Erich von Däniken

@OpenEyes
Ich mach immer Beides - erst ne Woche im Staub kriechen, danach ne Woche in Sharm oder Hurghada "abhängen" - OK, nicht im Pool, sondern auf schaukelnden Booten und zweimal am Tag wird mit 10 Liter 200 Bar Pressluft auf dem Rücken über Bord gehopst :)

@bonita

Bestimmte "Dokus" kann man schon am Stil von den seriösen unterscheiden.

Ich denke, daß niemand Galileo-Mystery als seriös bezeichnen wird, nachdem er es einmal gesehen hat.

Wenn man fast jede Minute genötigt wird, "das ist ja unfassbar" zu sagen, wird es wohl nicht seriös sein.

Fachliteratur (und auch eine Reihe seriöser Dokus auf DVD) bekommt man in vielen Stadtbibliotheken für kleine Gebühren und auch einige Universitätsbibliotheken erlauben das Ausleihen oder Studieren vor Ort auch für nicht eingeschriebene Studenten.

Ich kann hier, bei der Beschreibung des Osiris Schachtes keinen Hinweis auf einen Schacht nach Norden in der dritten ebene erkennen.
hab ich das übersehen oder war das "Loch" damals noch nicht bekannt?
http://www.gizapyramids.org/pdf%20library/hawass_fs_oconnor.pdf (Archiv-Version vom 08.07.2011)

@Dorian14
Wow, toll, da hat wer den Bericht online gestellt.

naja auf seite 392 steht dass der Schacht direkt südlich von der Queen Pyramide steht und vermutlich schon im alten Königreich gebraucht und später wieder benutzt wurde. Ausserdem dass es zu Herodots beschr. passt. der ganze Tomb wurde aber weiter später ausgebaut .Dass ist ja alles interessant aber was hatt dass mit ET zutun?

Ach ja, und explitzit für den Herrn Inschenjöhr: Von Chemie verstehe ich natürlich auch was, 4 Semester Grundstudium und Vordiplom :)

@theDrittleser: Nein, das mus man nicht verstehen.

@FrankD

FrankD schrieb:Auch in einem Sachbuch kann der blühendste Blödsinn stehen - ich will mal keine Namen nennen

Du sollst doch nicht immer so überirdisch überdimensional selbstkritisch und bescheiden sein ...

FrankD schrieb: ... dazu reicht auch eine Beschäftigung mit entsprechender FACHliteratur. Die unterliegt einem Review-Prozess der dafür sorgt, daßß kein allzu großer Unsinn drin stehen kann

Man muss schon sagen, Du hast eine außerordentlich optimistische Einstellung. Ich hoffe für Dich, dass Du nicht mal enttäuscht wirst ...

FrankD schrieb: Mein Buch wurde übrigens auch von einem Fachlektorat gecheckt, daher musste ich vor der Veröffentlichnung noch ein paar Sachen geradeziehen...

Aber jetzt ist es zu 100 Prozent meinungskonform und pol. korrekt?
Genau so muss das sein ... (lol)

@PHK
So verkauft sich etwas am besten.

FrankD schrieb:Die Kammer unten im Osiris-Schacht liegt unter Grundwasser-Niveau

Das mag ja heute so sein, aber wie hat man vor tausenden von Jahren die Kammer unter Wasser aus dem Fels gehauen? Oder ist das bloß eine natürliche Karsthöhle mit vier Säulen und einem Sarkophark in der Mitte?
Original anzeigen (0,2 MB)
Ich sage mal nein, also war der Grundwasserspiegel beim Bau der untersten Kammer so tief das man dort arbeiten konnte. Bis zur Errichtung des Assuan-Staudamms, dieses ganz entscheidenden Störfaktors, regulierten die jährlichen Nilschwemmen den Grundwasserspiegel. Er war im Laufe eines Jahres mal höher und auch mal tiefer. Im Laufe der Jahrtausende kam es zur Ablagerung von Nilschlamm und Schwemmsand, wodurch sich der Boden des Überschwemmungsgebiets anhob. Der Grundwasserspiegel stieg entsprechend auf das heutige Niveau.

Dorian14 schrieb am 11.02.2011:Willst du Franks Argumente als ungültig erklären, bleibt dir nichts anderes übrig als diese durch gegenargumentationen zu widerlegen.

Nichts leichter als das. Frank war nach eigener Aussage nur in der obersten Kammer des Osirisschachtes und behauptet kackfrech in der untersten würde eine Karstrinne abgehen. In der untersten Kammer waren aber schon dutzende Forscher, die alle von künstlich angelegten Stollen sprechen. Frank ist der erste, der in Verbindung mit dem Osiris Schacht, von einer Karstrinne spricht.
http://www.lmgtfy.com/?q=osiris%2Bkarstrinne

Auch finde ich weder eine channel, gutter, groove, gully, furrow, sluice, gap oder wie man sonst noch eine Rinne übersetzen will, in den Untersuchungen mit einem Bodenradar.
http://www.howtosurvive2012.com/pdf_files/Pyramids.pdf (Archiv-Version vom 12.01.2011)

FrankD schrieb am 11.02.2011:Wo stelle ich mich über andere Wissenschaftlerß

siehe oben

bit schrieb:In der untersten Kammer waren aber schon dutzende Forscher, die alle von künstlich angelegten Stollen sprechen

Welche waren dass denn? Wenn wir mal Hawass weglassen?

@bit
Bittilein, ein Tunnel, der so klein ist, dass da nicht mal ein Kind reinpasst, in gewachsenem Fels, kann zwangsweise kein künstlicher Stollen sein, egal was Hawass da vorquakt (und andere eventuell nachquaken). Sollte nicht zu schwer zu begreifen sein, wenn man mal das eigene Hirn anwirft und nicht nur fremddenkt.

In Giza gibts haufenweise Karsthöhlen, die Berühmteste ist die "Grotte" unter der großen Pyramide selbst, durch die der Brunnenschacht läuft. Auch im Sphinxbereich gibts etliche davon, die angebohrt und endoskopisch untersucht wurden.

In Deinem PDF kann ich auch nichts von Tunneln zwischen Pyramide und Osiris-Schacht lesen, eher das komplette Gegenteil...

Aber halt, Du bist ja ein Fan von ganzextremalt - wahrscheinlich wurde der Tunnel 50 50 Mio. Jahren, als die Gegend noch ein Korallenriff war, angelegt, damals ebenerdig. Von Deinen Marsvulkan- und Naturreaktorbauenden Langzeitaliens :D

*facepalm*

@FrankD

FrankD schrieb:Bittilein, ein Tunnel, der so klein ist, dass da nicht mal ein Kind reinpasst, in gewachsenem Fels, kann zwangsweise kein künstlicher Stollen sein,

Es sei denn der wurde von ägyptischen Tunnelzwergen gekloppt, womit deren Existenz auch bewiesen wäre.

@Dorian14
Nee, die heißen SCHACHTzwerge, und die hüten die Tunnelhühner, die in den Seelenschächten der Großen Pyramide gelebt haben.

Nicht zu vergessen die Pyramiden Hanghühner, mit einem kurzen und einem langen Bein. Durch diese gewollte Veränderung können sie aufrecht um die Pyramiden laufen.

@suspect1
Jupp, das war ne Kreuzung der Tunnelhühner mit dem irischen Hangnager...

@FrankD
Wurden die irischen Hangnager nicht auch bei der Herstellung von Stonehenge eingesetzt? Welch Zufall...Gleich alt sind sie ja?

@suspect1
Ich weiß dass sie zumindest am Silbury Hill lebten, wobei man da ja die rechts- und linkläufigen Hangnager entdeckt hat, eine Mutation der nur rechtläufigen irischen Originalrasse...

@FrankD
Nicht nur am Silbury Hill auch am Solsbury Hill. Sogar mit Sphärenklängen...

Peter Gabriel - Solsbury Hill

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Immer im Kreis um die Pyramiden herum...

Seid ihr nun endlich fertig mit eurem Spam?

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Welche waren dass denn? Wenn wir mal Hawass weglassen?

Na alle von denen die Berichte und Bilder der untersten Kammer stammen. Bei einem stand es sogar in der Zeitung.
http://www.blick.ch/news/kurios/ich-war-im-geheimen-pyramiden-see-144177 (Archiv-Version vom 16.05.2010)

@FrankD

FrankD schrieb: ein Tunnel, der so klein ist, dass da nicht mal ein Kind reinpasst, in gewachsenem Fels, kann zwangsweise kein künstlicher Stollen sein,

Du warst noch nie in der untersten Kammer und bist der Einzige der von einer Karstrinne spricht. Ohne weitere Belege ist das nicht sehr glaubwürdig.

FrankD schrieb: egal was Hawass da vorquakt

Da beziehe ich mich nicht nur auf Indiana Jones, sondern unter Anderen auch auf Herodot. Er schrieb von einer gemauerten Wasserleitung. Welcher Maurer kann schon im gewachsenen Fels arbeiten?
Außerdem kann jeder selber sehen das die "Wasserleitung" mit Sand verstopft ist. Das ist nichts ungewöhnliches und passiert sogar ständig in unseren heutigen Kanalisationen.

Ein geheimnisvoller Schacht, der vom Westende der Gruft in Richtung Norden abgeht, gibt den Forschern noch immer Rätsel auf.
Osiris-Schacht, 3. Ebene: Am Westende der Gruft geht ein enger Stollen in Richtung Norden ab.


Nach etwa zwanzig Metern erreicht man ein Gewölbe. Dieses ist etwa eineinhalb Meter hoch, etwa drei Meter breit und fünf Meter lang. Von diesem Gewölbe führt linkerhand ein sehr enger Stollen nordwärts in Richtung der Cheops-Pyramide. Ein weiterer Schacht führt in Richtung Sphinx. Allerdings ist es nicht möglich, diese Stollen zu erkunden, das sie teilweise mit Lehmmatsch zugeschüttet, oder für einen normal gebauten Menschen viel zu eng sind.


Aber wenn man Herodot seine Schilderungen des Osirisschachtes nicht glauben wollte, dann wird der Rest wohl auch nicht stimmen...

Herodot, der legendäre "Vater der Geschichtsschreibung", bereiste bereits 448 vor Christus Ägypten und notierte alles, was ihm Priester und andere über Land und Pyramiden berichteten. Auch er will dieses Labyrinth mit eigenen Augen gesehen haben, und der Überlieferung nach " übersteigt [es] alle Worte".