Ich bin gerade auf den "Rockefeller UFO-Report" gestossen.
Ich muss sagen, das ist eine der besten Zusammenfassungen über das gesamte UFO-Thema, die ich kenne (inklusive der 18 wichtigsten und bis dato ungeklärten Sichtungen, Statements von prominenten Regierungsmitgliedern und Militärs, US und russischen Astronauten sowie von prominenten Wissenschaftlern) und dürfte, was die tatsächliche Existenz von UFOs/UAPs angeht, keine begründeten Zweifel mehr offen lassen (aber man kann natürlich immer ein Haar in der Suppe finden, wenn man unbedingt will ^^).
Da ich leider (noch) keine Gesamtübersetzung ins Deutsche gefunden habe, so kann ich aber zumindest eine Kurzfassung anbieten.
Den UFO-Skeptikern, oder besser gesagt den "UFO-Ungläubigen", die mit der englischen Sprache kein Problem haben, lege ich sehr ans Herz, sich diese Seiten in Ruhe durchzulesen (ist zugegeben etwas viel, aber es muss ja nicht alles auf einmal sein).
Hier der englische Originaltext:
http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ufo_briefingdocument/index.htm#Table of Contents
DER ROCKEFELLER UFO-REPORT - KURZVERSIONGeheimhaltung der RegierungEntscheidungen sind zu treffen zwischen dem Recht der Bevölkerung auf Information und dem Recht der Regierung auf Geheimhaltung aus Gründen der nationalen Sicherheit. Einige Beobachter sind der Ansicht, daß die Geheimhaltung seit Jahrzehnten von der Regierung übertrieben wird, besonders seit dem Ende des kalten Krieges. Geheimhaltung führt - ähnlich wie Macht - zu ihrem Mißbrauch. Generell können zu viele Regierungsangestellte zu einfach den Zugang zu Dokumenten verhindern und spätere Versuche, sie der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen, gleichen einem Drahtseilakt. Das Verfahren des "Freedom of Information Act" ist kompliziert und gleicht einem Papierkrieg. Dieses Verfahren kann aber auch dazu benutzt werden, Informationen, die vielleicht politisch unerwünscht sein könnten, zurückzuhalten oder deren Veröffentlichung zu verzögern.
Man fragt sich natürlich, mit welcher Berechtigung Informationen über UFOs der Öffentlichkeit vorenthalten werden, insbesondere, seitdem die Regierung offiziell die Existenz von UFOs herunterspielt und erklärt, daß keine Gefahr für die nationale Sicherheit bestünde. Falls es jedoch tatsächlich UFOs gibt, was die Informationen in diesem Bericht zu beweisen scheinen, dann geht es hier um den Zugang zu Informationen von erheblicher Bedeutung, was die Stellung der Menschheit im Universum, die menschliche Gesellschaft und die Wissenschaft betrifft. Man muß die fortgeschrittene Technologie, die die UFOs repräsentieren, anerkennen und den Wissenschaftlern für umfassende Untersuchungen zugänglich machen. UFO-Sichtungen deuten auf erhebliche Unterschiede zwischen unserer Wissenschaft und Technologie und jener der Anderen hin.
Zwei grundsätzliche Fragen stehen seit jeher im Mittelpunkt des Ufo-Rätsels:
1. Existieren sie tatsächlich oder sind sie lediglich Fehldeutungen bekannter Himmelsphänomene?
2. Falls sie real sind, könnte es sich um Raumschiffe von anderen Planeten handeln?
Es gibt verschiedene Arten von Beweisen für die Existenz von UFOs, die weit mehr sind als falschinterpretierte Sichtungen von gewöhnlichen Objekten oder Phänomenen. Sie beinhalten:
-Visuelle BeweiseGutdokumentierte Sichtungen von UFOs, einschließlich zahlreicher Berichte von ausgebildeten und erfahrenen Zeugen, bilden die Basis für die Annahme, daß UFOs existieren, deren Fremdartigkeit (das Ausmaß, in dem sie sich von den üblichen Sichtungen von z.B. Flugzeugen oder Meteoriten unterscheiden) auf ihrer Form und ihren abrupten Bewegungen bei großer Geschwindigkeit beruht. Berichte, die sowohl glaubwürdig wie fremdartig sind, bilden den Kern des UFO-Phänomens.
-Radar-BeweiseMittels Radar konnte wiederholt die Anwesenheit nichtidentifizierter Flugkörper bestätigt werden, deren Radarecho weitestgehend dem eines Flugzeugs entsprachen. Temperaturinversonen wurden früher als eine mögliche Erklärung vieler dieser Radar-Sichtungen erachtet, besonders im Anschluß an die UFO-Sichtungen über Washington, D.C. im Jahre 1952. Aber Untersuchungen und Vorkommnisse seit dieser Zeit lassen diese Erklärung als unwahrscheinlich erscheinen. Verschiedene radar/visuelle Sichtungen sind in den nachfolgenden Fallbeispielen aufgeführt.
-Physikalische BeweiseBeweise für UFO-Landungen umfassen Abdrücke, Rückstände oder beschädigte Pflanzen. 1964 wurde eine solche Landung vom Geheimdienst der US-Armee gemeinsam mit dem FBI untersucht: man fand Abdrücke in geometrischer Anordnung, wie die eines Landegestells, und versengtes Gras. Der Zeuge, ein Polizeibeamter, war äußerst glaubwürdig. Es konnte keine Erklärung gefunden werden. Andere gutdokumentierte Fälle dieser Art sind in den nachfolgenden Fallbeispielen aufgeführt.
-RegierungsstatementsUntersuchungen durch die amerikanische Regierung führten zu zweideutigen Ergebnissen und häufig zu den Tatsachen widersprechenden Erklärungen. Gleichzeitig unterstützen weitgehend unbekannte offizielle Verlautbarungen die Auffassung, daß UFOs existieren und es keine Erklärung für sie gibt. Beispiele für diese Erklärungen sowie Hintergrundinformationen der US-Luftwaffe bezüglich UFO-Untersuchungen sind ebenfalls aufgeführt.
Zusammengefaßt deuten die vorliegenden Beweise auf die Anwesenheit von Flugkörpern unbekannter Herkunft im Luftraum der Erde hin.
Einige UFO-Sichtungen, die bislang unerklärlich sind, können durch unbekannte natürliche Phänomene oder geheimgehaltene Flugkörper der Militärs erklärt werden. Ein Grund für die Möglichkeit von außerirdischen Flugkörpern liegt in der beobachteten Form: fast immer einfache geometrische Formen - scheibenförmig, rund, zylindrisch oder dreieckig. Während der vergangenen 50 Jahre gab es keine Flugzeuge mit diesen Formen. Raketen und Flugkörper sind zylindrisch und einige Militärflugzeuge besitzen Delta-Flügel, aber ihre Aktivitäten und Flugeigenschaften sind bekannt. Die Flugeigenschaften der UFOs sind jedoch bemerkenswert: ihre unglaubliche Geschwindigkeit, Beschleunigung, Manövrierfähigkeit und ihre Lautlosigkeit. UFOs wurden wiederholt dabei beobachtet, wie sie lautlos schwebten, abrupt beschleunigten und extreme Richtungswechsel vollführten.
Tausende von UFO-Sichtungen beschreiben technisch weit fortgeschrittene Flugkörper. Warum wird dies offiziell dementiert? Ein möglicher Grund könnte eine umfangreiche Vertuschung sein. Wenn dies zutrifft - was wird dadurch geschützt? Die Antworten liegen sicherlich im Bereich der nationalen Sicherheit und der Furcht vor der öffentlichen Reaktion hinsichtlich eines offziellen UFO-Statements. Bestimmte Fragen scheinen nur schwer beantwortbar zu sein. Wie dem auch sei, viele glauben, daß wissenschaftliche und technologische Gründe die Ursache der Geheimhaltung sind. Denn wer auch immer diese Technologie beherrschen würde, besäße einen enormen Vorteil.
Die Politik der Geheimhaltung reicht zurück bis in den 2. Weltkrieg, als Militärpiloten über die sog. "foo-fighters" berichteten. Die 8. Luftwaffeneinheit der USA soll 1945 einen Bericht über diese "Geisterkämpfer" vorgelegt haben, aber fünfzig Jahre später hat diesen Bericht noch niemand zu Gesicht bekommen. Die schwedische Regierung begann in den 90iger Jahren mit der Veröffentlichung von Informationen über "Geisterraketen", die im Jahre 1946 über Skandinavien gesichtet wurden. Als "fliegende Untertassen" 1947 über den USA auftauchten, wurden Berichte und Analysen geheimgehalten. Später, während des Airforce-Projektes "Blue Book", wurde es die offizielle Politik, zu "unerklärlichen" Vorkommnissen keinerlei Kommentare abzugeben und weitere Einzelheiten der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Trotz des großen öffentlichen Interesses an dem Absturz eines fremdartigen Flugkörpers in New Mexico im Jahre 1947 hielt die Regierung an ihrer Geheimhaltungspolitik fest. Trotz vorliegender Zeugenaussagen behauptete die Luftwaffe, die geborgenen Überreste stammten von einem bis dato geheimgehaltenen Ballon-Projekt - dem Project Mogul. Ein kürzlich veröffentlichter GAO-Bericht brachte ans Licht, daß entsprechende Unterlagen ohne Erlaubnis vernichtet worden waren.
UFOs: Die besten Fälle aus aller WeltUfos -oder wie man sie auch immer nennen mag - wurden in der Vergangenheit fast in der ganzen Welt gesichtet.
1944-45 - "Foo-Fighters" über Europa und Asien
Die moderne Ära der Ufos begann Mitte der vierziger Jahre mit dem Auftauchen der "Foo-Fighters" über den Kriegsschauplätzen in Europa und im Pazifik. Am 10. August 1944 berichtete ein B-29 Bomber, unterwegs auf einer Mission über dem Indischen Ozean, von einem hellen, rötlich-orangen sphärischen Objekt, das den Bomber in ca. 475 m Entfernung steuerbord passierte. Der Pilot berichtet:
"Es schien fortwährend zu pulsieren oder zu vibrieren .... Ich unternahm Ausweichmanöver, wechselte Richtung und Flughöhe andauernd, bis hin zu Kursänderungen von 90 Grad und 600 m Höhenunterschied. Es machte alle Mänover mit, für ungefähr 8 Minuten. Als es davonflog, vollführte es eine abrupte 90 Grad-Drehung, beschleunigte sehr schnell und verschwand am Horizont."
In der Nacht des 22. Dezember 1944 traf ein amerikanisches Kampfflugzeug über Hagenau/Deutschland auf zwei glühende orangefarbene Objekte, die schnell an Höhe gewannen. Der Pilot berichtete: " Als sie unsere Flughöhe erreichten, folgten sie meinem Flugzeug... Nach zwei Minuten drehten sie ab und verschwanden."
1946 - "Phantom-Raketen" über Skandinavien
Eine Welle von Sichtungen begann am 9. Juni 1946 über Skandinavien, als ein grelles Licht über Helsinki/Finnland erschien: möglicherweise ein ungewöhnlich großer Meteorit. In der darauffolgenden Nacht erschien ein weiteres Objekt am Himmel, das nach einem Wendemanöver in die Richtung flog, aus der es gekommen war: sicherlich kein Meteorit. Im Juli und August des gleichen Jahres gab es in Schweden hunderte von Meldungen über "Phantom-Raketen", darunter auch Berichte über röhrenförmige oder spindelförmige Objekte, die geräuschlos, langsam und in niedriger Höhe flogen. Die schwedische Regierung bildete eine Kommission zur Untersuchung dieser Sichtungen. Ähnliche Berichte kamen auch aus Norwegen. Ein Bericht des britischen Luftwaffen-Geheimdienstes vom September 1946 führte aus:
"Eine Analyse kommt zu folgenden Charakteristiken dieser Projektile
a) hohe Geschwindigkeit
b) intensives Licht, das mit dem Geschoß in Verbindung gebracht wird
c) Geräuschlosigkeit
d) fast horizontaler Flug
Falls sie natürlichen Ursprungs sind, so sind sie ungewöhnlich; ungewöhnlich genug, um auch die alternative Erklärung, daß einige von ihnen Raketen sind, nicht ausschließen zu können. Falls dem so ist, so müssen sie russischer Herkunft sein."
Man versuchte, die "Phantom-Raketen" damit zu erklären, daß die Sowjets Tests mit erbeuteten deutschen Raketen auf einem Testgelände in der Nähe der Baltischen See durchführten. Spätere historische Untersuchungen fanden heraus, daß diese Erklärung nicht zutreffend war. Als die Erscheinungen über Skandinavien im September 1946 langsam nachliessen, begannen ähnliche Phänomene über Südeuropa und Nordafrika zu erscheinen.
1947 - Die erste amerikanische Sichtungswelle
Am 24. Juni 1947 sichtete der Privatpilot Kenneth Arnold eine Kette von "neun seltsam aussehenden Flugzeugen" über dem Bundesstaat Washington: "Die Objekte bewegten sich sehr schnell, alle paar Sekunden änderten einige von ihnen - wenn auch nur minimal - ihre Flugrichtung, so daß das Sonnenlicht in einem solchen Winkel auftraf, daß ich die Reflexion deutlich erkennen konnte. Sie flogen zwischen den hohen Berggipfeln hin und her." Andere Berichte des selben Tages kamen von der pazifischen Nordwest-Küste, wo Scheiben auftauchten und sich in Formation bewegten. Die Sichtungswelle hielt während des ganzen Sommers an. Luftwaffen-Untersuchungen kamen schon bald zu dem Schluß:
- Die Objekte bestanden aus Metall
- Die Form war meist rund oder elliptisch
- Manchmal flogen sie in Formationen von 3 bis 9 Objekten
- Die Scheiben drehten sich während des Flugs langsam
- Sie waren "real und keine Einbildung"
- Einige Sichtungen könnten durch natürliche Phänomene
hervorgerufen worden sein
- Die Manövrierfähigkeit und die Flugcharakteristika lassen
einen gesteuerten Flug vermuten
Im Januar 1948 begann die erste angekündigte UFO-Untersuchung der US-Luftwaffe: Project Sign
1952 - Zweite amerikanische Sichtungswelle
Nachdem die die Luftwaffe über einige Jahre die eingehenden Berichte über UFO-Sichtungen gesammelt hatte, stieg die Zahl dieser Berichte plötzlich an. Bereits in den ersten Monaten des Jahres 1952 mehrten sich die Berichte von Jet-Piloten der Airforce, die aufgestiegen waren, um unbekannte Flugkörper zu identifizieren. Im Juli dokumtentierte das Project Blue Book durchschnittlich 27 Sichtungen pro Tag. An drei aufeinanderfolgenden Wochenenden, zwischen dem 19. juli und dem 3. August, kam es verstärkt zu Ufo-Sichtungen über Washington DC. Leuchtende Objekt konnten am Himmel ausgemacht werden, und zwar von den Kontrolltürmen des Flughafens von Washington, der Bolling Airforcebase und der Andrews Airforcebase. Die Objekte drangen auch in Flugverbotszonen ein, so z.B. über dem Weißen Haus, dem Capitol und dem Pentagon. Wie sich herausstellte, hatten alle drei Kontrolltürme diese Objekte auf dem Radar. Denn die Radarbediensteten hatten sich telefonisch kurzgeschlossen, um sicherzugehen, daß sie alle die gleichen Objekte beobachteten. Piloten, die in Washington landeten oder von dort starteten, konnten durch Sichtkontakt die Radarpeilung bestätigen.
Am 29.Juli 1952 fand im Pentagon eine große Pressekonferenz unter Leitung von Generalmajor John Samford statt, dem Chef des Luftwaffengeheimdienstes. Die Sichtungen wurden als "Temperatur-Inversionen" erklärt, doch spätere Nachforschungen ergaben, daß die dafür notwendigen meteorologischen Bedingungen in dieser Nacht fehlten.
1956 - Radar/Visuelle Verfolgung via Jet über England
In der Nacht vom 13. auf den 14. August konnten die Radar-Operateure der Luftwaffenstützpunkte in Bentwaters und Lakenheath im Osten von England wiederholt einzelne unbekannte Objekte und ganze Gruppen von Objekten beobachten, die mit hoher Geschwindigkeit abrupte Richtungswechsel vollführten. Ein RAF-Jet stieg auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der Pilot hatte Sichtkontakt und versuchte, eines dieser Objekte auf seinem Bordradar zu verfolgen, was ihm jedoch nicht gelang. Plötzlich näherte sich das nichtidentifizierte Zielobjekt von hinten. Nachfolgend ein Auszug aus dem offiziellen Air Force Intelligence Report über dieses Ereignis.
"(Der Radar zeigt), daß, als der Abfangjäger das Zielobjekt passierte, dieses Objekt mit der Verfolgung des Jets begann. Der Pilot bestätigte dies, er erklärte weiter, daß er versuchen wolle, einen Bogen zu fliegen und hinter das Objekt zu gelangen. Allerdings war es dem Piloten nicht möglich, das Objekt abzuschütteln, also forderte er Verstärkung an. .. (Er sagte, daß dies) das deutlichste Radarsignal gewesen sei, das er jemals gesehen hätte."
1957 - Dritte amerikanische Sichtungswelle
Während der ersten Novemberwoche des Jahres 1957 kam es zeitgleich mit dem Start des sowjetischen Satelliten Sputnik II mit einer Hündin als Versuchstier an Bord, zu einer Vielzahl von Sichtungen. Hunderte von Fällen wurden der Luftwaffe gemeldet. Am aufsehenerregendsten waren die elektromagnetischen Effekte, die bei einer Reihe von Sichtungen in und um Levelland/Texas auftraten. Glühende Objekte, meist blau-grün, elliptisch oder oval, wurden wiederholt von den nahegelegenen Highways aus beobachtet. Die Scheinwerfer und Motoren der Wagen, in denen die Zeugen saßen, fielen plötzlich aus, was die Air Force mit einem starken elektromagnetischen Sturm und der Aufgeregtheit der Augenzeugen erklärte. Eine spätere wissenschaftliche Untersuchung fand heraus, daß es zum fraglichen Zeitpunkt kein Sturm in diesem Gebiet gegeben hatte.
1958 - Die Fotos der brasilianischen Marine
Ein saturnförmiges UFO wurde am 21. Februar 1958 von einem brasilianischen Schulschiff aus fotografiert, das in der Nähe der Insel Trindade im Südatlantik geophysikalische Untersuchungen durchführte. Das Personal an Deck beobachtete das Ufo und der amtliche Fotograf machte Aufnahmen davon. Dieser Film wurde unter Deck sofort in einer improvisierten Dunkelkammer entwickelt und bestätigte, die Sichtung. Zunächst wurde die Fotofolge geheimgehalten, später jedoch wurde sie durch den brasilianischen Präsidenten Juscelino Kubitschek veröffentlicht. Verschiedene hochrangige Militärs garantierten für ihre Authentizität. Spätere Untersuchungen der Marine ergaben, daß das Ufo eine Geschwindigkeit von 900 bis 1000 Stundenkilometern gehabt haben muß. Die Negative wurden durch Fotoexperten untersucht, die keinerlei Manipulation feststellen konnten. Tatsächlich bestätigten diese Bilder die Aussagen der Augenzeugen. Dennoch wurde dieser Vorfall von der US-Marine und der US-Luftwaffe umgehend als Falschmeldung abgetan.
1964 - Landung in Socorro, New Mexico
Am am 24. April 1964 fuhr der Offizier Lonnie Zamora in der Nähe von Socorro/New Mexico abseits des Highways auf unwegsamen Nebenstraßen, um die Ursache für ein dröhnendes Geräusch und eine Stichflamme zu finden, die er am Horizont bemerkt hatte. Er nahm an, daß es sich um eine Explosion handelte. Er sah ein schimmerndes weißes Objekt am Boden, das er zunächst für ein umgestürztes Auto hielt. Daneben standen zwei kleine Wesen in weißen Overalls. Dann bemerkte er, daß das Objekt eiförmig war und auf dünnen Beinen stand. Als er näherkam, hörte er Geräusche wie Hammerschläge oder eine heftig zugeschlagene Tür und die Wesen waren verschwunden. Dann begann das Objekt zu vibrieren und bläulich-orange Flammen wurden an der Unterseite sichtbar. Weil er eine Explosion befürchtete, duckte er sich hinter seinem Wagen, als es plötzlich still wurde. Er sah auf und sah das Objekt einige Fuß über dem Boden schweben. Zuerst bewegte es sich langsam, gewann dann an Geschwindigkeit und verschwand in der Ferne. Ein Sergeant der State Police, der Zamora kannte, traf an der Landestelle ein, die sie gemeinsam untersuchten. Sie fanden Abdrücke des Landegestells und versengte Pflanzen. Binnen weniger Stunden trafen ein FBI-Agent und ein Militärangehöriger aus White Sands ein. Zamora beschrieb ihnen das Objekt wie folgt:
"Es war glatt, besaß keine Fenster oder Türen. Als das Geräusch begann, befand es sich noch immer auf oder unmittelbar über dem Erdboden. In der Mitte des Objektes waren rote Zeichen zu sehen, ca. 75 x 60 cm groß. Das Objekt war aluminium-weiß."
Er skizzierte die "Zeichen" als Halbkreis über einem umgedrehten V, mit einer vertikalen Linie in Zentrum und einer horizontalen Linie darunter. Es folgte eine Untersuchung durch die Luftwaffe, die bestätigte, daß Zamora ein ernsthafter Polizeioffizier sei, eine Stütze seiner Kirchengemeinde, der sich mit den in seinem Bezirk vorkommenden Flugzeugtypen bestens auskannte.
1967 - Falcon Lake/Canada
Eine Nahbegegnung der zweiten Art ereignete sich am 20. Mai 1967 in der Region des Falcon Lake in Manitoba/Kanada. Der Augenzeuge, Steen Machalak aus Winnipeg, beobachtete ein scheibenförmiges UFO, das in seiner Nähe landete. Als er näherkam, öffnete sich eine Tür und aus dem Inneren waren Stimmen zu hören. Das Licht, das aus dem UFO strömte, war so grell, daß er nicht sehen konnte, wie es im Innern aussah. Als er sich weiter näherte, schloß sich die Tür und ein sirrendes Geräusch war zu hören. Das Objekt begann zu rotieren und hob schließlich ab. Dabei berührte Steven Michalak es kurz mit seiner linken Hand. Der Handschuh, den er trug, begann sofort zu brennen. Ausströmendes Gas verbrannte seine Kappe und seine Kleidung, er erlitt zudem Verbrennungen an Brust und Bauch, die einige Tage stationär im Krankenhaus behandelt werden mußten. Weder die durchgeführten Laboranalysen der Kleidung noch die medizinischen Untersuchungen konnten die Ursache für seine Verletzungen klären. Bodenproben von der Landungsstelle ergaben eine erhöhte Radioaktivität. Kurze Zeit nach dieser Begegnung litt Michalak an Übelkeit und starken Kopfschmerzen. Später verlor er an Gewicht und die Lymphozytenanzahl in seinem Blut sank.
1975 - UFO-Alarm in den strategischen Luftwaffenstützpunkten
Zwischen Ende Oktober und Mitte November 1975 kam es zu Luftraumverletzungen über den hochgesicherten Luftwaffenstützpunkten des Nordatlantik-Paktes durch "rätselhafte Hubschrauber", deren Herkunft nicht geklärt werden konnte. Der Oberbefehlshaber des Norad (North American Aerospace Command) veranlaßte einen Bericht über die Ereignisse des 11. Novembers 1975. Hier einige Auszüge:
"Glaubwürdige Militärangehörige der Loring Air Force Base in Maine, der Wurtsmith AFB in Michigan, der Malmstrom AFB/Montana, der Minot AFB/North Dakota und des Stützpunktes der Kanadischen Streitkräfte in Falconbridge/Ontario, Kanada beobachteten verdächtige Objekte... Im Stützpunkt Malmstrom berichtete das Personal, daß dieses Objekt in 60 m Höhe flog. Als sich Kampfflugzeuge des Stützpunktes näherten, verloschen die Lichter. Nachdem die Kampfflugzeuge vorbeigeflogen waren, gingen die Lichter des Objektes wieder an... das Objekt beschleunigte stark, gewann an Höhe und konnte nicht mehr von den Sternen des Nachthimmels unterschieden werden .... Am 10. November wurde berichtet, daß über der Minot AFB ein helles Objekt von der Größe eines Autos in circa 300 - 600 m Höhe schwebte. Von diesem Fahrzeug war kein Geräusch auszumachen."
Am 7. November sah eine Spezialeinheit auf der Malmstrom AFB eine helle, glühende, orange Scheibe, deren Licht den Minuteman ICBM (Interkontinentale atomare Fernlenkraketen)- Raketenstützpunkt beleuchtete. Als sich Kampfflugzeuge näherten, schoß das UFO senkrecht in die Höhe, dem NORAD-Radar zufolge bis auf eine Höhe von 60 km.
1976 - Augenzeugen auf den Kanarischen Inseln
Am 22. Juni 1976 war für 20 Minuten ein großes leuchtendes UFO von allen kanarischen Inseln aus zu sehen. Der kommandierende General für den kanarischen Luftraum ließ dieses Vorkommnis untersuchen, zu dem 14 Augenzeugenberichte eingingen. Mindestens eine Farbaufnahme des UFOs wurde gemacht. 1994 wurden die bis dahin "streng geheimen" Unterlagen dieser Untersuchung freigegeben. Ein spanisches Marineschiff meldete das UFO zuerst, drei Minuten später gingen die ersten Meldungen von Zivilisten ein. Das Objekt stand abwechselnd still und flog umher, seine grellen Lichter beleuchteten von Zeit zu Zeit die Erdoberfläche. Der militärische Untersuchungsbericht führte aus:
"Zahlreiche Augenzeugen unterschiedlichster Herkunft sahen dieses Objekt, ihre Beschreibungen waren übereinstimmend. Man kann daher davon ausgehen, daß das Phänomen des 22. Juni tätsachlich existierte, so unglaublich dies auch erscheinen mag...
Ein Arzt und sein Taxifahrer berichteten:
Es hatte eine bläuliche Farbe, der Durchmesser betrug ca. 60 m, im unteren Drittel war eine Plattform zu erkennen, von einer aluminium-ähnlichen Farbe, als wenn sie aus Metall bestünde, und drei große Konsolen. Auf jeder Seite standen zwei große Wesen (2,5 - 3 m groß), (Humanoide, die irgendeine Art von Helm trugen) ... sie waren gänzlich in rot gekleidet und standen einander gegenüber, so daß ich sie immer im Profil sehen konnte. Das Objekt stieg langsam in die Höhe, plötzlich beschleunigte es so stark, wie ich es noch nie bei einem Flugzeug gesehen habe, und verschwand in Richtung Teneriffa."
Einige Monate später hatten der kommandierende General und sein Assistent während eines Fluges mit einem Transportflugzeug eine ähnliche Begegnung.
1976 - UFO-Luftkampf über Teheran
In der Nacht vom 18. auf den 19. September 1976 ereignete sich eine sorgfältig dokumentierte UFO-Begegnung über Teheran. Zwei F-4-Phantom II Jets der kaiserlichen iranischen Luftwaffe verfolgten ein UFO, das in einen gesperrten Luftraum eingedrungen war. Als die Piloten sich ihrem Ziel näherten, fielen plötzlich ihre Waffen- und Kommunikationssysteme aus. Bei einem zweiten Zusammentreffen der F4-Phantom Jets mit dem UFO leuchteten abwechselnd farbige Lichter auf und das Radarbild des UFOs ähnelte dem eines Boeing 707 Tankflugzeugs. Der Pilot versuchte, eine AIM-9 Rakete auf das Objekt abzufeuern, aber stattdessen brachen auch seine Waffen- und Kommunikationssysteme zusammen. Ein Raketen-ähnliches Objekt verließ das Ufo, sank nach unten, erhellte die Erdoberfläche und landete. Am darauffolgenden Tag erklärten die befragten Bewohner des Landungsgebietes, sie hätten "ein lautes Geräusch und ein sehr helles Licht - wie ein Blitz - beobachtet". Der Bericht des Abwehrdienstes kommt zu folgendem Ergebnis: "Dieser Fall ist typisch, er erfüllt alle Kriterien einer UFO-Sichtung", es wurden sechs Punkte dafür angeführt, so z.B. etliche Augenzeugenberichte, die Glaubwürdigkeit vieler dieser Zeugen, die Radarbestätigung, die physikalischen Effekte und schließlich:"Das UFO zeigte ein unglaubliches Maß an Manövrierfähigkeit".
1980 - Ufo-Vorkommnisse im Rendlesham Forest/ England
Ende Dezember 1980 meldeten Militärangehörige mehrere Tage hintereinander UFO-Sichtungen über Suffolk, in der Nähe der Royal Air Force und US-Airforce-Basen Woodbridge und Bentwaters. Ein Bericht von Deputy Base Commander Lt. Col. Charles I. Halt besagt, daß das Sicherheitspersonal der Stützpunkte am 27.12. ungewöhnliche Lichter in unmittelbarer Nähe sahen und die Erlaubnis erhielten, diese zu untersuchen. Drei Wachleute berichteten von einem seltsamen, glühenden Objekt im Wald. Es war dreieckig und offenbar aus Metall, mit einem Durchmesser von zwei bis 3 Metern und einer Höhe von ca. 2 Metern, mit mehreren Leuchten. Das Wald wurde durch sein Glühen erhellt. Als sie näherkamen, verschwand es zwischen den Bäumen. Die Tiere einer nahegelegenen Farm wurde davon aufgeschreckt. Am darauffolgenden Tag entdeckte man drei Bodenabdrücke, die dieses Objekt hinterlassen hatte, auch Radioaktivität wurde festgestellt. Wenige Nächte später konnten leuchtende Objekte, die vorüberflogen, beobachtet werden. In einem Bericht an das britische und amerikanische Verteidungsministerium führt Col. Halt aus:
"Die Objekte bewegten sich abrupt, es waren rote, grüne und blaue Lichter sichtbar. Die im Norden sichtbaren Objekte schienen elliptisch zu sein, später formierten sie sich kreisförmig. Das Objekt im Süden war für zwei bis drei Stunden sichtbar. Von Zeit zu Zeit sandte es einen Lichtstrahl zu Boden."
Col. Halt, der mit eigenen Augen sah, wie diese Objekte Lichstrahlen zu den Waffenlagern in Woodbridge schickten, sagte später:
"Wir konnten dies deutlich sehen... Ich bemerkte noch weitere Lichtstrahlen, die von die Objekt zu verschiedenen Stellen des Stützpunktes geschickt wurden. Mein Chef stand in seinem Vorgarten in Woodbridge und sah diese Lichter, auch das Personal in den Waffenlagern und an anderen Stellen des Stützpunktes sahen diese Lichter."
Andere Angehörige dieser Militärbasis berichteten über den Kontakt mit einem gelandeten Schiff und humanoiden Wesen in den Wäldern und über weitere außergewöhnliche Vorkommnisse. Diese Aussagen werden noch untersucht.
1981 - Trans-en-Provence/Frankreich
Am Nachmittag des 8. Januar 1981 wurde ein Objekt, das wie eine doppelte Untertasse aussah, über einem Bauernhof in der Nähe von Trans-en-Provence im Südosten Frankreichs gesichtet. Die Gendarmerie fand später physikalische Beweisstücke. Dieser Fall wurde untersucht von der GEPAN, einer Studiengruppe der französischen Raumfahrtbehörde CNES - dem nationalen Gegenstück zur NASA. Der Augenzeuge war Renato Nicola, 55, der zunächst annahm, daß er ein militärisches Testobjekt beobachtete. Hier sind einige Auszüge aus seiner Aussage, die er der Polizei gegenüber machte:
"Zuerst erregte ein pfeifendes Geräusch meine Aufmerksamkeit. Ich drehte mich um und sah in der Luft ein Schiff ....das langsam niedersank. Dann sah ich das Schiff am Boden, ich hörte ein anhaltendes Pfeifen, dann hob das Schiff wieder ab, erreichte sofort die Höhe der Baumwipfel, es gewann schnell an Höhe. Ich ging zu der Landestelle und bemerkte dort einen Kreis von ca. zwei Metern Durchmesser."
Boden- und Pflanzenproben wurden gesammelt und von großen französischen Laboratorien untersucht. Es wurden biochemische, elektronische und massenspektrometrische Untersuchungen durchgeführt. Einige der wissenschaftlichen Ergebnisse waren:
- ein starker mechanischer Druck wurde auf den Boden ausgeübt
- eine thermische Erwärmung der Oberfläche konnte nachgewiesen werden
- bei jungen Blättern konnte eine Reduktion des Chlorophylls nachgewiesen werden
- Die Chlorophyll-Transformation konnte in Zusammenhang mit einem Feld elektrischer Energie gebracht
werden
- Signifikante Unterschiede wurden festgestellt zwischen den Proben der Landestelle und Kontrollproben
aus einer größeren Entfernung.
- die auf die Umgebung ausgeübten Effekte machen ein signifkantes Ereignis wahrscheinlich
GEPAN dokumentierte noch drei weitere UFO-Vorkommnisse aus den Jahren 1979, 1982 und 1987, bei denen biologische Proben gesammelt wurden. Jean-Jacques Velasco, der ursprüngliche Untersucher für die GEPAN, erkärte, daß die beste Hypothese zur Erklärung der Laborergebnisse ein starkes elektromagnetisches Mikrowellen-Feld sei.
1986 - Jet-Verfolgung über Brasilien
In der Nacht zum 19. Mai 1986 wurden über Südost-Brasilien UFOs von Zivilisten und Militärpiloten beobachtet. 2 F-5E und drei Mirage-Jets sollten für die brasilianische Luftwaffe die Objekte identifizieren. Zu den Augenzeugen gehörte der pensionierte Jet-Pilot Ozires Silve, der Präsident der staatlichen Ölgesellschaft Petrobras und mehrere Kampfpiloten. Die leuchtenden Objekte schossen von einem Punkt zum nächsten, vollführten scharfe Wendungen und traten manchmal in Gruppen auf. Diese Vorkommnisse wurde in der Presse umfangreich veröffentlicht und von den brasilianischen Offiziellen offen diskutiert, die sprachlos über die Fremdartigkeit der Vorkommnisse waren. Nachfolgend Auszüge aus ihren Stellungnahmen:
Brg. Gen. Otavio Moreira Lima, Luftfahrtminister: "Radar empfängt keine optischen Illusionen ... Es ist fantastisch. Die Signale auf dem Radar waren ziemlich eindeutig."
Maj. Ney Cerqueira, Kommandant der Luftverteidigung: "Wir haben nicht die technischen Möglichkeiten, dies zu erklären. Das Auftauchen und Verschwinden dieser Objekte auf den Radarschirmen ist unerklärlich."
In einer kurzen Nachricht des Büros des US-Verteidungsattachés in Rio de Janeiro an den Abwehrdienst räumte selbst ein äußerst skeptischer Offizier ein: "Drei Sichtungen und positive Radarkontakte von drei verschiedenen Radarsystemen machen einen glauben, daß irgendetwas über Brasilien in jener Nacht ankam."
1986 - Der Fall der japanischen 747 über Alaska
In der Nacht zum 17. November 1986 näherte sich eine japanische Frachtmaschine vom Typ Boeing 747 dem Flughafen von Anchorage/Alaska, als plötzlich zwei kleine und ein großes leuchtendes Objekt für mehr als eine halbe Stunde sichtbar waren, auch auf dem Radar. Der Kapitän der Boeing, Cap. Kenju Terauchi, ein 29-jähriger Flugveteran, erklärte: "Es war sehr groß, mehr als doppelt so groß wie ein Flugzeugträger". Mit Erlaubnis der Luftüberwachung unternahm er einige Ausweichmanöver, als die Objekte seine Maschine umkreisten. Sie bewegten sich schnell und hielten plötzlich an, einmal befanden sie sich direkt vor der Boeing. Ihre Lichter waren so hell, daß sie das Cockpit erleuchteten. Auf einer Pressekonferenz am 5. März erklärte der Sprecher der Bundesluftfahrtbehörde FAA: "So weit wir wissen, sind alle Crewmitglieder glaubwürdig und beschrieben exakt das, was sie sahen.
1989 - Eine Reihe von Sichtungen auf einem russischen Raketenstützpunkt
UFO-Untersuchungen in der früheren UdSSR reichten von Verleumdungen wie "kapitalistische Propaganda" bis hin zu einer Reihe von ernsthaften wissenschaftlichen und militärischen Kommissionen. Der Informationsfluß beginnt nun besser zu werden, was ehemals als geheim klassifizierte Sichtungen betrifft. Ein Bericht aus den Unterlagen des KGB beschreibt eine Sichtung von mehreren Augenzeugen auf einer Raketenbasis der Armee im Gebiet von Strakhan, die sich am 28. Juli zutrug. Der zusammenfassende Bericht lautet:
"Es wurde festgestellt, daß die berichteten Charakteristika der beobachteten UFOs wie folgt lauten: scheibenförmig, Durchmesser 4-5 m, mit einer Halbkugel an der Oberseite, die stark leuchtete. Manchmal bewegte es sich abrupt, aber geräuschlos, manchmal senkte es sich hinab und schwebte in ca. 20-60 m Höhe über dem Boden....Das Ufo ließ es nicht zu, daß sich der Abfangjäger näherte. Es wich ihm aus."
Einer der Augenzeugen, Valery N. Voloshin, sagte aus:
"Es schwebte über dem (Raketen-)Depot in einer Höhe von 20 m..., es leuchtete phosphorisierend grün. Es war eine Scheibe von 4-5 m Durchmesser und einer halbkugelförmigen Oberseite. Ein heller Strahl erschien an der Unterseite der Scheibe, an der Stelle, wo vorher der Blitz zu sehen war. Der Strahl kreiste zwei bis dreimal und beleuchtete einen Teil der Gebäude..."
1989-90 - Sichtungswelle Belgien
Ab Oktober 1989 bis ins Jahr 1990 gab es hunderte von Berichten über dunkle, dreieckige Ufos mit hellen Lichtern, die manchmal auch Lichtstrahlen aussandten. Sie konnten sowohl von den Radarstationen am Boden wie auch von belgischen F16-Jets geortet werden. Es wurden eine große Menge an Fotos und Videoaufnahmen gemacht. In der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990 kam es zu einem Zusammentreffen mit einem Jet. Ein Bericht von Major P. Lambrechts vom Generalstab der belgischen Luftwaffe beinhaltete eine detaillierte Chronologie der Ereignisse. Hier ein Auszug daraus:
"Jedes Mal, wenn es den Piloten gelang, die Zielobjekte mittels Radar zu lokalisieren, änderte sich das Verhalten des georteten Objekts drastisch. Binnen kürzester Zeit beschleunigte es von 150 auf 970 Knoten und senkte seine Flughöhe von 2.700 auf 1.500 m. Dann kehrte es auf eine Höhe von 3.300 m zurück und begann von neuem seinen Sinkflug."
Die mit dem Computer erstellten Radar-Aufnahmen der F16-Jäger wurden einer detaillierten technischen Analyse durch das Air Force Electronic War Center unterzogen, das glaubte, daß einige (aber nicht alle) der Radarziele durch Wetterbedingungen hervorgerufen worden seien. Andere versuchten die Sichtungen auf elektromagnetische Interferenzen zurückzuführen. Maj. Gen. Wilfred de Brouwer (zu diesem Zeitpunkt Colonel und Leiter der Operationen) führte kürzlich aus:
"Es handelte sich um glaubwürdige Zeugen, die genau das berichteten, was sie gesehen haben... Bei zumindest einer Gelegenheit gab es eine Verbindung zwischen den Radar-Kontakten der Bodenstationen und einem F-16-Kampfflugzeug. Dies schwächt die Theorie, daß alle Radarkontakte durch elektromagnetische Interferenzen auslöst worden seien. Wenn wir alle Möglichkeiten addieren, ist die Frage immer noch offen."
Die Sichtungswelle wurde von der Belgischen Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen(SOBEPS) dokumentiert, deren Bericht die Charakteristika der UFOs zusammenfaßt:
- unregelmässige Bewegungen (Zick-Zack-Flug und abrupte Richtungsänderungen)
- Der Flug orientierte sich an den Verkehrswegen des Landes
- unterschiedliche Geschwindigkeit
- Schweben
- Das Überfliegen von städtischen und industriellen Gebieten
- Geräusch (schwaches Brummen bis zu völlige Geräuschlosigkeit)
1991-1994 - Jüngste Fälle
Seit den belgischen Sichtungen kam es immer wieder zu eindrucksvollen Sichtungen, deren Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist. So z.B.
- 1991 Paraguay
am 8. Juni Radar-Kontakt von zwei Flugzeugen aus, einschließlich elektromagnetischer Effekte auf die Instrumente einer Cessna 210
- 1992-1993 Mexiko
Viele Sichtungen über Mexico City, einschließlich einer über dem internationalen Flughafen am 4./5. März 1992, mit Radarbestätigung
- 1993 Großbritannien
Weiträumige Sichtungen in der Nacht vom 30. auf den 31. März, die durch das Verteidigungsministerium untersucht wurden. Beobachtet wurde u.a. ein großes kristallförmiges Objekt, das sich mit einem brummenden Geräusch langsam fortbewegte
- 1994 USA
in der Nacht auf den 8. März weiträumige Sichtungen im Südwesten von Michigan, der Radar der Wetterstationen ortete die anomalen Objekte
Zitate
- Regierungs- und Militärangehörige
USA
Adm. Roscoe Hillenkoetter, der erste Direktor des CIA (1947-50): "Unbekannte Objekte operieren unter intelligenter Steuerung ... Es ist von größter Bedeutung, daß wir erfahren, woher die UFOs kommen und was sie wollen."
Gen. Nathan D. Twining ,Generalstabschef (1957-1960): "Die berichteteten Charakteristika lassen den Schluß zu, daß einige dieser Objekte manuell, automatisch oder ferngesteuert sind."
Harry S. Truman, während seiner Präsidentschaft: "Ich kann Ihnen versichern, daß Fliegende Untertassen, falls sie existieren, von keiner Macht auf der Erde gebaut wurden."
Argentinien
Capt. Engr. Omar R. Pagani, Vorsitzender der Untersuchungskommission der Marine, 1960; "Die unidentifizierten Flugobjekte existieren tatsächlich. Ihre Anwesenheit und ihre intelligenten Flugbewegungen im argentinischen Luftraum sind dokumentiert."
Brasilien
Brig. Gen Joao Adil Oliveira, Vorsitzender des Nachrichtendienstes des Generalstabes der Luftwaffe, 1954: "Fast alle Regierungen der Großmächte sind an ihnen (den UFOs) interessiert und behandeln sie ernsthaft und vertraulich, weil dies von militärischem Interesse ist."
England
Air Chief Marshal Lord Dowding, Chief of RAF Fighter Command in WWII, 1954: "Ich bin davon überzeugt, daß diese Objekte wirklich existieren und daß sie von keiner Nation auf der Welt hergestellt wurden."
Lord Hill-Norton, Flottenadmiral, Chef des Verteidungsstabes (1971-73):"Die Beweise dafür sind erdrückend, daß es Objekte gibt, die weder von Menschen gebaut noch durch physikalische Kräfte oder Effekte, die unseren Wissenschaftlern bekannt sind, hervorgerufen werden."
Frankreich
Gen. Lionel M. Chassin, Kommandierender Luftwaffengeneral, 1958: "Wir können ohne Zweifel feststellen, daß mysteriöse Objekte am Himmel erschienen sind und auch jetzt noch erscheinen."
Spanien
Gen. Carlos Castro Cavero, Luftwaffe, (1976): "Ich persönlich glaube, daß es sich bei den UFOS um Raumschiffe oder extraterrestrische Flugkörper handelt. Die Nationen auf der ganzen Welt arbeiten derzeit gemeinsam an den Untersuchungen über UFOs. Es gibt einen internationalen Informationsaustausch."
- Astronauten
Gordon Cooper, Mercury- und Gemini-Astronaut, Colonel USAF ret.: "Einige von uns glauben an Ufos und hatten die Gelegenheit, ein Ufo vom Boden oder von einem Flugzeug aus zu beobachten." (1978) "Ich glaube, daß Ufos existieren und daß diese tatsächlich unerklärlichen Flugobjekte von einer andere technologisch fortgeschrittenen Zivilisation stammen. " (1980)
Maj. Gen. Pavel Popovich, einer der ersten Kosmonauten der Sowjet-Union "Die Ufo-Sichtungen sind ein konstanter Faktor der menschlichen Aktivitäten geworden und verlangen nach einer seriösen weltweiten Untersuchung."
Donald Duke Slayton, Astronaut Merkur 7, beschrieb eine Sichtung aus dem Jahre 1951, während er über Minnesota flog: "Es war grau und ca. 3 m im Durchmesser... Es sah aus wie eine Untertasse, ein Teller. Zur gleichen Zeit bemerkte ich, daß es sich von mir entfernte, dann, ganz plötzlich, schoß das verdammte Ding in die Höhe. Es stieg in einem 45-Grad-Winkel auf, beschleunigte und war einfach verschwunden."
- Wissenschaftler
Dr. Richard F. Haines, Psychologe, NASA: "Wir beschäftigen uns hier nicht mit mentalen Projektionen oder Halluzinationen der Zeugen, sondern mit einem wirklichen, physikalischen Phänomen."
Prof. Dr. J. Allen Hynek, Astronom, Northwestern University, Berater der US-Luftwaffe zum Thema Ufos: "Die vorliegenden Daten deuten auf einen Aspekt oder einen Teil der natürlichen Welt hin, den die Wissenschaft bislang noch nicht erforscht hat... Die Lösung des UFO-Rätsels wird nicht nur der nächste kleine Schritt auf dem Wege der Wissenschaft sein, sondern ein gewaltiger und völlig unerwarteter Quantensprung."
Prof. Dr. August Meesen, Physikprofessor, Katholische Universität Louvain (Löwen), Belgien: "Es gibt zu viele unabhängige Augenzeugen, um diese Berichte ignorieren zu können. Die einfachste Hypothese ist, daß es sich um extraterrestrische Besucher handelt."
Prof. Dr. Hermann Oberth, der Vater der Raumfahrt: "Ich vertrete die These, daß UFOs tatsächlich existieren und daß sie Raumschiffe aus einem anderen Sonnensystem sind."
Prof. Dr. Felix Y. Zigel, Professor der Mathematik und der Astronomie, Moskauer Luft- und Raumfahrt-Institut: "UFOs sind sehr ernstzunehmende Objekte, die wir vollständig untersuchen müssen."
Quelle:
http://www.waechterforum.de/thread-72.html (Archiv-Version vom 04.01.2011)