@Dorian14,
@PHK,
@FrankD und andere
Zum Thema "Adler als Raumschiff" möchte ich auch gerne meinen Beitrag leisten. Es stellt einen weiteren Ansatz dar: statt in EINER Quelle jahrzehntelang EIN möglicherweise überschriebenes Epos zu suchen, hypothetisierte ich erfolgreich, logisch und frei aller Bauchgefühle und jenseits des gesunden Menschenverstandes einen Nachmittag lang in vielen Quellen.
Die Quelltexte sind preiswert zu erhalten und liegen mindestens einmal wöchentlich an vielen Orten zur kostenlosen Einsichtnahme aus; bei manchen musikalisch–rhetorisch ausgestalteten Events wird allerdings ein freiwilliger Beitrag kollektiv erhoben. Das ist aber nicht der Kaufpreis für die Textausgabe.
Hymnologie ist ein wissenschaftlich anerkanntes interdisziplinäres Forschungsgebiet und Teil des Studiums der Kirchenmusik und Theologie. Die den Quelltexten zugrunde liegenden Urtexte und / oder abweichenden Versionen sind textkritisch erarbeitet.
Greifen wir also zum Stammteil des EG, dem Evangelischen Gesangbuch, 1. Auflage 1995.
In dieser besinnlichen und legendengeschwängerten Zeit nach Advent und Weihnachten, in der an Epiphanias die Weisen von einem GanzPhantastischenStern (GPS) geleitet werden, bietet sich religiöses Liedgut ja direkt an. Ich ziehe diese Lieder neueren Liedern vor, die mutierte rotnasige Flughirsche postulieren.
Nr. 1, das allererste Lied des Raumschiffgesangbuches EG (Extraterrestrische Gesänge):
"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" beschreibt logisch und nachvollziehbar, wie ein Hangar für Raumfahrzeuge geöffnet wird.
Nr. 8: "Es kommt ein (Raum-)Schiff geladen". Hier wird der Landeanflug (Segelflug mit Antrieb) beschrieben. Ist logisch und nachvollziehbar..
Nr. 19: "O komm, o komm, du Morgenstern". Glänzend dargestellt!
Nr. 24 "Vom Himmel hoch, da komm ich her":
Na, wer hier noch zweifelt. Was kommt wohl vom Himmel hoch daher?
Auserdem sind Text und Melodie von Martin Luther, einem Akademiker, Sprachforscher, Theologen, der bei der Erarbeitung seiner Übersetzungen Urtexte im Original (hebräisch, griechisch, lateinisch) lesen und verstehen konnte. Also ganz anders als EvD, der diese Möglichkeiten verpasst hat. ML und seine Werke sind seit Jahrhunderten Gegenstand der Forschung.
Nr. 30 "Es ist ein Ros entsprungen":
Vers 1: "wie uns die Alten sungen": eindeutiger Verweis auf alte Überlieferungen.
Vers 3: "Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süss. Mit seinem hellen Scheine vertreibts die Finsternis".
Hier liegt eine Beschreibung einer Leuchtstoffduftblume vor. Ist das die eigentliche Bedeutung der Lampe in Dendera?
http://doernenburg.alien.de/alternativ/dendera/dend00.phpLinks unten der Kelch einer Blume, in die eine Leucht- und Duftröhre eingefügt ist?
Warum sollte das nicht möglich sein, wenn man schon seit dem 19. Jdht mit Fluoreszentfarbstoffen arbeitet. Vielleicht kann Pyramidenfrank das ja in der zweiten Auflage seines Buches als Hypothese aufnehmen.
Nun eine nicht-weihnachtliche Quelle zu "Adler mit Flügeln":
In Nr. 316 "Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren" heisst es in Vers 2 "der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet". Joachim Neander hat schon 1680 ein Raumschiff oder eine Himmelsarche mit Sitzplätzen in den Flügel antizipiert. Eindeutig. Logisch. Nachvollziehbar.
Das es sich prinzipiell um eine Bauart des Typs Space-Shuttle handelt, das zwischen USA und ISS pendelt, wird auch im Sakralbau deutlich. Viele Kirchen zeigen nicht nur mit ihren oft pyramidenförmigen (FrankD!) Turmspitzen zu irgendwelchen Zeitpunkten irgendwie in Richtung Space-Shuttle Orbit, sondern sie sind auch mit dem Altarraum nach Osten ausgerichtet, denn es gibt im Westen nichts Neues.
Ist das nicht – wie der Engländer sagen würde – Remarqueble?
Und was liegt im Nahen und uns doch kulturell oft so fernen Osten? Wer buchstabieren kann, ist klar im Vorteil und braucht nicht zwischen den Zeilen zu lesen und zu schwurbeln: Es ist das irdische Jer-USA-lem, Start- und Landepunkt für die himmlischen Jer-USA-lemer Shuttles. Auch die aktuelle Planung eines Neuen Jer-USA-Lems als Ersatz für die ISS fliesst in meine Begründung ein. Da die Shuttles und Raumstationen unterschiedliche Namen haben, vergeude ich nicht meine Zeit mit Fehlinterpretationen platonischer Texte.
Da alle Kirchturmspitzen, Minarette u. a. dauernd in irgendwelche extraterrestrischen Richtungen zeigen, brauche ich auch keine mathemathischen Berechnungen anstellen. Mit Florian Freistetter bekomme ich also keine Probleme oder gar eine Rezension unter "Viele schlechte Bücher". Er hat weiterhin uneingeschränkt Recht betreffs Mythologie und Mathematik.
Wenn ich mir so die vier Atzventzkrantzkertzen (das einzige deutsche Wort mit einem "tz" pro Kerze) ansehe, so symbolisieren sie die 4 Triebwerke des Hesekiel'schen Raumschiffes. Die Kerzen müssten eigentlich mit dem Docht nach unten hängen, aber so dumm waren auch unsere Vorfahren nicht. Ausserdem ergibt die Aufhängung an den 4 Stellen wieder eine Pyramide (FrankD!) mit Spitze in Richtung ausserirdisch. Die Kerzenfarbe rot oder auch lila symbolisiert dabei die Säurefärbungen, die in der Offenbarung beschrieben sind. Logisch und nachvollziehbar.
Traditionell symbolisieren die 4 Kerzen die auf die verkaufsoffenen Adventssamstage folgenden Sonntage; das kann aber so nicht sein, denn im angelsächsischen Raum gibt es für Weihnachten noch die 5. Kerze, im Zentrum, wie die Nabe in einem Speichenrad.
Und im Lied "Stille Nacht" heisst es doch "alles schläft, einsam wacht nur das traute, hochheilige Paar": das können nur 2 Kampfroboter sein. Und sie bewachen den Kommandanten als "holder Knabe im lockigen Haar", der nach Schichtende ruht: "schlaf in himmlischer Ruh".
Dieses Lied hat weltweit in vielen Sprachen Verbreitung gefunden . Das ist nur logisch, denn Götter gaben uns die Gene mit Sequenzen einer Raumstationsüberlieferung.
Fazit: Wer keine Fremdsprachen beherrscht und auch überhaupt keine Notwendigkeit sieht, diese zu lernen, sollte unbedingt zum EG greifen. Ein Buch, das auch jedem Möchtegern-NASA-Ingenieur bei Raumschiffkonstruktionen zu empfehlen ist. Einfach exorbital genial!
Diese Ausarbeitung hat mich einen ganzen Nachmittag gekostet. Ich brauchte keine Bücher vorzufinanzieren, keine Werbung zu bezahlen, habe einiges über Liedgut gelernt und ganz nebenbei noch einen Themenvorschlag für die nächste Nikolausvorlesung gefunden.
The Igel has landed!
Eine stille Nacht wünscht allen Kampfrobotern und Kommandanten auf der Space-Station "Allmystery"
Joachim F.