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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

05.11.2016 um 06:46
@Zeitmaschine78
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Ich möchte schon gern wissen, wie im Einzelnen aus der Kobra-Giftdrüse der Ringelnatter die Giftzahn-Giftdrüsen Entwicklung bei den australischen Schwestern genau vor sich ging Bei Google Recherche http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1095-8312.2006.00561.x/abstract konnte ich dies nicht herauslesen. Oder ich hab es nicht verstanden ?
Sagt dir "moving target" etwas? Ich habe den Artikel wegen deiner Aussage
Zeitmaschine78 schrieb:
Jedenfalls hat sich mit dem Thema Ringelnatter und Evolution noch kein Wissenschaftler befasst.
gepostet und darauf hingewiesen, dass mich dies 5 min gekostet hat. In keiner Weise habe ich irgendwie zum Inhalt Stellung genommen, dazu bin ich fachlich auch gar nicht in der Lage. Und schon schreibst du "da steht aber nicht drin was ich wissen will". Wie wäre es mal mit eigener Arbeit? Das kann einem in der Wissenschaft keiner abnehmen.
Nebenbei bemerkt, wir sind wieder ziemlich OT; bald gibt es von den Mods eine auf die Nuss :-)


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Erich von Däniken

05.11.2016 um 09:47
Zitat von Rolly22Rolly22 schrieb:bald gibt es von den Mods eine auf die Nuss :-)
Plural, werter User, Plural!


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Erich von Däniken

05.11.2016 um 10:03
@Zeitmaschine78
Hier ist ein review, was auf die Entwicklung von sowohl Giftdrüsen, als auch den Fängen bei ua. Vipern eingeht. Das ist zwar schon über 30 Jahre alt und kratzt nur an der Oberfläche, kann aber sicherlich als Ausgangspunkt für weitere Recherchen für Dich dienen.

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://public.wsu.edu/~kkardong/Web%2520of%2520KVK_06b/Publications/Evolution_venom_app82.pdf&ved=0ahUKEwjbv4C3nZHQAhXHwxQKHd-mCL0QFghPMA0&usg=AFQjCNGjVY_0TKd6ZPdS4htMJm_ElFBhFQ&sig2=jFWCH3Ci2BFavsGPV0ag2Q


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Erich von Däniken

05.11.2016 um 12:19
@Pan_narrans

Ich bin gespannt, ob @Zeitmaschine78 dahinterkommt, dass das hier:
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:wie im Einzelnen aus der Kobra-Giftdrüse der Ringelnatter die Giftzahn-Giftdrüsen Entwicklung bei den australischen Schwestern genau vor sich ging
gar nicht stattgefunden haben kann - und vor allen Dingen: WARUM es nicht stattgefunden haben kann ... ;)


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Erich von Däniken

05.11.2016 um 12:26
@BioGenEthiker
Wenn man seinen sehr selektiven Umgang mit Quellen bedenkt: Nie.


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Erich von Däniken

06.11.2016 um 21:45
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:Das besagt, dass bei uns Menschen auch noch die Gene von unseren Vorfahren und Menschenaffen vorhanden sind. Diese Gene werden allerdings nach und nach ausgeschalten.
So etwas gibts zwar auch, doch die Regel ist, daß die Gene selbst verändert werden. Man könnte also sagen: Das, was den Sapiens z.B. vom Erectus unterscheidet, besteht fast vollständig aus mit Sapiensdaten überschriebenen Erectus-Passagen. Diese sind überschrieben, alsofutsch und weg. In uns steckt mitnichten noch genügend Erbgut unserer Vorfahren, daß ein Homo sapiens durch Ausschalten neuer Genpassagen und Einschalten alter aussehen könnte wie einer unserer Vorfahren.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:Die Mutationen sollen zufällig entstehen ? Ich habe mehr den Eindruck, die Erbsubstanz ist zielgerichtet
Was Evolution voranbringt, ist Selektion, die Mutation stellt bloß wahllos Varianten zur Verfügung, die dann selektiert werden. Würde durch Mutation ein Hase mit Glöckchen um'n Hals geboren, einen Tag nach Verlassen der Sasse wär der von nem Fuchs verspeist. Ein Hase mit Tarnkappe dagegen hätte nen super Überlebensvorteil und würde seine Gene nach und nach in der ganzen Population verteilen, weil von den Nichttarnkappenhasen in jeder Genertion mehr von Füchsen weggeputzt werden und damit aus der Vererbung ausscheiden, als Tarnkappennachkommen. Selektion sorgt für prima Anpassung, der Mutation dagegen isses egal, ob Glöckchen oder Tarnmodus hervorgebracht werden.

Daß solch eine selektive Anpassung nach Zielgerichtetheit (und damit nach Plan odgl.) aussieht, ist aber nur schlechte Beobachtung.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:In einem populärwissenschaftlichen Heft ist dies jüngst zu lesen.
So einen Schei* trau ich nicht mal der PM zu. Ich denke eher, Du hast das nur falsch aufgefaßt, wie jene Userin, die neulich schrieb, in einer Doku wäre jüngst ein 2500 Jahre altes Bindeglied zwischen Affe und Mensch entdeckt worden. Und man hätte das auch genau sehen können, diese Mittelstellung.

Wie frühe Menschenformen dargestellt werden, ist oft eine Sache der Phantasie. Gibt man ihnen ein Fell oder eine Frisur; eine Affennase oder eine Menschennase; rote Lippen oder schwarze; helle, glatte Haut oder dunkle, faltige? Die klassischen Erkennungsmerkmale fliehende Stirn, fliehendes Kinn, Überaugenwulst und vorgewölbter Mundbereich (Schnauze) sind unter Muskel und Haut oft gar nicht mehr so deutlich zu sehen, auch noch abhängig davon, wie steil oder gesenkt der Kopf gehalten wird. Selbstverständlich sieht man diese Merkmale dennoch auf den meisten Darstellungen, aber das liegt eben daran, daß man ja schließlich will, daß sie gesehen werden. Die Neandertalerfiguren in Mettmann, dem Museum beim Neandertal, diese Figuren wurden ebenfalls anatomisch korrekt modelliert, aber eben so, daß die Unterschiede zu uns nicht betont werden.

Auf der anderen Seite können selbst Menschen eine fliehende Stirn besitzen oder ein fliehendes Kinn. Und bei prognathen Menschen steht der Mundbereich über die Gesichtsfront hinaus sichtbar vor, was an die Schnauzenform unserer Vorfahren denken lassen könnte. Überaugenwülste besitzt unsere Spezies jedenfalls ebenso, sie werden nur großenteils von der nach vorne gerückten Stirn verdeckt. Dennoch sind sie vorhanden, und bei einigen Menschentypen nicht nur deutlich sichtbar, sondern auch größer als bei manchem Neandertalerschädel. Doch sind diese Merkmale, wenn sie auftreten, keine Relikterscheinung, sondern das normale Sapiens-Spektrum. Oder kleinere Gen"defekte" wie ein fehlendes Kinn.

Ein einziges Merkmal immerhin ist eindeutig. Einzig bei uns sitzen die Augen mittig im Kopf; bei sämtlichen Vorfahrenspezies sitzen die Augen oberhalb der Kopfmitte. Und sowas findest Du bei keinem heutigen Menschen, auch bei keiner Afrikanerin in keiner Doku. Menschen, deren Schädel oberhalb der Augen deutlich flacher ist als unterhalb, solche Menschen haben einen ernsthaften Geburtsschaden und haben, wenn sie das überleben, eingeschränkte Hirnfunktionen. Im Net wurde mal das Foto solch eines Menschen aus Nordafrika als "Neandertaler" gehandelt, obwohl sein Schädeldach nicht mal dem eines Neandertalers ähnelte. Zumal bei Neandertalern die Augen schon ziemlich mittig saßen (war ja auch ne Schwesterspezies, kein Vorläufer).
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:Jedenfalls hat sich mit dem Thema Ringelnatter und Evolution noch kein Wissenschaftler befasst.
Wenn sich die Giftzähne zurückgebildet hätten, könnte ein Zahnarzt bei Ringelnattern Giftzahnwurzelrückstände finden wie die zurückgebildeten Beinansätze bei Blindschleichen zeigen.
Andererseits hat noch niemand untersucht wie bei den Ringelnatter-Schwestern in Australien die Giftzähne aussehen, ob sie genauso sind wie bei anderen Giftschlangen und warum die australischen Ringelnattern in der Evolution jetzt schon zu Giftschlangen wurden und die Asiatisch/Europäischen Ringelnattern nicht.
Ringelnattern gehören zur Familie der Nattern, und von denen lebt keine einzige Art in Australien (und schon gar keine Ringelnatter). Dort gibt es Giftnattern, die trotz des Namens aber keine Nattern sind, sondern eine separate Familie bilden. Giftnattern nun haben in den vorderen Zähnen einen Kanal, durch den beim Beißen lähmendes Gift in die Beute gelangt. Nattern hingegen haben so etwas nicht, nicht mal ansatzweise. Sie verfügen über Speichelzusätze, die eigentlich der Vorverdauung dienen, bei einigen Natterarten aber so toxisch sind, daß sie die Beute lähmen bzw. vergiften können. Dieser Speichelzusatz wird im hinteren Mundraum freigesetzt, und bei den giftigen Arten sind einige hintere Zähne besonders geriffelt, damit das Gift an den Zähnen entlang schnell in die Wunde eindringen kann. Es handelt sich also um zwei voneinander unabhängig entstandene Versionen eines giftigen Schlangenbisses, der zudem nur in einer der beiden Schlangenfamilien abgeschlossen ist. Das Sekret der Ringelnatter übrigens ist leicht toxisch, kann sogar beim Menschen für kleine Irritationen bis leichte allergische Reaktionen sorgen.

Soviel mal zu "hat sich noch kein Wissenschaftler mit befaßt". Wenn Du Dich nicht auskennst, stell keine Behauptungen auf.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:Genauso wie die Beuteltiere, sie sind fast analog zu Beutelwölfen, - bären usw. aufgespaltet wie die anderen Säugetiere in der übrigen Welt. Es ist doch klar, dass das Schema der Gene zur Entstehung der Arten zielgerichtet und nicht rein zufällig durch Mutation vonstatten geht,
Also erstmal: Beutelbären - Du meinst ja wohl Koalas und Wombats - haben eine gänzlich andere Lebensweise und Ernährung als Bären, und die Ähnlichkeit ist auch nur ungefähr so groß wie die zwischen Anemone und Seeanemone. Außer Beutelwolf, Beutelratte und Beutlmull wüßte ich keine wirkliche Parallele, schon der fossile Beutellöwe war deutlich fern von Löwen. Tasmanteufel oder Känguruh haben nicht mal ansatzweise ein Pendant, auch nicht auf der anderen Seite Elefant, Giraffe, Rind, Ziege, Hirsch, Schwein...

Nun gibt es durchaus Entsprechungen, eben wie bei Wolf und Beutelwolf. Wodurch aber kommt das? Nun, natürlich vor allem durch die vergleichbaren Lebensbedingungen, durch die ökologische Nische, die zwei entfernte Tiere besetzen. Wer sich die Luft als Lebens- bzw. Bewegungsraum erobern will, der braucht nun mal Flügel. Nicht wegen irgendwelcher Gene, die das schon in sich bergen, sondern wegen der Physik. So auch der Torpedokörper der Haie, Fischsaurier, Delfine und selbst der Pinguine, er ist schlicht durch das Waserelement vorgegeben, er ist ideal für pfeilschnelles Vorschnellen beim Fischfang.

Nun haben vier Tiergruppen Flügel hervorgebracht, Insekten, Flugsaurier, Vögel und Fledertiere (Flughunde unnd Fledermäuse). Drei dieser Gruppen sind Wirbeltiere, daher ähneln deren Flügel einander deutlich stärker: es handelt sich um umgebildete Vorderextremitäten. Insektenflügel hingegen sind (m.W.) aus dem Chitinpanzer der Insekten heraus gebildet; sie befinden sich oben an der Körperachse, nicht unten bzw. seitlich. Man könnte zwar sagen, daß die größere Ähnlichkeit der Wirbeltierflügel untereinander daran liegt, daß die Wirbeltiergruppen untereinander natürlich eine deutlich größere genetische Übereinstimmung besitzen als im Vergleich zu den Insekten. Daß es also an den Genen liegt. Aber eben an jenen Genen, die die Ähnlichkeit der Wirbeltierarten vor dem Flügelerwerb herstellen. Mit Genen, in denen schon die Flügelbauanleitung dringestanden hätte, hat das nicht die Bohne zu tun.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:Stephen Hawking vertritt diese Meinung.
Echt jetzt? Hawking soll der Meinung sein, unsere Welt sei zufällig entstanden, "weil die Zeit beim Urknall gleich Null war"??? Was soll denn bittschön dieser Blödsinn? Wie spät es beim Urknall ist, hat nichts damit zu tun, ob die Welt zufällig entstanden ist oder nicht.

Und nebenbei, Zeit war nie "gleich Null".
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:Ich denke, dass sie Naturgesetze nicht nur Beschreibungen sind, da ja auch die Konstanten e, Pi, und Zusammenhänge: der Satz des Pythagoras, der goldene Schnitt, die Kristallsymmetrie, Schrödingers Katze,
ein regelrechtes Rezept für die Welt darstellen. Und ein Rezept steht genau wie die regelrecht codierte Erbsubstanz mit einem Informationssystem in Zusammenhang.
Und andere denken, daß das Universum beim großen Arkelanfall ausgeniest wurde.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 03.11.2016:das Küken hat in seinem kleinen Gehirn schon ein Vergleichsmuster zu unserer Welt, sonst könnte es sich nicht zurechtfinden.
Das ist zwar (so ungefähr) richtig, erklärt jedoch nicht, wie es dazu gekommen ist. Evolution hingegen kann das erklären. Durch Mutation und Selektion, nicht durch uranfängliche Vorabeinspeicherung. Nicht ohne Grund bekommen unterschiedliche Lebensformen, vom kleinsten Einzeller bis zu uns Menschen unterschiedlich viel von der Welt mit, sowohl mit ihren Sinnen als auch mit dem "mentalen" Verstehen des Wahrgenommenen.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Ich möchte schon gern wissen, wie im Einzelnen aus der Kobra-Giftdrüse der Ringelnatter die Giftzahn-Giftdrüsen Entwicklung bei den australischen Schwestern genau vor sich ging
Gar nicht, siehe oben. Und was ist eine "Kobra-Giftdrüse der Ringelnatter"?
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Oder ich hab es nicht verstanden ?
Jepp, so einiges.


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Erich von Däniken

06.11.2016 um 22:21
@Zeitmaschine78

Es liegt hier offensichtlich ein Irrtum vor. Nämlich das Giftnattern und Nattern eine gemeinsame Gattung darstellen. Das ist aber nicht der Fall. Daher hier mal ein paar Wiki-Artikel zur ersten Orientierung. Falls danach noch fragen bestehen bitte wiederkommen.



Wikipedia: Giftnattern

Wikipedia: Nattern


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Erich von Däniken

08.11.2016 um 19:47
Hab gestern ne Doku wo es um altertümliche Techniken ging .

Und nein die Doku distanziert sich von aliens und ufos:)

Es ging um den sogenannten bohrkern 7
Also eine tatsächliche kernbohrung im alten Ägypten
In der Doku haben sie versucht es mit Kupfer kernbohrern nachzustellen.. Was natürlich nicht geklappt hat

Die Bohrung war in einer Decke und diente für eine Tür als Fassung.

Für interessierte einfach mal bohrkern 7 googlen

Dachte das passt gut hier rein:)


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Erich von Däniken

09.11.2016 um 00:41
@scorpion25
Natürlich geht das mit Kupfer und Sand, wurde schon x fach bewiesen. Selbst bei Dummtube gibt es solche Filmne.


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Erich von Däniken

09.11.2016 um 01:14
Hi frank

Es ging auch um die Kerben die der Bohrer hinterließ, es wurde geschlußfolgert das er sich nur
In einer Richtung drehte .

Hoher kupferverschleiß minimale bohrtiefe, wie gesagt in der Doku distanzierten sie sich von Aliens
Und etc..

Da wurde auch versucht alles nachzustellen und der Bohrkern war schon recht groß

Ich werde mal schauen ob ich da was finde fals du die Technik mit dem Bogen meinst die hatten
Sie probiert die hätten ein anderes schleifmuster hinterlassen.

Schleifpulver wurde auch ausgeschlossen

Es gab die Idee das Mann vieles mit wasserädern gemacht hat quasi als Antrieb für Bohrer oder auch sowas in der Art wie Kreissägen ein großes Rad mit spitz zulaufenden kupferbeschlag.


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Erich von Däniken

09.11.2016 um 01:21
Habe bei youtube nix gefunden


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Erich von Däniken

09.11.2016 um 08:07
@scorpion25
Kannst du das Video mal verlinken? Zu Bohrkern 7 finde ich nur was von Hancock, einem der übelsten Faktenverdreher und gar kein Video.


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Erich von Däniken

09.11.2016 um 10:28
Die Doku war aus der Serie:
Hightech der Antike
S01E06: Maschinen.

Zur Zeit abrufbar auf sky on demand
Aber vielleicht kann man es ja auch irgendwo
Streamen.


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US ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

09.11.2016 um 20:30
Hightech der Antike

Maschinen (Power Tools)

Die antiken Monumente zeugen von einer beeindruckenden Detailtreue - und das, obwohl sie mit vermeintlich simplen Werkzeugen aus Sandstein oder gar Granit gefertigt wurden. Doch waren die damaligen Arbeitsgeräte tatsächlich so primitiv? Oder verfügten die Völker der Antike über ihre ganz eigenen Spezialwerkzeuge und über ein mechanisches Wissen, das mit der Zeit verloren gegangen ist? Experten geben Einblicke in die erstaunliche Technik und bauen die antiken Supermaschinen nach.

N24 So 13.11.2016 20:05 h106 Maschinen
N24 Doku So 13.11.2016 21.15 h106 Maschinen
N24 Doku Mo 14.11.2016 01.50 h106 Maschinen
N24 Doku Mo 14.11.2016 02.30 h106 Maschinen
N24 Doku Mo 14.11.2016 05.10 h106 Maschinen

http://www.wunschliste.de/serie/hightech-der-antike


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Erich von Däniken

10.11.2016 um 15:13
Man findet auch ganz viele Dokus auf You Tube =)


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Erich von Däniken

12.11.2016 um 23:26
@Spöckenkieke

Vielen Dank für das tolle Video.
Hier ist eindeutig der Beweis das alle alten Kulturen ( alt) Deutsch gesprochen haben.

Was hat mein Bauch gerade gelacht 😂
Diese Theorie war für mich Neu.
Vielen Dank


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Erich von Däniken

13.11.2016 um 09:29
Dr. Kiesinger schrieb in einemLeserbrief in einer damals von mir abonierten Astrozeitschrift, dass "Er" zehn Jahre damit verbracht habe in der Relativitätstheorie den Beweis für den Urknall zu fin- den; Pustekuchen: Seiner Ansicht nach habe das Universum einen feurigen Anfang und die Wis- senschaftler versuchen die kosmische (voher kommt diese?) Hintergrundstrahlung zu umgehen.. . wer mag und sich damit auskennt [Mathematik] -kann seine Arbeit bei ihm bestellen: "Er" schicke diese dann jeweils zu.. .


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Erich von Däniken

13.11.2016 um 10:28
@Gscheiterhaufn
Wer ist Dr. Kiesinger? Der verstorbene Bundeskanzler?


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Erich von Däniken

13.11.2016 um 15:14
@Gscheiterhaufn
Falscher Thread?


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Erich von Däniken

19.11.2016 um 13:41
Auf YouTube gibt es echt spannende und interessante Videos von Erich von Däniken. Ich schaue sie Immer wieder gerne :-)


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