Die professionellen Betacam wurden 1982 veröffentlicht, Betacam SP 1986.
Wenn ich eines aus diversen Threads in diesem Forum gelernt habe, dann daß das US-Militär zwangsläufig Technik besitzen muss, die der Consumerelektronik um 20 bis 30 Jahre voraus ist
;).
Warum also sollten die Filmmaterial nutzen, welches erstmal aufwendig entwickelt und abgetastet werden müsste (das erhöht den Kreis der Mitwisser schließlich enorm!), wohingegen das aufnehmen auf Video doch so viel einfacher wäre, da man das Material schließlich direkt nach dem drehen auch auswerten kann.
Aber mal ernsthaft: Dem eigentlichen Alienvideo vorangeschnitten ist ja dieser Filmschnipsel, bestehend aus 11 Frames:
Da kommen mir zwangsläufig weitere Fragen in den Sinn:
Wieso zeigt das erste Bild eine Spurverschiebung wie sie für Videobänder typisch ist (ich kann sogar Teile des VITC erkennen), wenn der Rest des Materials doch eindeutig Filmbilder zeigt?
Was sind das eigentlich für doofe Wissenschaftler/Kameramänner welche die Kamera erstmal um 90° drehen, damit ihre Texttafeln falsch im fertigen Video zu sehen sind?
Und was muss das dann erst für ein selten dämlicher Cutter sein, der die Filmschnipsel auch noch seitenverkehrt in den fertigen Film klebt?
Und welchen Sinn macht es eigentlich, daß das US-Militär seine superdupergeheimen Alienvideos ausgerechnet den Mexikanern zur Verfügung stellt?
Fragen über Fragen
;)