Der UFO-Video-Thread - (Sammlung)
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UFO, Außerirdische, Video ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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17.04.2013 um 09:45Amsivarier schrieb:"Waaah, eine UFO-Invasion!!"Und alle holen gleichzeitig ihre Aluhauben raus..........:)
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17.04.2013 um 12:11Dorian14 schrieb:Hier das verblüffend ähnliche Video der FlaresAlso wirklich ... ihr solltet euch schämen ... den Believern so die Sehnsüchte zu nehmen ...
Selbst wenn es zu 100% bewiesen ist, dass es Flares sind, dann könnte doch trotzdem ET drin, oder drauf sitzen! ;o)
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17.04.2013 um 17:20http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2iFbH1StEoU
Da jetz ham die Believer wieder was zum Lach.... ähh Gucken und Staunen. *gnarf* :)
Da jetz ham die Believer wieder was zum Lach.... ähh Gucken und Staunen. *gnarf* :)
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17.04.2013 um 17:39Aha, und amerikanische Feuerwehrleute kommen zu einem Autobahnunfall in Stuttgart...
Die Fakes waren schon besser. ;)
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17.04.2013 um 17:46Achja, und PNC News gibt es nicht...
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17.04.2013 um 17:48@Amsivarier
Amsivarier schrieb:Achja, und PNC News gibt es nicht...Der Sprecher sieht nicht koscher aus, die Schauspieler rattern den Text emotionslos runter... klar fake
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17.04.2013 um 17:50Amsivarier schrieb:PNC News gibt es nichtDoch. Aber das Logo sieht anders aus:
http://www.pacificnewscenter.com/ (Archiv-Version vom 20.04.2013)
Aber vielleicht ist es auch von da:
http://www.pncnews.co.uk/
;)
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17.04.2013 um 20:01Christopher Zitterbart und Dominik Adam Nikel sind übrigens echte Personen - beide tätig im professionellen Film- und Werbebusiness ;)
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18.04.2013 um 08:11@Dorian14
Gegen 23 Uhr am Abend des 18. September 1976 ängstigte ein unbekanntes Objekt über Irans Hauptstadt Teheran die Bevölkerung. Es flog tief. Es sah aus wie ein Stern, aber größer und heller. Es wurde beim Tower gemeldet und dort ebenfalls gesichtet. Dann wurde der Gefechtsstand der Luftwaffe alarmiert und der stellvertretende General Yousefi befahl den Start eines F4-Jets zur Untersuchung. Dem Piloten des ersten Jets versagten Instrumente und Kommunikation, als er dem leuchtenden Objekt zu nahe kam. Darum kehrte er um. Ungefähr zehn Minuten später wurde ein zweiter Jet gestartet, den ich steuerte. Damals war ich Kommandant der Fliegerstaffel. Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange und hellblau aufblitzte. Die Lichter waren so hell, dass ich nichts Festes erkennen konnte. Die Lichter blitzten extrem schnell auf, wie bei einem Stroboskoplicht. Wir schalteten das Radar ein, es war 30 Grad links, in 25 Meilen Entfernung. Auf dem Radar hatte es etwa die Größe einer Boeing 707. Vier weitere Objekte mit unterschiedlichen Formen trennten sich vom Hauptobjekt ab, und zwar mehrere Male während dieser Nahbegegnung. Immer wenn sie in meine Nähe kamen, fielen meine Waffensysteme aus und die Funkverbindung wurde gestört. Eines der Objekte kam auf mich zu. Ich dachte, es sei eine Rakete. Ich versuchte, eine Hitze suchende Rakete darauf abzufeuern, aber meine Raketenanzeige fiel aus. Ein weiteres Objekt folgte mir beim Sinkflug auf dem Weg zurück. Eins der abgetrennten Objekte landete auf einer offenen Fläche und strahlte so helles Licht ab, dass man den Sand am Boden erkennen konnte. Wir hörten die ganze Zeit von Notfällen, die von anderen Flugzeugen gemeldet wurden und mehrere Tage anhielten. Bei meiner Vernehmung im Hauptquartier nach dem Vorfall notierte der amerikanische Oberstleutnant Allan Moy mit, doch als es vorbei war, konnte ich ihn nicht mehr auffinden und mit ihm sprechen. Später wurde ein geheimes Dokument hier veröffentlicht durch das Gesetz zur Informationsfreiheit. Der Verteidigungsnachrichtendienst beschrieb den Vorfall sehr detailreich, und es wurde an die NSA, das Weiße Haus und die CIA geschickt. Die Einschätzung des Verteidigungsnachrichtendienstes: „Dieser Fall ist ein Klassiker, der alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt.“
er wollte eine hitzesuchente rakete abfeuern auf dem obejekt das sich näherte , da das radar auf das haubtobejekt aufgeschaltet war !
erzähl du keine märchen mein lieber Dorian ;)
Dorian14 schrieb:Jafarai hatte gar kein Zielradar aufgeschaltet weil da angeblich seine Instrumente "ausgefallen" sind.
Dorian14 schrieb:Er hatte lediglich vorab in 50 km Entfernung Radardaten einer Boing 747 auf dem Schirm.falsch , ja das radar hatte das obejekt erfasst .... verdreh mal nicht alles
Parviz Jafari about his UFO-Encounter
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Gegen 23 Uhr am Abend des 18. September 1976 ängstigte ein unbekanntes Objekt über Irans Hauptstadt Teheran die Bevölkerung. Es flog tief. Es sah aus wie ein Stern, aber größer und heller. Es wurde beim Tower gemeldet und dort ebenfalls gesichtet. Dann wurde der Gefechtsstand der Luftwaffe alarmiert und der stellvertretende General Yousefi befahl den Start eines F4-Jets zur Untersuchung. Dem Piloten des ersten Jets versagten Instrumente und Kommunikation, als er dem leuchtenden Objekt zu nahe kam. Darum kehrte er um. Ungefähr zehn Minuten später wurde ein zweiter Jet gestartet, den ich steuerte. Damals war ich Kommandant der Fliegerstaffel. Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange und hellblau aufblitzte. Die Lichter waren so hell, dass ich nichts Festes erkennen konnte. Die Lichter blitzten extrem schnell auf, wie bei einem Stroboskoplicht. Wir schalteten das Radar ein, es war 30 Grad links, in 25 Meilen Entfernung. Auf dem Radar hatte es etwa die Größe einer Boeing 707. Vier weitere Objekte mit unterschiedlichen Formen trennten sich vom Hauptobjekt ab, und zwar mehrere Male während dieser Nahbegegnung. Immer wenn sie in meine Nähe kamen, fielen meine Waffensysteme aus und die Funkverbindung wurde gestört. Eines der Objekte kam auf mich zu. Ich dachte, es sei eine Rakete. Ich versuchte, eine Hitze suchende Rakete darauf abzufeuern, aber meine Raketenanzeige fiel aus. Ein weiteres Objekt folgte mir beim Sinkflug auf dem Weg zurück. Eins der abgetrennten Objekte landete auf einer offenen Fläche und strahlte so helles Licht ab, dass man den Sand am Boden erkennen konnte. Wir hörten die ganze Zeit von Notfällen, die von anderen Flugzeugen gemeldet wurden und mehrere Tage anhielten. Bei meiner Vernehmung im Hauptquartier nach dem Vorfall notierte der amerikanische Oberstleutnant Allan Moy mit, doch als es vorbei war, konnte ich ihn nicht mehr auffinden und mit ihm sprechen. Später wurde ein geheimes Dokument hier veröffentlicht durch das Gesetz zur Informationsfreiheit. Der Verteidigungsnachrichtendienst beschrieb den Vorfall sehr detailreich, und es wurde an die NSA, das Weiße Haus und die CIA geschickt. Die Einschätzung des Verteidigungsnachrichtendienstes: „Dieser Fall ist ein Klassiker, der alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt.“
Interview mit Parviz Jafari (Ausschnitt)
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er wollte eine hitzesuchente rakete abfeuern auf dem obejekt das sich näherte , da das radar auf das haubtobejekt aufgeschaltet war !
erzähl du keine märchen mein lieber Dorian ;)
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18.04.2013 um 09:26@reticulum
Also, dass das Objekt zu diesem Zeitpunkt immer noch auf dem Radar zu sehen war.
Jafari spricht nämlich nur zu Beginn seiner "Verfolgungsjagd" von einem Radarkontakt.
Und da war es die 707 die angezeigt wurde (Mein Fehler mit der 747)
Dann kannst du mir sicher auch sagen welche Waffe damals in der Lage war per Bordradar aufzuschalten *g*
Außerdem würde mich interessieren warum man eine hitzesuchende Rakete losjagt, wenn man doch bereits das Objekt auf dem angeblichen "Zielradar" gelockt hat.
Das Radarsystem der F4 war lediglich zur Anzeige von Objekten sowie zur Auswertung von Bodenzielen da.
Radarführung der Waffensysteme war NICHT möglich. Selbst die Sparrow wurde von Externen Radaranlagen geführt.
Zeig doch mal bitte das von dir angegebene "Zielradar" das würde mich brennend interessieren.
.
reticulum schrieb:er wollte eine hitzesuchente rakete abfeuern auf dem obejekt das sich näherte , da das radar auf das haubtobejekt aufgeschaltet war !Zuerste möchte ich um eine Quellenangabe für deine Quotes bitten und dann solltest du das auch irgendwie belegen können.
Also, dass das Objekt zu diesem Zeitpunkt immer noch auf dem Radar zu sehen war.
Jafari spricht nämlich nur zu Beginn seiner "Verfolgungsjagd" von einem Radarkontakt.
Und da war es die 707 die angezeigt wurde (Mein Fehler mit der 747)
Dann kannst du mir sicher auch sagen welche Waffe damals in der Lage war per Bordradar aufzuschalten *g*
Außerdem würde mich interessieren warum man eine hitzesuchende Rakete losjagt, wenn man doch bereits das Objekt auf dem angeblichen "Zielradar" gelockt hat.
Das Radarsystem der F4 war lediglich zur Anzeige von Objekten sowie zur Auswertung von Bodenzielen da.
Radarführung der Waffensysteme war NICHT möglich. Selbst die Sparrow wurde von Externen Radaranlagen geführt.
Zeig doch mal bitte das von dir angegebene "Zielradar" das würde mich brennend interessieren.
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18.04.2013 um 21:04Falls dieser "Lichtpunkt" schon mal gepostet wurde, bitte ich das zu entschuldigen :)
Die Reflexion kommt mir Spanisch vor, was meint Ihr dazu?
Fake?
ufo orb or lantern northern ireland
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Die Reflexion kommt mir Spanisch vor, was meint Ihr dazu?
Fake?
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18.04.2013 um 23:06@webnerd
Haha, gerade wollte ich auch dieses UFO-Video posten. Sieht interessant aus. Als hätte das UFO Ärger mit der Lichtmaschine. ^^
Eine China-Laterne schließe ich aus. Dafür fliegt es zu schnell.
Haha, gerade wollte ich auch dieses UFO-Video posten. Sieht interessant aus. Als hätte das UFO Ärger mit der Lichtmaschine. ^^
Eine China-Laterne schließe ich aus. Dafür fliegt es zu schnell.
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18.04.2013 um 23:23Könnte auch sein, dass das UFO die Form einer Taschenlampe hat, die sich im Fensterglas spiegelt.
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18.04.2013 um 23:36Poipoi schrieb:Könnte auch sein, dass das UFO die Form einer Taschenlampe hat, die sich im Fensterglas spiegelt.Das passt aber nicht zu der Lichtreflektion.
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18.04.2013 um 23:51Und schon wieder biste nur am Senf dazu geben. OMG ...Senfspender.
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19.04.2013 um 00:23naja ... muß dann aber nee große Taschenlampe sein, da sie die Bäume im Hintergrund ausleuchtet ^^
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19.04.2013 um 00:25Der UFO-Video-Thread - (Sammlung)
19.04.2013 um 07:19@Dorian14
AIM-7 Sparrow :
radargesteuerte Luft-Luft-Rakete
Geschwindigkeit : Mach 4
Reichweite: 70 km
Die Lenkung der Sparrow basiert auf dem Prinzip der semi-aktiven Radarführung. Hierbei besitzt die Rakete nur einen Signalempfänger, der selbst keine Radarsignale aussendet, sondern nur empfangen kann. Dies macht eine so genannte „Beleuchtung“ des Zieles durch das Bordradar des Trägerflugzeuges nötig, was bedeutet, dass das Bordradar ununterbrochen Radarsignale in Richtung des Zieles aussendet (CW-Betriebsmodi). Der Suchkopf der Sparrow nutzt anschließend die reflektierte Radarenergie, um zum Ziel zu gelangen. Die Vorteile dieses Systems liegen in der kostengünstigen Produktion und der einfach zu integrierenden Technik. Nachteilig sind jedoch hohe Störanfälligkeit, begrenzte Reichweite und die Notwendigkeit der ununterbrochenen Zielbeleuchtung, wodurch das abfeuernde Trägerflugzeug selbst gefährlich lange entdeckbar wird.
warscheinlicher genauer typ Sparrow -
AIM-7F: Im Januar 1972 begann Raytheon mit einer Weiterentwicklung der Sparrow. Zur Anwendung kam nun ein Dual-Schub-Raketenmotor. Bei diesem wird während der ersten Sekunden des Fluges („Boost“ genannt) ein Raketengemisch verwendet, das auf starke Beschleunigungen ausgelegt ist. Während des Marschfluges kommt anschließen ein Gemisch zum Einsatz, das auf eine lange Flugdauer ausgelegt ist. Hierdurch konnte die Reichweite erheblich gesteigert werden. Auch der Suchkopf wurde modernisiert. Dieser war nun zu modernen Doppler-Impuls-Radaren kompatibel und soweit verkleinert worden, dass man einen größeren Gefechtskopf einbauen konnte.
Wikipedia: AIM-7 Sparrow
sobald die rakete abgefeuert ist , sucht sie die reflektierte Radarenergie auf deren frequenz das bordradar läuft
Zuerste möchte ich um eine Quellenangabe für deine Quotes bitten und dann solltest du das auch irgendwie belegen können.das radar hatte das haubtobejekt gelockt , er wollte ne hitzesuchende Rakete losjagt , auf dem obejekt das auf ihn zuflog ! - 2.video ab 5:00
Also, dass das Objekt zu diesem Zeitpunkt immer noch auf dem Radar zu sehen war.
Außerdem würde mich interessieren warum man eine hitzesuchende Rakete losjagt, wenn man doch bereits das Objekt auf dem angeblichen "Zielradar" gelockt hat.
Dann kannst du mir sicher auch sagen welche Waffe damals in der Lage war per Bordradar aufzuschaltenFalsch !!
Das Radarsystem der F4 war lediglich zur Anzeige von Objekten sowie zur Auswertung von Bodenzielen da.
Radarführung der Waffensysteme war NICHT möglich. Selbst die Sparrow wurde von Externen Radaranlagen geführt.
AIM-7 Sparrow :
radargesteuerte Luft-Luft-Rakete
Geschwindigkeit : Mach 4
Reichweite: 70 km
Die Lenkung der Sparrow basiert auf dem Prinzip der semi-aktiven Radarführung. Hierbei besitzt die Rakete nur einen Signalempfänger, der selbst keine Radarsignale aussendet, sondern nur empfangen kann. Dies macht eine so genannte „Beleuchtung“ des Zieles durch das Bordradar des Trägerflugzeuges nötig, was bedeutet, dass das Bordradar ununterbrochen Radarsignale in Richtung des Zieles aussendet (CW-Betriebsmodi). Der Suchkopf der Sparrow nutzt anschließend die reflektierte Radarenergie, um zum Ziel zu gelangen. Die Vorteile dieses Systems liegen in der kostengünstigen Produktion und der einfach zu integrierenden Technik. Nachteilig sind jedoch hohe Störanfälligkeit, begrenzte Reichweite und die Notwendigkeit der ununterbrochenen Zielbeleuchtung, wodurch das abfeuernde Trägerflugzeug selbst gefährlich lange entdeckbar wird.
warscheinlicher genauer typ Sparrow -
AIM-7F: Im Januar 1972 begann Raytheon mit einer Weiterentwicklung der Sparrow. Zur Anwendung kam nun ein Dual-Schub-Raketenmotor. Bei diesem wird während der ersten Sekunden des Fluges („Boost“ genannt) ein Raketengemisch verwendet, das auf starke Beschleunigungen ausgelegt ist. Während des Marschfluges kommt anschließen ein Gemisch zum Einsatz, das auf eine lange Flugdauer ausgelegt ist. Hierdurch konnte die Reichweite erheblich gesteigert werden. Auch der Suchkopf wurde modernisiert. Dieser war nun zu modernen Doppler-Impuls-Radaren kompatibel und soweit verkleinert worden, dass man einen größeren Gefechtskopf einbauen konnte.
Wikipedia: AIM-7 Sparrow
sobald die rakete abgefeuert ist , sucht sie die reflektierte Radarenergie auf deren frequenz das bordradar läuft