf den Hammer, der Drehimpuls des Werfenden wird gesetzmäßig geringer, sobald er den Hammer los lässt. Der neue Mond tritt dementsprechend nach der Abspaltung als kompakte Masse in eine großzügige Spiralbahn um die Erde ein und verschwindet sozusagen samt Teilimpuls im Nirwana und ward nie mehr gesehen.

Dementgegen zieht er aber heute am Himmel seine majestätischen Kreise und erfreut meine Augen jedesmal aufs neue. Also irgendwas stimmt doch da nich, wahrscheinlich fehlt's mir mal wieder am physikalischen Verständnis. Da kann man leider nichts machen. :(

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Gruß greenkeeper


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:37
Das ist schon wieder eine LÜGE. Schämen sie sich. Das geologische Ereignis, von dem sie reden, liegt 65 Millionen Jahre zurück. Ein Zusammenhang mit den von ihnen erdachten Ereignissen vor 12000 ist unmöglich.
Wenn ich jemandem einer Lüge bezeichtige, dass füge ich stets BEWEISE bei.

Ohne Beweise ist es nämlich "Üble Nachrede"!

Beweise hat @Unu keine beigefügt, stattdessen nur ein Glaubensbekenntnis.

In "Atlantis und das Altersparadoxon" habe ich Prof. Hsü zu den Iridiumkonzentrationen zitiert:
Die kleinere Art ähnelte in ihrer Größe und in ihrer chemischen Zusammensetzung
der Sphaeruale („Kügelchen“) aus dem Gebiet der Tunguska,
deren Iridiumgehalt dem eines eisernen Meteoriten ähneln, denn er beträgt
56 900 Anteile pro Milliarde. Diese hohe Konzentration läßt vermuten,
daß das Material unmittelbar von dem Meteoriten stammte, als dieser
in der Atmosphäre explodierte, und es ist keinerlei Kontamination (Verunreinigung,
Vermischung) mit terrestrischem Material festzustellen. Die größeren
Mikrotektite dagegen haben einen Iridiumgehalt von nur 10,4 Anteilen
pro Milliarde. Smit und seine Mitarbeiter schlossen daraus, daß
diese runden, scheibenförmigen oder wie winzige Hanteln aussehenden
Mikrotektite ursprünglich Tropfen geschmolzenen Auswurfmaterials waren,
das weitgehend aus dem Einschlagkrater ausgesprengt war, doch erhebliche
Beimengungen kosmischer Herkunft enthielt.

56900 Anteile je Milliarde? Von einem Asteroiden? Der nach dan Angaben der Wissenschaftler in Yucatan eingeschlagen sein soll und NICHT in der Luft explodiert ist (wie "meine" Raumstation)?

Wie so viele Poster behauptet @Unu einfach etwas, OHNE sich überhaupt mit dem Sachverhalt zu befassen.


@nunatak
Zitat von nunataknunatak schrieb:Die 35 gemessenen Metalle haben nichts mit hohen Konzentrationen oder großen Metallmengen in der KT-Grenzschicht zu tun. Wieviele Metalle oder Elemente in einer Probe gemessen werden, entscheidet nur der, der das Analysengerät bedient (oder was als Messprogramm eingestellt ist). 35 gemessene Metalle bedeutet nicht, dass nur 35 darin enthalten sind, es können auch mehr sein. Man kann auch in jeder Bodenprobe 35 Metalle messen mit der entsprechenden Technik.
Hast Du dich jemals ernsthaft mit der K/T-Grenze befasst? Warst Du vor Ort und hast sie Dir angesehen? Vermutlich nicht, Deinen Ausführungen zu entnehmen.

Das, was man da mit Analysengeräten in ppm misst, ist doch nur die eine Seite der Medaille. Die andere wird von der Wissenschaft weitgehend vertuscht weil sie wohl keine Erklärung dafür hat. Was würde denn von unserer ISS vor allem zu finden sein, wenn diese abstürzt? Ich denke, Eisen wäre da schon ein markantes Element. Und was findet man in der K/T-Grenzschicht? Eisen, Eisen, Eisen, Eisen, Eisen und zwar nicht im ppm-Bereich, sondern in daumengroßen Stücken, eines neben dem anderen! So weit man die Schicht verfolgen kann ... Hast Du je darüber in wissenschaftlichen Ausführungen gelesen? Ich nicht! Ich habe mich vor Ort davon überraschen lassen!

Das muss man gesehen haben!

Und sich die Frage stellen, wieso nach 65 Mio. Jahren diese (in geologischem Maßstab) kleinen Eisenstücken noch immer existieren ... Oder als Alternative die Zeitangabe 65 Mio. Jahre hinterfragen ...

Foto vom vielen Eisen in der K/T-Grenzschicht
http://460785.forumromanum.com/member/gallery/show-user_460785-100084-993924-rodvig_2.html

Nachaufnahme von einem Nachzügler-Eisenstück unmittelbar über der K/T-Grenzschicht im Kalkstein:
http://460785.forumromanum.com/member/gallery/show-user_460785-100084-993923-rodvig_1.html

Eine von mir in Auftrag gegebene Analyse zu diesem Eisen zeigt eine erstaunliche Übereinstimmung mit den Aanalysen russischer Wissenschaftler zu den Eisenspuren auf den Abdeckplatten der Chefrenpyramide - wo bekanntlich auch Iridium in unnatürlichen Verhältnissen gefunden wurde ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:45
Dann bezichtige ich auch jemanden einer Lüge: @D-Bremer

Beweise?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
http://atlantisbremer.de/

Muss man mehr sagen?
Die meisten Ihrer nachgewiesen Lügen anderer resultieren einzig und allein aus ihrer Unkenntnis von Physik, Chemie, Geologie, etc...


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 13:59
Zitat von cs89cs89 schrieb:Die meisten Ihrer nachgewiesen Lügen anderer resultieren einzig und allein aus ihrer Unkenntnis von Physik, Chemie, Geologie, etc...
Wieder BEHAUPTUNGEN OHNE Beweise!

Wenn hier jemand Interesse daran hat, dass ich hin und wieder sachliche Beiträge schreibe, sollte er sich auch mal gegen solche Unterstellungen zur Wehr setzen.

Die Moderation lässt ja so was offenbar durchgehen ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.07.2011 um 14:01
ich weiß nicht ob schon darauf eingegangen wurde, aber warum haben die pyramiden diesen einschlag überlebt?


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