Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes
29.06.2014 um 18:59@HBZ
Charles I. Halt schied 1991 als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Er war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte und leitete zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums. Im Dezember 1980 wurde sein Stützpunkt in Bentwaters, England, mehrere Tage lang von einem UFO heimgesucht. Am ersten Tag landete es neben der Basis und wurde von Sicherheitssergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog. Zwei Tage später untersuchte Halt gemeinsam mit Experten die Bodenvertiefungen an der Landestelle, als mehrere leuchtende Flugobjekte die Militärbasis erreichten: "Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht - es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand."
Er hielt seine Beobachtungen in einem offiziellen und streng geheimen Bericht fest, der seit einiger Zeit öffentlich ist. Auf der Pressekonferenz präsentiert Halt Gipsabdrücke der Landespuren sowie das Diktiergerät, mit dem er die merkwürdige Erscheinung in jener Nacht dokumentierte. Obwohl er noch immer nicht weiß, was genau in jener die Militärbasis heimsuchte - eines steht für den Oberst a.D. fest: "Ich bin ganz sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde.
Luftballons ----------Im Kommentarbereich der Videos sind derartige Überlegungen längst Vergangenheit. So steigen Heliumballons auf bis sie platzen oder herunterfallen. Im Köln-Video sieht das aber etwas anders aus. Experten kamen auf Beschleunigungen, bei denen jeder Eurofighter platt wie eine Briefmarke wäre.
Noch zu meiner neuen Liebe zu privaten Quellen und einer steigenden Abneigung gegen viele NASA-Veröffentlichungen. Eigentlich wollte ich heute einen Beitrag genau dazu bringen: Die Clementine Story. Das Projekt der NASA began 1992 speziell zur Erforschung der Rückseite des Mondes.
Die Sonde machte Millionen von Bildern, die man später zusammenfügte. Ein Riesenerfolg für die NASA, sie wusste jetzt alles. Wir nicht, denn in dem wenigen, das man uns verkleinert zeigt, hat man große Bereiche auch noch unkenntlich gemacht. Warum ??? Ein US-Forscher hat die Farbkleckse an einer Stelle entfernen können. Was er fand war eine riesige Alienmaschine.
HBZ schrieb: Das ist jedenfalls mein bescheidener Eindruck, der keinesfalls die Wahrheit widerspiegeln muss. Ich kann ja auch komplett daneben liegen.Ohne diesen Satz würde ich Dir nicht antworten. Auch ich kenne die Wahrheit nicht und kann völlig daneben liegen. Wenn das für mich Unvorstellbare mit einer Lacerta aus der innern Erde wahr wäre, würde auch alles falsch sein, was ich mir zu überlegen versuche. Zur Reptilienfrau gibt es noch ganz andere stundenlange Interview-Geschichten, wie Besucher aus der Zukunft, damit werden Mondstationen und Aliens ungültig. Alles unglaublich glaubhaft erzählt, doch für mich bisher keine Alternative zu den hier im Thread angesprochenen Indizien, das heißt Hinweisen, die man nicht einmal mehr durchblättern kann.
Was ich zu AKW´s von mir gegeben habe, stelle ich jederzeit auch unter meinen Eid.Gut dass Du den Smiley datzu gesetzt hast, sonst würde sich jetzt wohl etwas an meinem Blutdruck tun. Ich kenne nur das, was veröffentlicht wird. Gefilmt hat man nichts. Das wäre eine kurze Beschreibung einfach nur aus EXOPOLITIK zitiert:
Gilt das auch für diese Militärstationen? ;)
Charles I. Halt schied 1991 als Oberst aus der US-Luftwaffe aus. Er war Kommandant zweier großer Militärstützpunkte und leitete zuletzt das Inspektionsdirektorat des US-Verteidigungsministeriums. Im Dezember 1980 wurde sein Stützpunkt in Bentwaters, England, mehrere Tage lang von einem UFO heimgesucht. Am ersten Tag landete es neben der Basis und wurde von Sicherheitssergeants ausführlich begutachtet, bevor es davonflog. Zwei Tage später untersuchte Halt gemeinsam mit Experten die Bodenvertiefungen an der Landestelle, als mehrere leuchtende Flugobjekte die Militärbasis erreichten: "Ein Objekt näherte sich mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor unsere Füße. Dies war kein gewöhnliches Licht - es strahlte nicht, sondern ähnelte mehr einem Laserstrahl. Ein anderes Objekt schoss einen Lichtstrahl dorthin, wo sich unser Waffenlager befand."
Er hielt seine Beobachtungen in einem offiziellen und streng geheimen Bericht fest, der seit einiger Zeit öffentlich ist. Auf der Pressekonferenz präsentiert Halt Gipsabdrücke der Landespuren sowie das Diktiergerät, mit dem er die merkwürdige Erscheinung in jener Nacht dokumentierte. Obwohl er noch immer nicht weiß, was genau in jener die Militärbasis heimsuchte - eines steht für den Oberst a.D. fest: "Ich bin ganz sicher, dass es von einer Intelligenz gesteuert wurde.
UNGLAUBLICH ! Der EINDEUTIGE Beweis für UfosJa spotte nur. Ich sagte doch, dass ich bei privaten Beobachtungen weiß, dass die Quelle nicht mogelt. Du musst Dir nur einmal vorstellen, dass Du Wolken oder ein Flugzeug mit Tele filmst und dann siehst Du plötzlich so etwas. Den jungen Leuten ist es nicht anders ergangen, sie waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das ist etwas , das würde auch Dich umwerfen, bis dahin war das alles für Dich doch mit einem leichtem Lächeln zu ertragen.
Ufos über Köln am 14.06.2013 - No Fake !!!!!!
wirkt abschreckend auf mich. "No Fake" mit zig Ausrufezeichen!!!!!!!!1111!1e
Luftballons ----------Im Kommentarbereich der Videos sind derartige Überlegungen längst Vergangenheit. So steigen Heliumballons auf bis sie platzen oder herunterfallen. Im Köln-Video sieht das aber etwas anders aus. Experten kamen auf Beschleunigungen, bei denen jeder Eurofighter platt wie eine Briefmarke wäre.
Noch zu meiner neuen Liebe zu privaten Quellen und einer steigenden Abneigung gegen viele NASA-Veröffentlichungen. Eigentlich wollte ich heute einen Beitrag genau dazu bringen: Die Clementine Story. Das Projekt der NASA began 1992 speziell zur Erforschung der Rückseite des Mondes.
Die Sonde machte Millionen von Bildern, die man später zusammenfügte. Ein Riesenerfolg für die NASA, sie wusste jetzt alles. Wir nicht, denn in dem wenigen, das man uns verkleinert zeigt, hat man große Bereiche auch noch unkenntlich gemacht. Warum ??? Ein US-Forscher hat die Farbkleckse an einer Stelle entfernen können. Was er fand war eine riesige Alienmaschine.