Erich von Däniken
20.11.2017 um 13:39@playmobil
Es macht sicher einen Unterschied, ob man Däniken schon seit Jahrzehnten kennt, oder ob man gerade erst auf seine "Thesen" aufmerksam wurde.
Verglichen mit dem Schwachfug, der von modernen Vertretern bzw. Däniken-Nachfolgern/-Erben verbreitet wird, waren Dänikens Vorträge zumindest klar umrissen. Er machte klare (falsche) Aussagen, während heute nur noch schwammig um den heißen Brei geschwafelt wird, um weniger angreifbar zu sein - das hat man wohl aus Dänikens Geschichte gelernt.
Außerdem hatte Däniken zu seinen besten Zeiten einen hohen Unterhaltungswert. Seine Vorträge und Sendungen waren unterhaltsam und man hat sie sich gerne angesehen, obwohl man ahnte oder wusste, dass aber auch nichts davon Hand und Fuß hatte.
Wenn man darauf hereinfällt, dass er angebliche wissenschaftliche Ansätze präsentiert, die mindestens ebenso löchrig klingen wie sein eigenes Geschwurbel, kann man schon darauf kommen, sich Gedanken über seinen Quark zu machen.
Damit arbeiten ja auch seine "Erben," wenn sie Wissenschaft als Disziplin ohne Antworten darstellen.
Es macht sicher einen Unterschied, ob man Däniken schon seit Jahrzehnten kennt, oder ob man gerade erst auf seine "Thesen" aufmerksam wurde.
Verglichen mit dem Schwachfug, der von modernen Vertretern bzw. Däniken-Nachfolgern/-Erben verbreitet wird, waren Dänikens Vorträge zumindest klar umrissen. Er machte klare (falsche) Aussagen, während heute nur noch schwammig um den heißen Brei geschwafelt wird, um weniger angreifbar zu sein - das hat man wohl aus Dänikens Geschichte gelernt.
Außerdem hatte Däniken zu seinen besten Zeiten einen hohen Unterhaltungswert. Seine Vorträge und Sendungen waren unterhaltsam und man hat sie sich gerne angesehen, obwohl man ahnte oder wusste, dass aber auch nichts davon Hand und Fuß hatte.
Wenn man darauf hereinfällt, dass er angebliche wissenschaftliche Ansätze präsentiert, die mindestens ebenso löchrig klingen wie sein eigenes Geschwurbel, kann man schon darauf kommen, sich Gedanken über seinen Quark zu machen.
Damit arbeiten ja auch seine "Erben," wenn sie Wissenschaft als Disziplin ohne Antworten darstellen.