Das klingt wiederum nachvollziehbarer als ein Kraftfeld, aber gut, ich kann Dir selbstverständlich nicht beantworten, ob ein solches nicht auch möglich ist. Ich weiß es leider nicht.gagitsch schrieb:Da finde ich tatsächlich den film independance day gut, die alien sind recht schmächtig und haben aber kampfbionische anzüge.
war auch etwas sehr sehr hypothetisches als Gedanke. :)Kephalopyr schrieb:Das klingt wiederum nachvollziehbarer als ein Kraftfeld, aber gut, ich kann Dir selbstverständlich nicht beantworten, ob ein solches nicht auch möglich ist. Ich weiß es leider nicht.
Findest Du? Also mir erscheint die klassische Greyanatomie eher unsinnig. Bereits die gigantische Augengröße macht wenig Sinn. Ein Wesen mit solch großen Augen wäre extrem lichtempfindlich, sodaß sie damit selbst bei Lichtverhältnissen wie im Weltall noch Probleme hätten. Einzig bei Dunkelheit wie in der tiefsten See würden sich solche Viecher einigermaßen wohlfühlen. Selbst bei einem relativ lichtarmen Planeten wäre für sie an einem Leben an der Oberfläche nicht zu denken.
Wie auch immer so ein "Kraftfeld" als Schutz dienen soll. Da würde so ein Schutzanzug dann doch schon wesentlich mehr Sinn machen.
Stimmt schon, aber wir wussten nichtmal ob das Teil am Himmel sehr nah und sehr klein war oder sehr groß und weit von uns weg. Es war nachts und da hast Du schlechte Möglichkeiten, um solche Fragen zu beantworten.
Ich war im Alter von 12 Jahren mit meinem Vater und einigen seiner Freunde am alten Dortmunder Emskanal zelten. Als wir abends am Lagerfeuer saßen und ich bei klarem Himmel in die Sterne schauen wollte, flog nur ein paar hundert Meter halblinks über uns ein UFO vorbei. Es sah metallisch aus, ründlich, machte keine Fluggeräusche und hatte rundherum rotes, gelbes, blaues Licht, wie ein bunter Ring um einen metallgrauen Rugbyball, so ungefähr könnte man es beschrieben. Die Lichter zirkulierten dabei. Es flog von mir aus gesehen in einer geraden Linie, ohne Kurven, bis ich es in weiterer Ferne hinter mir nicht mehr sehen konnte, da es sich zu weit entfernt hatte.
ich meine eher die humanuide Form. Aufrechter Gang, 2 Augen die räumlich sehen, großes Gehirn. Farbe, größe und Kraft sind sicher SciFi und stark abhängig vom ursprünglichen Lebensraum
Dazu noch das Verhältnis des riesigen Kopfes im Gegensatz zum geradezu mickerigen Rest des Körpers. Ein Wesen mit solchen körperlichen Proportionen hätte bereits beim Gehen und sogar beim Stehen massive Probleme seine riesige Rübe auf dessen dürren Hals vernünftig auszubalancieren. Selbst ein (menschliches) Kleinkind, das gerade Laufen lernt, würde sich über kurz oder lang weniger auf's Parkett legen als so ein Greygenosse.
Auch ein Mensch der Zukunft würde sich daher so nicht entwickeln, da ja auch solche greyanatomieähnlichen Vorstellungen bei vielen vorherrschen, wenn es darum geht, wie wir uns nicht nur technologisch, sondern auch anatomisch zukünftig weiterentwickeln werden. Vergessen darf man zudem auch nicht, daß wir uns von den Einflüssen natürlicher Selektionsprozesse durch unser zivilisatorisches Leben mittlerweile ohnehin weitgehend abgekapselt haben.
In Bezug auf das nackt sein, wie es dargestellt wurde habe ich ein Kraftfeld als These in den Raum geworfen. Ich denke auch, dass ein Anzug besser und sinnvoller wäre.
Selbst hier ist auffällig, daß sich viele intelligente Außerirdische wie fast schon selbstverständlich als humanoide Wesen vorstellen. Zwar kommt Zweibeinigkeit auch bei uns auf der Erde bereits bei mehreren Arten vor, allerdings im Grunde alle davon mit ner waagerecht ausgerichteten Körperachse.
Es wäre auch bei der Größe des Kopfes extrem kurzsichtig. ;)
Noch dazu, wo der mickrige Körper auf eine geringere Gravitation ihres Heimatplaneten schließen lässt. Die würden hier wie nichts zusammen brechen.
das habe ich aktuell gefunden. Zwar keine super neuen Erkenntnisse in die eine Richtung, sondern Behauptungen in die entgegengesetzte:
Es sind auch immer wieder mal Flares. Für diesen Fall ist das aufgeklärt. Da fand eine Militärübung statt. Diese fünf Lichter sind Flares von dieser Übung.
naja.
Ja im Einzelfall, ggf auch mehrheitlich passt die Argumentation der Militärs dann auch, nur wie zu erkennen ist, ziehen Flares oder anderen Arten von Leuchtmitteln beim fallen zu Boden einen leicht rauchigen der Fallkurve entsprechenden "Schweif" hinter sich.Nemon schrieb:Es sind auch immer wieder mal Flares. Für diesen Fall ist das aufgeklärt. Da fand eine Militärübung statt. Diese fünf Lichter sind Flares von dieser Übung.
Wieso Argumentation der Militärs?
Das hier ist ein Video-Thread — dann zeige sie doch.
Wenn nachts Lichter am Himmel erscheinen, die sich in gewisser Weise in typischer Formation bewegen, kommt eine Reihe von Ursachen infrage. Flares gehören dazu, insbesondere dort, wo das Militär aktiv ist. Wie kommst du da auf „zu oft“?
Die Argumentation wid oft in diese Richtung durch die Militärs geführt. Das wollte ich sagen.
Ich habe keine neuen die nicht schon aufgezeigt wurden.
Ich stimme zu, es gibt eine Reihe von möglichen Ursachen. Da sind wir einer Meinung. Mit "zu oft" meine ich tatsächlich den Reflex des Militärs und der Presse Sichtungen egal ob der Grund bekannt ist oder nicht, als etwas normales abzutun. Ich meine hier für mich zu erkennen, dass es ein Reflex des Militärs ist zu sagen:
( Und was meinst du mit Militär und Presse? Seit wann diskutiert das Militär Ufo-Sichtungen? Und wo analysiert mal die Presse eine Sichtung?)
Erstmal müssen es ja nicht zwangsläufig immer Flares sein, die als nicht exotische Ursachenerklärung für solche Formationslichter in Frage kommen und außerdem hängt dies auch immer ein Stück weit von den eigenen Sichtverhältnissen ab. So ein "Schweif" muss auch bei entsprechender Entfernung und Dunkelheit nicht unbedingt immer direkt erkennbar sein:
Ich habe dennoch vielen Videos mit Formationslichern gesehen, die dies nicht aufweisen und somit Flares ausscheiden.
Dann zeig halt alte, um deine Behauptung zu untermauern. Kostet ja nix extra.
Dem stimme ich zu.
