Neues von McKinnon ...
Auch kein Gerichtsverfahren gegen UFO-Hacker McKinnon in Großbritannien
Wie bekannte, hat McKinnon zwischen 2001 und 2002 auf der Suche nach Geheiminformationen über UFOs und Außerirdische Computer der NASA und des Pentagons gehackt.
Er will dabei nur geringste oder bzw. sogar gar keine nennenswerten Sicherheitssperren vorgefunden haben.
Wie die Behörden nun erklärten, wird es gegen McKinnon im eigenen Land kein Strafvefahren geben, nachdem bereits nach langem, zähem Ringen (knapp 10 Jahre) um eine Auslieferung an die Behörden derUSA (McKinnon drohen bis zu 72 Jahre Haft), Selbigen eine Abfuhr erteilt wurde!
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Zu dieser Entscheidung kamen der Leiter der Anklagebehörde (DPP) und der Kriminaldirektor der Polizeibehörde von Greater London (Metropolitan Police, Met) als Ergebnis einer gemeinsamen Kommission zur Frage, ob es zu einer neuen Untersuchung des Falls kommen sollte.
Wie die britische Staatsanwaltschaft, der Crown Prosecution Service (CPS), auf ihrer Internetseite nun erklärte, habe sich keiner der Faktoren und keines der Argumente bis heute verändert, mit denen schon 2002 entschieden wurde, dass der einzig geeignete Ort eines solchen Verfahrens aufgrund des Aufenthalts eines Großteil des Beweismaterials, der Zeugen und nicht zuletzt der Ort des angerichteten Schadens, die Vereinigten Staaten seien.
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http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/12/auch-kein-gerichtsverfahren-gegen-ufo.html