Erich von Däniken

D-Bremer schrieb:Ich bitte die Moderation darum, die ständigen Provokationen von querdenkersz, der heute schon zum zweiten Mal meine Aussagen verdreht und mich damit diskreditieren will und so die Diskussion stört, zu stoppen.

Hey Dieter, warum meldest Du Ihn nicht jedesmal wenn er Dummfug schreibt, gleiches gilt natürlich auch für FrankD. Mit dem Melde-Button erreichst Du mehr als hier im Thread nach dem Mods zu rufen.

@Jedi-Ritter
wie man am Bild gut erkennen kann , kann eine Person diese Stücke beidhändig greifen und benutzen .
Es könnten also Spezialwerkzeuge z.B zum zertrümmern von irgendwas gewesen sein oder einfach Versuche was praktisch nutzbar ist .
Es gibt genug beispiel in der Geschichte das Waffen versuchsweise immer grösser wurden , bis man schliessslich erkannte das sie keinen praktischen Wert mehr hatten weil sie zu unhandlich wurden .

querdenkerSZ schrieb:Es könnten also Spezialwerkzeuge z.B zum zertrümmern von irgendwas gewesen sein

Werkzeuge wurden kleiner, nicht grösser, Intelligenz
nahm zu.

@maxtron
die Römer entwickelten zusammen mit ihrer Taktik das Kurzschwert weil längere Schwerter in den engen Formationen nicht mehr praktisch waren , aus dem mittelalterlichen Langschwert wurde das Rapier usw.
Das hat jetzt aber nichts mehr mit EvD direkt zu tun .

Es gibt genügend Beispiele für Gigantismus in der Natur, evt. kann sich
auch eine eigene Rasse von Giganten gebildet haben aus einem Grund
den wir nicht kennen.



Dafür gibt es etliche Beispiele in Flora und Fauna, siehe zb. die Riesenmammut-
bäume, die auch Jahrtausende alt werden.

Wikipedia: Riesenmammutbaum

@querdenkerSZ
Bleib bei den Faustkeilen, nicht Äpfel und Birnen vergleichen.

@maxtron
diesen riesenwuchs haben wir schon verschiedentlich in Threads üeber "Riesen " gebracht .
Das mit den Faustkeilen hat auch nichts mit Äpfel und Birnen zu tun , die meisten Menschen gehen einfach davon aus das die Menschen der Steinzeit blöd waren und das stimmt nicht sie waren uns ähnlicher als viele glauben und warum soll es bei ihnen dann anders gewesen sein .

Es ging um Werkzeuge, nicht um Waffen die aus Taktischen Gründen ausgesucht
wurden. Die Römer hatten unterschiedliche Waffen und Werkzeuge, aber
keine Faustkeile. Die Faustkeile wurden normalerweise Kleiner, dabei ging
es um die Weiterenwicklung der Fingerfertigkeiten und um Rohstoff-
knappheit, man machte mehrere kleinere Faustkeile aus einem
Rohling und keine unhandlichen Brocken.

Jemand der aus einem Genfehler heraus Gross wird, der wird sich
eine grosse Frau suchen, wenn sie auch diesen Fehler hat kann
es sein das dies evt. an die Kinder weitergegeben wird.
Ich bin selber 2 Meter gross, meine Freundin über 1,80 Meter,
also werden unsere Kinder auch grösser als der Durchschnitt.
Dazu noch Nahrungsüberfluss und andere Umwelteinflüsse,
die Menschen werden immer grösser im vergleich zu den
letzten Jahrzehnten, aber wohl nicht alle.

@D-Bremer
mach weiter und laß dich nicht unterkriegen..
ich hatte auch schon so meine auseinandersetzungen mit @querdenkerSZ
und frankD - aber außer beleidigungen ist nicht viel bei rum gekommen, jedenfalls kein argument auf dem man eine diskussion hätte aufbauen können..
zum thema riesen und knochenfunde muss man doch nur mal n bißchen bei google oder youtube rumstöbern..
ich lese gerade das buch "Kaskara und die sieben Welten - Die Geschichte der Menschheit in der Überlieferung der Hopi Indianer" ...
das buch stammt übrigens von J.F.Blumrich, der die begegnung des propheten ezechiel(hesekiel) mit einem raumschiff wiederlegen wollte und am ende feststellen musste,das es nicht zu wiederlegen ist und dieser mann ist NASA ingenieur!!
in dem buch wird von Riesen berichtet die waren so gross das ein normaler mann bis zu ihren knien reichte und wo wir schon in südamerika sind,könnte man die olmeken köpfe erwähnen,man könnte ja annehmen das sie originalgrösse haben.. und es wird auch gesagt das die riesen durch einen engel der aus einer feuersäule kam vernichtet wurden, und der text stammt von spanischen chronisten aus dem 16.JH, da war an EvD noch gar nicht zu denken..
die bibel berichtet vom volk der riesen "den Hochberühmten" - goliath war 6 Ellen und eine Handbreit Hoch 1 Elle = 50 cm - 6 Ellen = 300cm = 3m!!!!

@maxtron
Faustkeile waren beides , Waffen und Werkzeuge .
Riesen gehören bei EvD nur peripher zum Thema , er geht ja in diesem Fall wie bei den Fabelwesen von Genexperimenten durch Aliens aus .

@jiddu

jiddu schrieb:die bibel berichtet vom volk der riesen "den Hochberühmten" - goliath war 6 Ellen und eine Handbreit Hoch 1 Elle = 50 cm - 6 Ellen = 300cm = 3m!!!!

Der Unterschied zwischen 3 Metern und 130 Metern ist tatsächlich so geringfügig, dass man ihn getrost ignorieren kann. Himmel, Euch geht's wirklich nicht gut.

querdenkerSZ schrieb:Faustkeile waren beides , Waffen und Werkzeuge .

Das eine ist Steinzeit, das andere?
Ein kleiner Faustkeil ist kein Kurzschwert und ein grosser kein Langschwert.
Je nach Einsatzzweck und Gegner hatte die römische Armee verschiedene
Waffen die für den zweck ausgefeilt waren, für den Nahkampf benötigt man
heute immer noch kein Gewehr und auch keine Kanone.
Eine Lanze (um wieder in die Steinzeit zu schwenken) oder Speer
machte dort mehr Sinn, Faustkeile sind eher Messer zum zerlegen
von Beutetieren oder zum bearbeiten und herstellen von anderen tools.
Also macht ein sehr grosser Faustkeil ohne eine grosse Hand die ihn
führt weniger Sinn.

OpenEyes schrieb:Der Unterschied zwischen 3 Metern und 130 Metern ist tatsächlich so geringfügig

Für jemand der 1,50 Meter gross ist bin ich schon ein Riese, und für mich
wäre jemand der 3 Meter gross ist ein Riese (Relativ).

@maxtron
ob du mein Beispiel nun einsiehst oder nicht die erwähnten Faustkeile sind kein Beweis für die Existenz von Riesen .

@jiddu

Ich habe mir das bei Blumrich angesehen: Geht zurück auf Pedro de Cieza de Leon und dieser gibt diese Sage als aus Equador stammend an. Ich kenne dieselbe Sage aus Peru.

De Leon erwähnt darüber hinaus auch mehrere Knochenfunde von Riesen aus Peru und "aus einem sehr alten Grab der Stadt Mexiko oder an anderen Orten dieses Königreiches" und schlussfolgert: Nach alledem können wir annehmen, daß diese Riesen tatsächlich existierten, da so viele Personen dies gesehen und bestätigt haben.

Was die alten Heiligtümer angeht, so glaubt die Wissenschaft - mit Recht - einer einzigen Person, die sie noch gesehen und beschreiben hat: Pausanias. Was die Knochen von Riesen angeht, da werden auch "so viele Personen die das gesehen und bestätigt haben" ignoriert.

@maxtron

1. Du hast mit deinem Beispiel

maxtron schrieb:Werkzeuge wurden kleiner, nicht grösser, Intelligenz
nahm zu.

selber auf die zeitliche Schiene verwiesen. Grundsätzlich ist das falsch. Sicher sind einige Sachen kleiner geworden, aber Minituarisierung beobachten man aber hauptsächlich in der Elektronik. Niemand wird diesen Effekt im Braunkohletagbau beobachten. Wenn ich einen großen Baum fällen will, nehme ich lieber eine große Axt als eine kleine.

Das weist du eigentlich auch selber, denn du schreibst:

maxtron schrieb:Je nach Einsatzzweck und Gegner hatte die römische Armee verschiedene
Waffen die für den zweck ausgefeilt waren, für den Nahkampf benötigt man
heute immer noch kein Gewehr und auch keine Kanone.

von da ist es gar kein so weiter Weg bis zu verschieden großen Steinwerkzeugen für unterschiedliche Einsatzgebiete.

@intruder
Das ist ja wieder Äpfel mit Birnen, das wäre ja das gleiche als wenn
die Römer ein Schwert schmieden das man nur mit 4 Mann benutzen
kann oder eine Axt die man nur mit 4 Mann schwenken kann.
Die Steinzeitleute waren intelligent genug zu sehen, das man auch
mit kleinen Faustkeilen schneiden kann und man so mehr
Faustkeile aus einem Rohling herstellen kann, zum werfen reichen
auch einfache Steine, warum sollten die Ihre Werkzeuge werfen?
Also warum sollte ich mir den Rücken kaputt machen mit riesigen
Faustkeilen wenn es auch kleine tun, eine Axt hat eine andere
Form, unten breit, diese Keile gibt es auch.

@D-Bremer
In Nordamerika die Karankawa, ein Indianderstamm, grösse 1,80-2,13 Meter.
Wikipedia: Karankawa

@maxtron

Ich hatte schon zweimal auf die Menschen auf Palau hingewiesen, die offenbar wegen Hunger nur so groß waren wie ein fünfjähriges Kind. Warum die betreffenden Indianer so groß sind, wird auch eine Ursache haben, wahrscheinlich das Gegenteil: ideale Ernährung.

Alle gehören aber einer einheitlichen Menschengruppe an und diese wird wohl nicht wesentlcih größer als 2 Meter werden. In Industrieländern mit vernünftiger ERnährung wird schon beobachtet, dass die Menschen nicht mehr größer werden.

Im Gegensatz dazu waren die vorsintflutlichen Riesen offenbar wesentlich größer und die meisten Überlieferungen sehen ihr Ende in einer ("von Gott gewollten") Katastrophe. Ich hatte schon aufgezeigt, wie diese Katastrophe auch physikalisch dafür sorgen konnte, dass danach die Menschen und Tiere nicht mehr so groß wurden.

@OpenEyes
da muss ich die stelle wohl verpasst haben, in der ich einen vergleich zwischen 3m und 130m gezogen hab..
@D-Bremer
hat hier schonmal einer es geschafft etwas argumentativ zu widerlegen ohne beleidigend zu werden oder einem das wort im mund umzudrehen??
ist ja schlimm mit diesen besser-wessis..

Ich habe die "Steine von Ica" bisher nich als Argument verwendet, weil es auch hier Fälschungsvorwürfe gibt. Einerseits ist es logisch, dass sich moderne Menschen ein Zubrot bei den Touristen holen wollen, indem sie das fälschen, was die Touristen wollen. Andererseits soll es auch nachweislich echte derartige Steine geben.

In den hier verlinkten Beitrag

http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1084806691.html (Archiv-Version vom 04.10.2007)

wird die völlig logische Frage gestellt, warum denn die Größe der Menschen denen der Dinosaurier angeglichen ist. Wäre es denn für eine Fälschung nicht viel sinnvoller, Mensch und Dinosaurier genau so darzustellen wie diese HEUTE bekannt sind? Damit es nicht als Fälschung entlarvt wird?

Mit Recht stellt der Kommentator in obigem Link fest, dass diese Größenverhältnisse tatsächlich auf Riesen und Dinosaurier zu einer gemeinsamen Zeit hinweisen.

Bezüglich des Themas "Fälschung" erinnere ich mich an die von Zillmer dokumentierten Silverbell-Artefakte: Dort sind Sauropoden mit waagerechtem Hals und Schwanz dargestellt, so wie die Wissenschaftler sie HEUTE rekonstruieren. Zum Zeitpunkt der Ausgrabung in den zwanziger Jahren herrschte aber die Meinung, dass die Sauropoden Schwanzschleifer waren und die Hälse in die Höhe reckten. Eine Fälschung hätte slso GENAU SO aussehen müssen und nicht so, wie man es erst 70 Jahre später für richtig befindet. Auch das verweist auf das Kennen der Saurier durch frühere Menshcen, die dann offenbar wohl ebenfalls - wie die Saurier - Riesenwuchs hatten.